März 2013 Mamis

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Geschrieben von silvana25, 35. SSW am 12.02.2013, 16:36 Uhr

sehr wohl frühchen bis 38ssw

Von einer Frühgeburt spricht man bei der Geburt eines Säuglings vor Vollendung der 37. Schwangerschaftswoche (SSW). Eine übliche Schwangerschaft dauert 40 Wochen (280 Tage nach der letzten Regelblutung). Bei frühgeborenen Kindern – oft „Frühchen“ genannt – dauert sie weniger als 260 Tage; gerechnet vom ersten Tag der letzten Menstruation. Sie wiegen in der Regel weniger als 2.500 Gramm. Der frühestgeborene überlebende Mensch kam 2006 in der 22. Schwangerschaftswoche zur Welt und wog 280 g bei einer Größe von 24 cm (Stand 2007).[1]

soviel man kann im i-net lesen ...gel....38 ssw das ist seit jeher bekannt das es dann kein frühchen mehr ist....

 
24 Antworten:

Re: sehr wohl frühchen bis 38ssw

Antwort von Stephanie1101, 36. SSW am 12.02.2013, 16:41 Uhr

Also meine wird bei 37+0 geholt und ist laut Klinikärztin dann kein Frühchen mehr.

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Re: sehr wohl frühchen bis 38ssw

Antwort von silvana25 am 12.02.2013, 16:50 Uhr

ja richtig ab 38ssw kein frühchen mehr aber nicht bei 37 ssw

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Re: sehr wohl frühchen bis 38ssw

Antwort von princesz89, 37. SSW am 12.02.2013, 20:01 Uhr

Und wo steht das?
Ich kann dir auch solche Texte kopieren wo steht das das Baby ab 36+0 kein Früchen mehr ist. Abgesehen davon dürfte ich dann jetzt noch njcht in meinem Wunschklinikum entbinden, weil sie keine Kinderklinik haben. Darf ich aber, weil das Klinikum sagt ab 37. ssw ist es kein Frühchen mehr, genau so wie es auch meine FÄ gesagt hat. Und wie es auch auf unzähligen Seiten im Internet zu lesen ist.

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Re: sehr wohl frühchen bis 38ssw

Antwort von Melek2013, 37. SSW am 12.02.2013, 20:18 Uhr

"Von einer Frühgeburt spricht man bei der Geburt eines Säuglings vor Vollendung der 37. Schwangerschaftswoche (SSW)"

Als ich letzten Donnerstag beim FA im Krankenhaus war. War ich in der 35+5 SSW und da sagte Sie, ich vollende gerade meine 36. SSW. Also so wie es da steht müsste dann bis zur 36+6 die 37. SSW vollendet sein. Und ab diesem Zeitpunkt sollte es kein Frühchen mehr sein. So verstehe ich es.

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Re: sehr wohl frühchen bis 38ssw

Antwort von princesz89, 37. SSW am 12.02.2013, 20:33 Uhr

Also mir hat das Krankenhaus und meine Ärztin es so gesagt das ich ab letzten Freitag dort entbinden darf :)

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@princesz

Antwort von Melek2013, 37. SSW am 12.02.2013, 20:41 Uhr

Wenn es dir so gesagt wurde, dann gibt es bestimmt auch einen wichtigen Grund. Mach dir keine Sorgen. Hoffe dein Baby kommt gesund auf die Welt. =)

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Re: @princesz

Antwort von princesz89, 37. SSW am 12.02.2013, 20:52 Uhr

Ja mein Wurm wird ja am 22.02. bei 38+0 geholt :)
Aber dankeschön :)

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Ab 36+0 darf ich auch...

Antwort von Simiri, 36. SSW am 12.02.2013, 21:55 Uhr

Ich darf auch ab 36+0, also ab 37. Ssw in meine Wunschklinik, die ebenfalls keine Kinderklinik dabei hat.

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Re: @princesz

Antwort von Zwerg1511 am 13.02.2013, 8:03 Uhr

Also offiziell geht Frühchen bis 36+6. Ich habe meinen Kleinen bei 36+2 bekommen und hatte den verlängerten Mutterschutz, der einem zusteht, wenn das Kind ein Frühchen ist.

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Re: Ab 36+0 darf ich auch...

Antwort von februar2007, 33. SSW am 13.02.2013, 9:07 Uhr

Und ich darf erst bei 37+0 ins Geburtshaus

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Re: sehr wohl frühchen bis 38ssw

Antwort von JassyxD, 36. SSW am 13.02.2013, 10:01 Uhr

Meine Frauenärztin meint ab 36+0 darf ich in meiner Wunschklinik entbinden weils dann kein Früchen mehr ist.Und ich glaub mehr ner Ärztin als dem Internet.

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Re: sehr wohl frühchen bis 38ssw

Antwort von Maki777, 36. SSW am 13.02.2013, 10:24 Uhr

Meiner auch nicht !!
Laut mehrere Ärzte schon ab 35 SSW kein Früh Geburt mehr ... Kommt drauf an wie groß und schwer das Baby ist ...

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Re: sehr wohl frühchen bis 38ssw

Antwort von princesz89, 37. SSW am 13.02.2013, 12:01 Uhr

"soviel man kann im i-net lesen ...gel....38 ssw das ist seit jeher bekannt das es dann kein frühchen mehr ist...."

ja, soviel dazu :D
Ich würde sagen du bist mit dieser Aussage überstimmt, ich glaube auch definitiv meiner Ärztin und dem Krankenhaus bevor ich dann sowas glaube.

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@Zwerg1511

Antwort von princesz89, 37. SSW am 13.02.2013, 12:20 Uhr

Dann spielen aber noch andere Werte wie zB Gewicht usw eine Rolle.
Und ein "offiziell" gibt es nicht, denn dann würde es ganz klare Aussagen von Arzt und Krankenhaus geben.

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36+6 ist die offizielle Grenze

Antwort von Zwerg1511 am 13.02.2013, 13:34 Uhr

36+6 ist die offizielle Grenze. Auf der Frühgeborenbescheinigung des KH (ist ein offizielles Formular wie eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung) steht Kinder vor der vollendeten 37. SSW (also bis 36+6) ODER unter 2500 gr. (dann ist es eine Mangelgeburt).

Mein Sohn ist 36+2 geboren mit 2650 gr. Wir bekamen die Bescheinigung und ich habe die der Techniker KK eingereicht, die diese ohne Rückfrage anerkannte und den Mutterschutz verlängerte.

Warum Dir diese Auskunft weder der Arzt noch das KH geben können, weiß ich nicht. Aber das ist die offizielle Grenze.

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Re: sehr wohl frühchen bis 38ssw

Antwort von -chOcO- am 13.02.2013, 13:40 Uhr

Als mir damals die Cerclage gezogen werden sollte, bestand man auch darauf das es erst nach 36+6 gemacht wird, da ansonsten die Gefahr besteht das sie noch ein Frühchen werden könnte. Und das obwohl die dort eine Perinatalabteilung Level 1 haben.

Also laut Klinikum Duisburg ist es auch bis 36+6 ein Frühchen.

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kann mich chOcO & Sylvana nur anschliessen kein Frühchen ab 37+0

Antwort von nicole20081980, 36. SSW am 13.02.2013, 14:42 Uhr

ich habe 4 Frühchen und mein spätestes kam bei 36+6. Er hatte über 2500g und im KH hieß es wg. 1 Tag zählt er noch als Frühchen. Der FA hat mir auch die Bescheinigung (daß es Frühgeburt war) für die KK zwecks Mutterschaftsgeld ausgestellt.
Ab 37+0 zählt ein Kind nicht mehr als Frühchen, jedoch entbinden die meisten Kliniken die Kinder schon etwa ab 35, da sie auch dann kaum noch Probleme machen. Bin jetzt 35+1 und dürfte den Kleinen wenn er jetzt käme höchstwahrscheinlich auch gleich mit nach Hause nehmen, trotz daß er ein sogenanntes: spätes Frühchen wäre

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Re: 36+6 ist die offizielle Grenze

Antwort von princesz89, 37. SSW am 13.02.2013, 14:42 Uhr

Naja ich höre auf meinen betreuenden Arzt, abgesehen davon steht das auch nirgendwo offiziell festgelegt im Internet. Was ja eig so sein sollte, du kannst im Internet lesen und da haben mehrere geschrieben das die IN der 37. SSW entbunden haben und das Baby KEIN Frühchen war.
Vllt handhabt das jedes KH anders, ich weiss es nicht..
Ich bin ab Freitag eh 38 SSW also ist es dann so oder so kein Frühchen mehr :)

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Re: kann mich chOcO & Sylvana nur anschliessen kein Frühchen ab 37+0

Antwort von princesz89, 37. SSW am 13.02.2013, 14:45 Uhr

Ja also wie gesagt ich kann nur sagen was meine Ärztin mir gesagt hat und auf die höre ich. Ich habe auch keine Offizielle Stellungnahme im Internet darüber gefunden, mir ist das jetzt egal. Ist wohl wieder so ein Streitthema an dem man sich hochziehen kann, wie in allen Foren online.
Ab Freitag hab ich die 38. SSW erreicht von daher ist das Thema eh durch für mich, weil es da definitiv kein Frühchen mehr ist.

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Re: kann mich chOcO & Sylvana nur anschliessen kein Frühchen ab 37+0

Antwort von princesz89 am 13.02.2013, 14:54 Uhr

Das sind nur 2 Bilder von vielen die ich gefunden habe..

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Re: kann mich chOcO & Sylvana nur anschliessen kein Frühchen ab 37+0

Antwort von princesz89 am 13.02.2013, 14:55 Uhr

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Re: @ prinzess

Antwort von silvana25, 35. SSW am 13.02.2013, 16:02 Uhr

glaub deinem arzt und gut ist....es ist definitiv so das es erst ab 37+0 keine frühgeburten mehr sind....

denn dort ist das kind regulär 36ssw alt ärzte addieren 2 wochen dazu kannst du auch nachlesen denn wenn es in der 40 ssw kommt ist es 38ssw

hier hast du einen anderen auszug aus dem netz .....
ab der 37 brauch man keine kinderklinik mehr unmittelbar dran ...weil meistens alles ok ist...aber auch 40wochen kinder könnten eine klinik brauchen also....egal wie es dein arzt sieht ....ich bin erst zufrieden egal ob frühchen oder nicht wenn meine maus gesund und munter neben mir liegt .....statistiken hin oder her .....

Ab wann kein Frühchen mehr?

Antwort von Charly0815 - 14.07.2011
Hallo!

Ab vollendeter 37. SSW gilt ein Baby nicht mehr als Frühchen. Das bedeutet, bei 37+0. Sollte es dann unter 2500g wiegen handelt es sich um eine sogenannte 'Mangelgeburt'. Blödes Wort, ich weiß, aber so steht's in den ärztlichen Unterlagen...
Ab der vollendeten 34. SSW ist normalerweise genug Surfactant vorhanden, dass die Kinder alleine atmen können. Die größten Probleme stellen dann zumeist das Halten der Körperwärme und das Saugen dar. Wie gesagt, alles immer 'in der Regel'. Es gibt stets Ausnahmen in beide Richtungen.
Alles Gute!

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und hier haste noch was ...inet pcukt dir massen infos aus ich weiss ja nicht wo du scha

Antwort von silvana25 am 13.02.2013, 16:04 Uhr

Frühgeburt

Frühgeborenes im InkubatorUngefähr 5 – 10 % aller Kinder sind Frühgeborene, in der Schweiz jährlich etwa 4500. Ein Frühgeborenes ist ein Kind, das mindestens zwei Wochen zu früh, also vor der vollendeten 37. Schwangerschaftswoche geboren wird. Das Geburtsgewicht der “Frühchen” liegt im Durchschnitt bei weniger als 2500 g.

Immer kleinere und unreifere Babys können durch intensivmedizinische Betreuung überleben. Doch der Preis, den sie zahlen, ist hoch: Zwei Drittel der Kinder mit einem Geburtsgewicht von unter 1500 Gramm tragen lebenslange Schäden davon. Oft sind Entwicklungsverzögerungen die Folge. Auch Wortschatz, Seh- oder Hörvermögen können beeinträchtigt werden. In schweren Fällen kommt es auch zu einem Krampfleiden (Epilepsie) oder schweren Hirnschäden.

Eine Frühgeburt kann - grob gesagt - zweierlei Ursachen haben:

Die Schwangerschaft wird bewusst und geplant vorzeitig beendet oder
es setzen vorzeitige Wehen ein, die sich trotz medizinischer Massnahmen nicht mehr verhindern lassen.

Im ersten Fall wird aufgrund einer gravierenden Komplikation während der Schwangerschaft eine frühzeitige Geburt empfohlen, entweder durch künstliche Einleitung der Wehen oder per Kaiserschnitt. Eine solche geplante Frühgeburt kann beispielsweise bei Komplikationen wie fetalen Wachstumsstörungen, Präeklampsie, vorzeitigem Blasensprung oder Blutungen während der Spätschwangerschaft angezeigt sein, weil das Baby dann ausserhalb der Gebärmutter besser aufgehoben ist. In diesem Fall ist eine Frühgeburt also das kleinere Übel für das Kind, ja es kann sogar sein Leben retten.

Im zweiten Fall (der sogenannten spontanen Frühgeburt) setzen vorzeitige Wehen ein. Nur in höchstens der Hälfte aller Fälle kann man die Gründe für solch eine spontane Frühgeburt eindeutig nachvollziehen. Einige bekannte Risikofaktoren, die vorzeitige Wehen und eine Frühgeburt wahrscheinlicher machen:

Eine intrauterine Infektion, die durch eine unentdeckte und unbehandelte Vaginal-, Gebärmutterhals- oder Harnwegsinfektion ausgelöst wurde,
ein oft durch die Infektion ausgelöster und nicht rechtzeitig bemerkter vorzeitiger Blasensprung,
Fehlbildungen der Gebärmutter (z.B. Uterus bicornis, Uterus subseptus)
Muttermundschwäche,
zuviel Fruchtwasser und vor allem
eine Mehrlingsschwangerschaft. Zwillings- und Drillingsschwangerschaften sind für 15% aller Frühgeburten verantwortlich.
Weitere Risikofaktoren: Negativ-Stress wie Partnerschaftsprobleme, Existenzsorgen, Bluthochdruck, Rauchen.

Das Alter der werdenden Mutter scheint - zumindest bei guter Schwangerschaftsvorsorge - keine grosse Rolle beim Risiko für eine Frühgeburt zu spielen. Dass sehr junge Schwangere ihre Kinder etwas häufiger zu früh auf die Welt bringen, hat wahrscheinlich eher mit den letztgenannten Risikofaktoren zu tun. Wichtig zur Risikoeinschätzung ist auch die Vorgeschichte: Das Wiederholungsrisiko beträgt bei einer bereits erfolgten Frühgeburt vor der 37. SSW 20 %, vor der 32. SSW sogar 30 %. Je mehr Frühgeburten in der Anamnese, desto höher ist auch das neuerliche Risiko.

Welche Rolle das Immunsystem des ungeborenen Kindes bei der Frühgeburtlichkeit spielt, ist derzeit Gegenstand vielfältiger Untersuchungen. Wissenschaftler suchen nach Botenstoffen, die dem Arzt eine drohende Frühgeburt signalisieren können. Dazu gehören bestimmte Zytokine, beispielsweise Interleukin 1 beta, 6 und 8. Es konnten jedoch noch keine aussagekräftigen Grenzwerte gefunden werden.

Haben die Wehen erst einmal eingesetzt ist es oft schon zu spät, um sie gänzlich zu bekämpfen. Mit wehenhemmenden Medikamenten (Tokolytika) kann die Geburt dann meist nur noch einige Tage herausgezögert werden. Eine frühe Einschätzung der Wirksamkeit von vorzeitigen Wehen durch spezielle Tests (Messung der Zervixlänge, Fibronektin-Test) ist wichtig, um das weitere Vorgehen mit stationärer Aufnahme, Wehenhemmung und Gabe von Medikamenten zur Förderung der fetalen Lungenreife anzupassen.

Frühgeborene sind leichter und kleiner als voll ausgetragene Kinder. Aber auch in ihren Körperfunktionen sind sie meist nicht reif genug, um ohne die medizinische Hilfe, wie sie optimalerweise auf einer Neugeborenen-Intensivstation gewährleistet ist, überleben zu können. Die Prognose ist eindeutig abhängig davon, in welcher Schwangerschaftswoche das Kind geboren wird. Je später in der Schwangerschaft eine Frühgeburt erfolgt und je schwerer das Kind ist, um so grösser sind nicht nur seine Überlebenschancen, sondern auch die Wahrscheinlichkeit, dass es ohne geistige und körperliche Behinderung aufwachsen wird.

Im Allgemeinen kann man sagen, dass auch heute noch ein vor der 24. Schwangerschaftswoche geborenes Kind mit einem Gewicht von unter 500 Gramm nur geringe bis gar keine Überlebenschancen hat. Zu diesem Zeitpunkt sind die Lungen noch ungenügend ausgebildet und die Infektionsabwehr und Regelung der Körpertemperatur funktioniert noch nicht ausreichend. Zur Veranschaulichung: Auf der Intensivstation hat ein Frühgeborenes nach der 26. Schwangerschaftswoche eine Überlebenschance von etwa 50%, nach der 28. Woche überleben bereits ca. 80% der zu früh geborenen Kinder und nach der 30. Schwangerschaftswoche sind es sogar mehr als 95%.

Durch die vorzeitig beendete Schwangerschaft, den oft lange dauernden Spitalaufenthalt und die Unsicherheit über die Entwicklung des Kindes sind die betroffenen Eltern grossen Belastungen ausgesetzt. Und diese sind nicht beendet, wenn das Frühgeborene aus dem Spital nach Hause entlassen wird. Oft ist eine mehrjährige Nachbetreuung erforderlich. Der Austausch mit anderen betroffenen Eltern in einer Selbsthilfegruppe kann da Entlastung bedeuten und Mut geben. Die Schweizerische Elternvereinigung frühgeborener Kinder (SEFK) koordiniert die lokalen Gruppen, organisiert Informationsveranstaltungen und gibt einen Newsletter heraus. Weitere Informationen bekommen Sie unter info@sefk.ch oder SEFK, Sekretariat, Spitalgasse 24, 3011 Bern, Tel. 031-313 5959.

Bitte lesen Sie dazu auch in unserem Bereich "Aktuell":
Gabe von Progesteron senkt Frühgeburtrisiko

Kaiserschnitt ist bei Frühgeburt nicht schonender

Zunahme der Frühgeburten weltweit

Beachten Sie dazu auch unser Experten-Interview von Prof. Dr. med Andreas R. Huber zum Thema Fibronektin - der biochemische Indikator für die Frühgeburtlichkeit.

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Re: und hier haste noch was ...inet pcukt dir massen infos aus ich weiss ja nicht wo du scha

Antwort von princesz89, 37. SSW am 13.02.2013, 16:38 Uhr

Ich finde das kann man auch normal sagen und nicht so prozierend wie du es rüberbringst. Mir ist es wie gesagt egal, weil es genausoviele Beiträge gibt die was anderes sagen. Und danke, ich kann mit Google umgehen wie du siehst. Anscheinend hast du die Bilder nicht angeschaut.
Für mich ist das Thema durch. Und ja, ich glaube meinem Arzt, weil sie mich seit mehreren Jahren schon betreut.

Letzter Beitrag dazu.

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