November 2014 Mamis

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Geschrieben von Wunschkind89 am 10.09.2015, 11:54 Uhr

Schlechte Nachrichten

Danke euch allen für die lieben Worte. Natürlich kämpfe ich weiter, ich lebe nun schon so lange damit und durch meine beiden Kinder habe ich natürlich nur noch mehr Mut überleben zu wollen. Ich selber musste ohne Mutter groß werden, das wünsch ich niemandem!

@ tamtamgo: Deine Frage kann ich ganz leicht beantworten. Ich vermute deine Freundin hatte eine nicht erbliche Leukämie. In meinem Fall ist es aber erblich (wie gesagt habe ich sie von meiner Mutter geerbt). Leider lässt sich dieses sogenannte "Tumorgen" noch nicht mit Gentests ausschließen (man befindet sich da allerdings in der Forschung) und selbst wenn es beim Kind nachgewiesen würde, dass es dieses Gen nicht trägt, heißt das nicht automatisch, dass es dieses nicht über das Nabelschnurblut trotzdem weitergeben könnte, denn das Nabelschnurblut beinhaltet auch Blut aus der Plazenta.
Langer Rede, kurzer Sinn, meine Kinder könnten durch ihr Nabelschnurblut das Gen für die Leukämie wieder an mich zurück geben, was bedeuten würde, dass die Krankheit von neuem ausbrechen würde.
Wenn die Krankheit wirklich so bedrohlich würde, dass man sofort reagieren muss oder peng, dann könnte man es riskieren, dieses Blut zu nehmen, in der Hoffnung, dass es kein Tumorgen enthält, weil dann ist eh egal, reagiert man nicht ist Ende und reagiert man, aber die Krankheit kommt wieder ist auch früher oder später Ende. Aber so weit ist es zum Glück noch nicht und deswegen suchen wir erstmal weiter.

 
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