Juli 2018 Mamis

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Geschrieben von tink91 am 30.11.2017, 13:47 Uhr

Plant jmd eine Hausgeburt oder Geburtshausgeburt?

Da unsere erste Geburt ein absolutes Trauma für uns alle brachte überlege ich diesmal ins Geburtshaus oder eine Hausgeburt zu planen.

Ich hätte in der Nähe eine tolle Hebamme die Hausgeburten betreut aber auch Beleghebamme im KH wäre. Problem das KH ist eine Stunde weg. Was ich schon echt ziemlich weit finde. Ich will so lange wie möglich Zuhause bleiben und erst kurz vor knapp fahren. Aber ich denke dafür ist der Weg zu weit. Hausgeburt weiß ich nicht ob das funktioniert. Erstens wegen gesundheitlichen Hintergrund und zweitens da wir eine sehr kleine Wohnung haben. Meine Cousine die auch Hebamme ist meinte da macht keine eine Hausgeburt mit.

Und Geburtshaus ist in der ganz anderen Ecke. Die Hebammen kenne ich nicht. Fahrzeit gute halbe Stunde.

Mh. Ich finde die Entscheidung sehr schwer da ich mir so gerne eine heilende Geburt wünsche. Natürlich möchte ich das wir beide Gesund aus der Geburt raus geben aber ich hab in den letzten Jahren mir viel wissen angeeignet und bin der festen Überzeugung das viele, sehr viele Komplikationen nur durch Intervention entstehen. Mal ganz zu schweigen von den psychischen schäden. Ich möchte es diesmal besser machen und bin hin und her gerissen.

Wie macht ihr das? Habt ihr schon einen Plan?

 
13 Antworten:

Re: Plant jmd eine Hausgeburt oder Geburtshausgeburt?

Antwort von NerdyLady1978, 6. SSW am 30.11.2017, 14:01 Uhr

Hi,

ihr habt also schon ein Kind, das soll dann aber bei einer Hausgeburt nicht zu Hause sein?
Ich finde, unter deinen Umständen klingt ein Geburtshaus sehr gut! Wenn du da die Möglichkeit hast, klasse!
Eine Stunde Fahrzeit ist schon etwas unhandlich, aber vermutlich auch ok. Und wenn du dann 2-3 Stunden früher als nötig dort bist, das macht den Kohl hinterher auch nicht fett, denke ich.

Ich hatte beim letzten Mal eine Einleitung, das hat echt ewig gedauert und dann 24 Stunden Eröffnungswehen + 2:40 Std Austreibungsphase. Das war wirklich wahnsinnig lang. Traumatisch war es aber nicht, nur langweilig (zuerst) und dann irgendwann anstrengend, weil übermüdet etc..

Ich denke diesmal über eine Beleghebamme nach und hoffe, dass nicht eingeleitet werden muss und alles insgesamt in einem vernünftigen Zeitrahmen von bis zu 11 Stunden abläuft. Auch, weil wir ja schon eine Tochter haben, die ich dann vermissen werde. Ich will auch nicht wieder 2-3 Nächte vorher im Krankenhaus herumlungern und getrennt von meiner Familie sein. Das war letztes Mal schon hart genug, ich wollte auch nicht getrennt von meinem Mann sein.

Hausgeburt käme für mich persönlich nicht in Frage, aber ich kenne viele, die damit schöne Erfahrungen haben.

Viel Glück und Erfolg, halt uns auf dem Laufenden!

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Re: Plant jmd eine Hausgeburt oder Geburtshausgeburt?

Antwort von _LeA_ am 30.11.2017, 14:29 Uhr

Huhu,
Ich würde mir an deiner Stelle auch das Geburtstagshaus anschauen. Eine knappe halbe Stunde klingt machbar. Vielleicht fährst du mal hin und lernst die ein oder andere Hebamme kennen.
Zu verlieren hast du ja nichts.....
Ich bin gespannt was du dazu sagst bzw wir es es dir dort gefällt denn Geburtshsäuser sind ja definitiv nicht wie Krankenhäuser was den Verlauf einer Geburt etc angeht.

Auch ich und mein Mann waren- bzw sind es auch fast immer noch ein Stück- traumatisiert durch die Geburt unseres Sohnes. Ich hatte damals eine wahnsinnig lange austreibugsphase und nachdem mein Sohn da war würde mit Gewalt an der Nabelschnur gezogen. Es war entsetzlich und geschah aus Zeitmangel. Der Chef wollte zum Fussball- kein Scherz.
Als er ging verlor ich 800 ml Blut, wurde in Vollnarkose gelegt und lag eine Woche auf Intensiv.
Das ganze schöne Erlebnis war echt irgendwo hinüber

Noch in diesem Jahr Juli wurde ich in einem anderen Krankenhaus operiert um die " Schäden der geburt" - u.a. Blasensenkung- zu beheben.
Der Arzt hat mir deutlich gesagt dass ich nur noch per Sectio entbinden darf bzw aufgrund der Erfahrung auch sollte.
Es war alles gerissen und kaputt und ich hatte 1 Jahr starke probleme.
Deswegen wohl wirklich Kaiserschnitt, was ich mir aber derzeit noch null vorstellen kann

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Re: Plant jmd eine Hausgeburt oder Geburtshausgeburt?

Antwort von OliviaÖl, 7. SSW am 30.11.2017, 14:54 Uhr

Huhu

Hört sich gut an mit Hausgeburt oder Geburtshaus. Wäre auch mein Traum, eine "normale" Geburt.
Ich hatte bei allen 3 Kindern eine Schwangerschaftscholestase. Daher musste immer ab Grenze der Frühgeburtlichkeit eingeleitet werden.
Da das Wiederholungsrisiko sehr hoch ist, wird es mich mit Sicherheit diese Schwangerschaft wieder erwarten.

Die Einleitungen haben gut geklappt, mir habe ich die als sehr heftig empfunden, habe aber ja keinen Vergleich.

Die Geburt meiner Tochter ( erstes Kind) hat 8 Stunden gedauert. Das war ok und für eine erste Geburt ja auch schnell.
Die zweite Geburt hat dann nur noch 3 Stunden gedauert und
die Dritte nur Eine!!! Das war doch sehr heftig.
Hat auch meine Kinder sehr mitgenommen, beide haben sich dadurch einen Halswirbel ausgerenkt.

Deshalb hoffe ich sehr auf eine normale Geburt diesmal. Zumindest eine nicht so Schnelle.

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Re: Plant jmd eine Hausgeburt oder Geburtshausgeburt?

Antwort von Himbeere90 am 30.11.2017, 15:06 Uhr

Auch bei einem Kaiserschnitt kannst du mitbestimmen!
Sag, dass dein Kind immer bei dir sein soll. Es ist doof da zu liegen, 30min alleine und man weiß nicht wie und wo das Kind ist.
Oder du kannst zugucken bei der letzten Phase. Man sieht nicht in den Bauch. Oder oder oder.

Das ist zwar unbequemer für die Klinik als eine Standard-Op, aber es ist ja deine Geburt!

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Re: Plant jmd eine Hausgeburt oder Geburtshausgeburt?

Antwort von tink91 am 30.11.2017, 15:44 Uhr

Ja wir haben einen Sohn von 3 Jahren. Er würde in der Zeit zur Oma gehen. Das wäre kein Problem.
Ich will auch auf keinen Fall ewig irgendwo rum "düppeln". Das Horrorszenario wäre natürlich Kaiserschnitt mit ewigen Krankenhausaufenthalt. Aber ich geh vom guten aus!
Deswegen hab ich auch noch nie über eine Einleitung nach gedacht. Unser großer kam 4 Tage vor ET und die Geburt ging knapp 5 Stunden. Gehe davon aus das es diesmal auch nicht über ET geht

Eine Beleghebamme finde ich halt auch super toll. Achso was ich gelesen habe. Die Hebamme im Geburtshaus geht nicht mit in das KH was im Ort ist sondern sindals Beleghebamme in einen Krankenhaus was 20 min entfernt ist. Aber ich werde da am Montag Mal anrufen und mich informieren. Mal sehen was die sagen.

Angucken kann man es sich ja. Und dann kann man ja immer noch sich entscheiden. Wenn einen nicht immer die Zeit so im Nacken hängen würde bei den Hebammenmangel.

Werde auf alle Fälle euch berichten

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Re: Plant jmd eine Hausgeburt oder Geburtshausgeburt?

Antwort von Zicke_Deluxe am 30.11.2017, 16:15 Uhr

Hier, ich...

Mein 3. Sohn ist zu Hause geboren, und das kind jetzt soll auch hier geboren werden...

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Re: Plant jmd eine Hausgeburt oder Geburtshausgeburt?

Antwort von sanne87, 9. SSW am 30.11.2017, 19:05 Uhr

Ich möchte mein drittes Kind auch zu Hause gebären.

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Re: Plant jmd eine Hausgeburt oder Geburtshausgeburt?

Antwort von Zicke_Deluxe am 01.12.2017, 7:14 Uhr

Das ist sooo entspannt! Dieses „zu Hause“ Gefühl! Man muss nicht völlig fertig sich anziehen, das Kind auch, ab nach Hause, etc
Das bleibt einem alles erspart! Mir kommt es auch so vor, als wäre mein Sohn auch entspannter...
wir haben nach der Geburt auf dem Sofa geschlafen... morgens kamen meine anderen beiden Kinder runter und haben ihn sich mit Tränen in den Augen angeguckt, geknutscht, gekuschelt! Eine Nacht haben die großen dann mit uns auf dem Sofa geschlafen :)
Ich habe 5 Tage mit dem kleinen wirklich Wochenbett gehabt! Es war schwierig, hat uns aber so gut getan! Das versuche ich diesmal auch!

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Re: Plant jmd eine Hausgeburt oder Geburtshausgeburt?

Antwort von NerdyLady1978, 7. SSW am 01.12.2017, 9:16 Uhr

Puh, _LeA_ , krasse Geburtsgeschichte, das tut mir sehr leid.
Ich fand's im Krankenhaus nun auch nicht so gemütlich, aber ich traue mich nichts anderes, ein Geburtshaus gibt es hier eh nicht mehr.
Krass wie schnell hier die Einleitungen gingen, bei mir waren sie wohl so "sanft", dass überhaupt erst am 3. Tag etwas passierte und das auch noch wahnsinnig langsam. Da hoffe ich schon, dass es beim nächsten Mal anders läuft.
Wehen in kürzeren Abständen sind bestimmt heftiger, aber auch bei meinen längeren Abständen wusste ich nach 17 Stunden nicht mehr wie ich sitzen/stehen/liegen sollte. Es wurde dann auch irgendwann in den Wehenpausen ungemütlich, vermutlich war der ganze Körper schon verkrampft.

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Re: Plant jmd eine Hausgeburt oder Geburtshausgeburt?

Antwort von Tambelia, 10. SSW am 01.12.2017, 12:21 Uhr

Da ich bei meiner einer Tochter eine absolute Traumgeburt im kh hatte (hebammengeleitet, allein im Kreißsaal und mit der chefhebamme)
Weder geburtsverletzungen noch sonst was.
Ich würde gerne mein zweites Kind Zuhause bekommen, eine Hebamme habe ich schon.
Wenn alles in Ordnung und ruhig verläuft werde ich im ersten Monat wo wir in unser eigenem Haus wohnen dort unser Baby zur Welt bringen.
Ich bin gespannt wie sich meine Wünsche verwirklichen lassen.

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Re: Plant jmd eine Hausgeburt oder Geburtshausgeburt?

Antwort von tink91 am 01.12.2017, 15:55 Uhr

Hey du.
Es tut mir so leid das du auch so etwas schreckliches erleben musstest.
Wenn ich so etwas lese werde ich so sauer. Für die Ärzte und Hebammen sind es 8 Stunden Arbeit die sie iwi lieblos und so schnell wie möglich über die Bühne bringen und auch noch wirklich davon ausgehen das sie alles nur tun damit es Mutter und Kind gut geht. Und dabei machen sie alles kaputt. Wir haben dann vll sogar ein leben lang Probleme mit diesen paar Stunden. Die eben nicht nur ein paar Stunden sind sondern für uns eigentlich alles bedeuten.

Hast du etwas gemacht und das Erlebnis zu verarbeiten?

Vll findest du ja eine hebi die sagt das sie es mit dir auch erstmal spontan probiert?

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Re: Plant jmd eine Hausgeburt oder Geburtshausgeburt?

Antwort von JoanaCamora am 04.02.2018, 22:12 Uhr

Ach du Arme, das tut mir so leid so was zu lesen In welchem Zeitalter war das bitte !??? Also dass das damals meiner Oma passiert ist, als sie meine Mutter geboren hat ist die eine Sache, aber heutzutage ?? Man geht doch eigentlich davon aus dass die mal dazu lernen ... Meine Oma ist damals fast verblutet , weil der Arzt sie bedrängt hat fester zu pressen obwohl sie noch gar nicht so weit war und keine Presswehen hatte und um Gottes Willen sich zu beeilen und so fest wie möglich zu pressen , seine Frau würde zu Hause mit dem Essen auf ihn warten ... Da fragt man sich doch echt wie solche Leute es geschafft haben ihren Beruf zu bekommen bzw wie sie ihn behalten auf legalem Wege!??? Für sowas habe ich echt 0,0% Verständnis ...
Meine Mutter hat meinen großen Bruder ebenfalls im Krankenhaus bekommen , was aber total überfüllt war und sie saß in dem Bett mitten im Flur wo die fremden Leuten aus und ein gingen und alles war total kalt usw und mein Bruder wollte überhaupt nicht raus ,kein Wunder bei dieser Atmosphäre ...! Als er dann endlich draußen war nach 2Tagen , haben Sie ihm diesen harten Duschstrahl direkt ins Gesicht gehalten , nix mit vorsichtig waschen oder so , ne einfach Zack rein da , der Bauchnabel wurde einfach nur mit so einer Metall-Klammer zu geklemmt ,obwohl meine Mutter ihre eigenen Utensilien und Nabelpflege dafür mitgebracht hatte , anschließend wurde eine Infektion des Bauchnabels (welch Zufall!!) bei ihm festgestellt und er musste in ein anderes Krankenhaus verlegt werden und meine Mutter durfte nicht mit; ihr wurde gesagt sie müsse dort bleiben und sich schonen... Sie hat dann immer Muttermilch abgepumpt die die Schwestern ihm geben sollten und das Ende vom Lied war dass das Krankenhauspersonal die ganze Muttermilch nicht angerührt hatte sondern immer nur ihr Milchpulver , und am Ende des Krankenhausaufenthaltes haben sie ihr 20L Milch in die Hand gedrückt und meinten die könne sie wieder nach Hause nehmen, das Milchpulver wäre viel gesünder für Babys...
Also Leute das sind da Zustände gewesen teilweise, und wie ich höre wird es ja auch nicht besser
Die erste wirklich schöne Geburt die meine Mutter hatte war eine Hausgeburt mit Hebi und anschließend im Geburtshaus in Bonn...
Wünsche allen eine schöne Zeit und gesunde Babys , die einen guten Start ins Leben bekommen denn den verdienen wir alle .

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Re: Plant jmd eine Hausgeburt oder Geburtshausgeburt?

Antwort von JoanaCamora am 04.02.2018, 22:14 Uhr

Ach du Arme, das tut mir so leid so was zu lesen In welchem Zeitalter war das bitte !??? Also dass das damals meiner Oma passiert ist, als sie meine Mutter geboren hat ist die eine Sache, aber heutzutage ?? Man geht doch eigentlich davon aus dass die mal dazu lernen ... Meine Oma ist damals fast verblutet , weil der Arzt sie bedrängt hat fester zu pressen obwohl sie noch gar nicht so weit war und keine Presswehen hatte und um Gottes Willen sich zu beeilen und so fest wie möglich zu pressen , seine Frau würde zu Hause mit dem Essen auf ihn warten ... Da fragt man sich doch echt wie solche Leute es geschafft haben ihren Beruf zu bekommen bzw wie sie ihn behalten auf legalem Wege!??? Für sowas habe ich echt 0,0% Verständnis ...
Meine Mutter hat meinen großen Bruder ebenfalls im Krankenhaus bekommen , was aber total überfüllt war und sie saß in dem Bett mitten im Flur wo die fremden Leuten aus und ein gingen und alles war total kalt usw und mein Bruder wollte überhaupt nicht raus ,kein Wunder bei dieser Atmosphäre ...! Als er dann endlich draußen war nach 2Tagen , haben Sie ihm diesen harten Duschstrahl direkt ins Gesicht gehalten , nix mit vorsichtig waschen oder so , ne einfach Zack rein da , der Bauchnabel wurde einfach nur mit so einer Metall-Klammer zu geklemmt ,obwohl meine Mutter ihre eigenen Utensilien und Nabelpflege dafür mitgebracht hatte , anschließend wurde eine Infektion des Bauchnabels (welch Zufall!!) bei ihm festgestellt und er musste in ein anderes Krankenhaus verlegt werden und meine Mutter durfte nicht mit; ihr wurde gesagt sie müsse dort bleiben und sich schonen... Sie hat dann immer Muttermilch abgepumpt die die Schwestern ihm geben sollten und das Ende vom Lied war dass das Krankenhauspersonal die ganze Muttermilch nicht angerührt hatte sondern immer nur ihr Milchpulver , und am Ende des Krankenhausaufenthaltes haben sie ihr 20L Milch in die Hand gedrückt und meinten die könne sie wieder nach Hause nehmen, das Milchpulver wäre viel gesünder für Babys...
Also Leute das sind da Zustände gewesen teilweise, und wie ich höre wird es ja auch nicht besser
Die erste wirklich schöne Geburt die meine Mutter hatte war eine Hausgeburt mit Hebi und anschließend im Geburtshaus in Bonn...
Wünsche allen eine schöne Zeit und gesunde Babys , die einen guten Start ins Leben bekommen denn den verdienen wir alle .

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