Krippe Eingewöhnung

Das ist es ja was mir Sorgen macht. Zwei von zehn Hosen am Tag sind nass. Vieles ist wirklich Routine, von wegen Töpfchen nach dem Essen und nach dem Aufstehen anbieten. Das große Geschäft ist sehr offensichtlich. Die Pipi-Signale erkennt man nicht ohne Weiteres.
Ich habe nichts gegen Minimalwindel mit oder ohne Mullwindel als Backup (gerade bei Ausflügen). Ich will vorwiegend, dass das Nässegefühl erhalten bleibt und man ihm trotzdem immer mal wieder das Töpfchen/ Toilette anbietet. Es ist ja auch noch viel Zeit bis November, da kann noch einiges passieren, deswegen habe ich jetzt noch kein proaktives Gespräch geführt. Ob es ein Erstgespräch gibt weiß ich nicht, ich wäre jetzt mal davon ausgegangen, dass im Rahmen der Eingewöhnung eins geführt wird. Letztlich würde ich glaub lieber die Besuchszeit reduzieren und es klappt besser, als dass er vier Stunden mit Windel in die Krippe geht. Wir hatten heute die zweite trockene Nacht in Folge und er hat jedes Pipi "angesagt". Wer weiß was bis November ist, es bleibt spannend :)