Meine Geschichte der letzten SS und eine Frage an euch

Hallo ihr Lieben!

Habe gerade so über meine letzte SS nachgedacht, die nicht gerade positiv zum Ende hin verlaufen ist und möchte diese Geschichte gerne mit euch teilen:
Mein Kleinster musste in der 34. Woche per KS geholt werden, weil er unterversorgt war (meine Plazenta ist nicht mehr weiter gewachsen). Mit gerade mal 2kg hatten wir das volle Programm: Frühchen-Intensiv, Beatmung, Magensonde, Gelbsucht usw. Erstaunlicherweise hat er sich von Anfang an in sein Leben gekämpft, denn wider Erwarten war er nur 1 Woche auf Intensiv. 2 Monate lang wussten wir nicht genau, ob sich die Unterversorgung vielleicht auf sein Gehirn ausgewirkt hat. Eine schlimme Zeit für mich, die ich nur sehr schwer verarbeitet habe.

Zum Glück ist alles gut gegangen, er ist ein kerngesundes Kind, ein putziges Kerlchen und ich bin so glücklich mit ihm! Mein FA hat mir bestätigt, dass es nur so gut ausgegangen ist, weil er sofort geholt wurde, als ich die 1. Anzeichen einer Unterversorgung bemerkt hatte (weniger Kindsbewegungen, beim FA dann waren die Herztöne nicht in Ordnung). Ich möchte gar nicht dran denken, wie die Sache geendet hätte, wenn ich nicht so gut au meinen Körper gehört hätte.

Nun hab ich natürlich Angst, dass mir sowas wieder passiert

Gibt's denn die Möglichkeit, dass ich dieses Mal engmaschiger überwacht werde und das die Krankenkasse zahlt??
Bin ich denn nun eine Risikoschwangere??

Sorry fürs Zutexten, aber das tut so gut über diese Sache zu schreiben!
GLG Simona