Oktober 2016 Mamis

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Geschrieben von Koukla85 am 06.05.2017, 20:36 Uhr

Nächtliches stillen/füttern

Hallo allerseits,

mich würde mal interessieren wie ihr eure Kleinen nachts beruhigt wenn sie aufwachen. Ich stille momentan noch früh, abends zum Einschlafen und nachts nach Bedarf. Er hat in der Vergangenheit schon fast durchgeschlafen und kam nur noch 1x zum trinken. Aber seit er ca. 5 Monate alt ist wurd das nächtliche Aufwachen wieder mehr und jetzt wacht er zwischen 2-4 Mal nachts auf und weint dann auch meist wenn ich nicht gleich reagiere.

Bisher kam mein Kleiner immer sofort die Brust und Ruhe war, er trank und schlief weiter. Nun bin ich aber manchmal etwas verunsichert, ob dies jetzt einfach eine Gewohnheit wird oder er wirklich Hunger hat? Ich probier auch jetzt neuerdings erstmal ihn so zu beruhigen. Aber einfach nur mit ihm 'reden' oder streicheln wenn er im Bett liegt bringt nichts, da fängt er sofort an mehr zu weinen (vielleicht bin ich aber auch zu ungeduldig, da ich nicht 5 Minuten mit ihm rede sondern max. 1 min... ;-)) . Also gehts auf den Arm. Das hilft manchmal und er schläft weiter, wenns nicht hilft dann kommt die Brust...er trinkt dann auch ganz gut an der Brust, also nicht nur 3x nuckeln, und dann schläft er und es geht zurück in sein Bettchen.

Ich erwarte auch nicht, dass er jetzt durchschlafen muss weil er xx Monate ist. Aber ich wollt einfach mal beschreiben wie es so nachts läuft und hören wie das die Mamis machen, bei denen die Kleinen auch noch nicht durchschlafen (egal ob sie noch stillen oder Flasche geben). :-)

Danke schon mal!!

 
12 Antworten:

Re: Nächtliches stillen/füttern

Antwort von MiKa788 am 06.05.2017, 20:47 Uhr

Hallo,

Dann berichte ich mal von uns.

Meine Tochter hat noch nicht einmal durchgeschlafen und wie oft sie nachts kommt zähle ich nicht mit. Das ist sehr unterschiedlich.
Ich gebe immer sofort die Brust. Sie trinkt oder nuckelt, riecht mama und fühlt sich wohl und geborgen und schläft weiter. Sie schläft aber auch direkt neben mir.
Leider nimmt sie lernen schnuller, das würde vlt zwei-dreimal weniger brust bedeuten. Nur macht das aber nix aus.
Mein großer war ein Flasche und schnullerkind.
Er hat bis er 20 Monate alt war, nachts die Flasche bringen ungefähr 3-5 stück. Und er hat alle immer leer getrunken.
Und von einem auf den anderen Tag, nichts mehr.
Jetzt nur noch Schnuller zum einschlafen.

Nimmt dein Baby den Schnuller?

Je älter die kleinen werden, desto mehr.müssen sie verarbeiten und brauchen Nahrung und Geborgenheit.
Und vorallem durch die motorische Entwicklung viel Energie.

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Re: Nächtliches stillen/füttern

Antwort von Holatriodelo am 06.05.2017, 20:49 Uhr

Wir versuchen seit ein paar Wochen umzustellen. Er lag immer neben mir und ich hab wenn er aufgewacht ist, was wirklich dauernd war, auch immer die Brust angeboten weil er geweint hat bis er sie bekommen hat. Reden etc. hilft bei uns auch nix.

Ich hab jetzt den Schnuller eingeführt. Hat sich Monate geweigert aber ich hab ihn direkt nach kurzem Stillen immer wieder angeboten und siehe da, meistens klappts.

Jetzt schläft er nach kurzer Zeit in der Nacht wieder ein sobald ich ihm den Schnuller gebe und ca zwei mal muss ich noch stillen. Ich biete den Schnuller an aber er nimmt ihn dann nicht und steigert sich mords rein, für mich ein Zeichen dass er Hunger hat

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Re: Nächtliches stillen/füttern

Antwort von Koukla85 am 06.05.2017, 21:06 Uhr

@Mika788: er verweigerte bisher erfolgreich den Schnuller. Evtl sollte ich es nochmal probieren, aber ich hatte mich jetzt auch langsam damit abgefunden, dass er halt keinen Schnuller nimmt.

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Re: Nächtliches stillen/füttern

Antwort von PoisonLady am 06.05.2017, 21:14 Uhr

Meine maus schläft nicht durch, hat sie noch nie.
Ich kann nicht mal sagen wie oft sie nachts wach ist, bzw dämmerig ist.
Sie liegt bei mir im bett, wenn sie trinken oder nuckeln möchte dockt sie allein an (ich trage nachts stilloberteile mit großem ausschnitt)
Ich schlafe direkt weiter und schaue nicht auf die uhr.
Bis januar gab es selten nächte wo sie 4 std schlief, aber ab da auch oft wach war.

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Re: Nächtliches stillen/füttern

Antwort von Zinderella am 06.05.2017, 21:37 Uhr

Was Du beschreibst kommt mir bekannt vor. Unser Zwerg hat schon mal fast durchgeschlafen, seit ein paar Wochen meldet er sich aber schätzungsweise alle 1,5-2 Stunden nachts zum Trinken.
Bislang bekommt er sofort die Brust, dann schlafen er und ich sehr schnell wieder ein. Ob das gut ist keine Ahnung, aber es ermöglicht mir die Nächte trotzdem fast durchzuschlafen und tagsüber fühl ich mich meist ausgeschlafen.

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Re: Nächtliches stillen/füttern

Antwort von HellYeahhh am 06.05.2017, 21:44 Uhr

Hier war es die ersten 2-3 Monate so, dass die kleine echt durchgeschlafen hat. Ich war total erstaunt.
Aber irgendwann änderte es sich und sie meldet sich seitdem zwischen 1-3 mal. Ist jede Nacht anders und ich weiß manchmal nicht wie oft sie kommt, kann mich nicht dran erinnern Stillhirn halt
Es ist wie es ist und ich würde das auch nicht anzweifeln. In diesem Alter handeln Babys komplett nach ihren Bedürfnissen. Und das ist in der Nacht dann eben entweder Hunger oder Nähe und Geborgenheit. Und wenn dein kleiner sofort nach dem Stillen einschläft ists doch perfekt. Das würde ich nicht ändern... Also solange es für dich auch okay ist.

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Re: Nächtliches stillen/füttern

Antwort von Julibaby17 am 06.05.2017, 22:14 Uhr

Mein Kleiner hat auch noch keine Nacht durchgeschlafen. Hatten bis jetzt gerade mal zwei Nächte in denen er sich nur einmal gemeldet hat.
Seit wir mit Beikost angefangen haben verweigert er die Milch tagsüber komplett. Abends gibt's dann das Einschlaffläschchen und nach Bedarf nachts (trotz anderer Empfehlung unserer Kinderärztin). Meistens wird er nur ganz kurz wach und schläft gleich wieder ein wenn ich ihm den Schnulli gebe. Wenn er wirklich Hunger hat wird er unruhiger. So weiß ich das er witklich Hunger hat.

Meine Große hat auch erst mit 1,5 jahren durchgeschlafen

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Re: Nächtliches stillen/füttern

Antwort von DieRegenfrau am 07.05.2017, 7:18 Uhr

Von durchschlafen sind wir immer noch weit entfernt. Hatten das aber auch nie, deswegen kenn ich das gar nicht

Momentan ist es so, dass Linus alle 2,5-3h trinkt nachts. Bisher ist er im Beistellbett eingeschlafen, aber seit zwei Tagen schläft er nur an mir gekuschelt ein. Tagsüber haben wir durch zwei Beikosteinführungen zwar kein Stillen weniger - er isst aber auch eher ne halbe Portion. Allerdings ist Linus tags so mit Spielen, Robben und Türme zerstören beschäftigt, dass er Nachts einfach zusätzlich Nähe braucht, denke ich. Denke, hier tut sich gerade einiges in Sachen Entwicklung.

Was mich eher nervt ist dieses nächtliche Geheule, wenn er sich selbst abdockt, aber eigentlich noch trinken will. Und er dreht sich gegen morgen meist auf den Bauch und schläft dann weiter, wenn die Position passt. Ausgeschlafen hat er weiterhin um 6:30Uhr.
Schnuller nimmt er übrigens, wenn er kurz wach wird, schläft er damit weiter. (Und wenn er kein Hunger hat)

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Re: Nächtliches stillen/füttern

Antwort von ausviermachfünf am 07.05.2017, 7:22 Uhr

Ich weiß nicht wie oft ich nachts aufstehe und wann. Ich schau erst irgendwann mal, wenn ich meine, dass eh bald der Wecker klingelt auf die Uhr und das hab ich voll raus. Meinstens sind es so 5 bis 10 min vorher.
Das hab ich mir beim mittleren nämlich schon angewöhnt.
Ich bin bei uns dahinter gestiegen, dass sie oft garkeinen Hunger hat, sondern Durst. Ich muss aber dazu sagen, die Kleine trinkt tagsüber nur 1-2 Flaschen Milch mit vielleicht 100ml, selten trinkt sie 170ml aus.
Und somit biete ich ihr erst den Schnuller am und wenn der nicht zieht, dann was zu trinken (das hat sie aber von ihrem Vater, bei ihm war das auch so).
Seit ner Woche schläft sie allerdings total beschxxx, dass sie teilweise mit auf der Couch liegt bis sie schläft oder ich sie nach 10x hin und her gerenne wieder aus dem Bett nehme. Ich kann auch nachts aufstehen, gerade hinlegen, aufstehen usw und das Spiel geht bis ich sie dann zu mir legen, aber schlafen kann ich dann genauso wenig. Sie kneift mich überall hin, zieht an den Haaren und tretet mich, was im übrigen auch ein Grund für mich war, das stillen einzustellen.

Neuste Marotte ist jetzt auch sich nach oben zu drücken mit den Beinen und dann heulen

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Re: Nächtliches stillen/füttern

Antwort von FrauEule am 07.05.2017, 10:18 Uhr

Tja, hmm...wie sind unsere Nächte?!?
Kann man das überhaupt als Nächte bezeichnen?

Purzelchen wird nach wie vor so ziemlich nonstop alle 30-45 Min. wach. So wie es eben schon seit seiner Geburt ist. Es gab bisher keine große Veränderung.
Wobei, tagsüber schläft er ab und an mal 1 Stunde am Stück, aber nachts?
Er schläft mit Hilfe im Beistellbettchen ein und wandert irgendwann in der Nacht zu mir rüber. Meist weil ich irgendwann angenervt bin vom ständigen Nuckel nachschieben/Händchen halten oder dem ständigen wieder auf den Rücken drehen und ihn zu mir rüberziehe.
Wie oft ich das alles mache bis er schlussendlich eine Flasche bekommt, kann ich nicht sagen. Ich bin durch den chronischen Schlafmangel wirklich völlig im Delirium und weiß es einfach nicht. Je nachdem wie ich morgens drauf bin oder Kopfschmerzen hab, kann ich es abschätzen. Also wohl irgendwann wenn er gar keine Ruhe mehr hält.

Hatte auch schon den Gedanken ob das nächtliche trinken Gewohnheit ist und der Schnuller ihn vom schlafen abhält. Keine Ahnung...

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Re: Nächtliches stillen/füttern

Antwort von Tess91 am 07.05.2017, 11:02 Uhr

Genau über dieses Thema denke ich auch gerade nach... unsere Maus hat von Anfang an sehr gut geschlafen. Zwischendurch gab es mal ein paar Phasen, in denen sie auch ständig wach war und geweint hat. Das war dann, wenn sie etwas neues gelernt hat. Gerade vor zwei Wochen hat sie einen riesen Entwicklungsschub gemacht und war ständig wach, vor allem von sieben bis elf...d schläft sie in ihrem Zimmer. In der Zeit habe ich bestimmt auch vier bis fünf mal agelegt nachts.

Jetzt ist es wieder so, dass sie von sieben bis elf schläft ohne Mucks, dann beide Seiten gut trinkt und wieder bis zwei,drei Uhr gut schläft. Dann wieder stillen und dann schläft sie bis ca. sieben Uhr und wir stehen auf.

Ich weiß, dass sie aufwacht, weil sie Hunger hat... aber ich hab auch Angst, dass sie sich jetzt an diesen Rhythmus gewöhnt. Aber kuscheln und Schnuller reichen ihr nicht.

Habe auch schon versucht sie tagsüber öfter anzulegen, das möchte sie aber nicht. Einmal hat es geklappt und sie hat von sieben bis zwei durchgeschlafen.

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Re: Nächtliches stillen/füttern

Antwort von Mullemausjasmin am 07.05.2017, 12:57 Uhr

Hallo,
Mir hat meine erste Hebamme mal gesagt das man nachts nicht mit den kleinen sprechen soll. So merken sie das es anders ist als tagsüber.

Unsere kleine Maus kommt nachts nur wenn sie im Wachstum ist. Meistens sind es so 2-3 nächte. Ich lege mich dann mit ihr auf den Sofa und still sie. Meistens schlafen wir beide dabei ein. Schnuller nimmt sie leider auch nicht.

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