Januar 2020 Mamis

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Geschrieben von Ma18Ma20 am 31.03.2021, 21:09 Uhr

Komische Nacht und so....

Das einzige was Ausländer können ist uns als Nazi zu beschimpfen, obwohl wir bereits die dritte/vierte Generation sind und nichts damit zu tun gehabt haben.

Sehe es wie Muffin:
Anfassen geht nicht! Den Buggy nehmen und wegschieben geht. Ein dreijähriges Kind kann auch noch nicht einschätzen was richtig und falsch ist! 8:9 Jahre schon.

Vielleicht wollte das ältere Kind dem kleinen nur vom buggy auch entfernen und das Teig wieder zurück legen (?) und du hast es falsch aufgefasst (vielleicht aus dem Augenwinkel

Die Eltern hätte ich herbeigerufen (vielleicht mit einer Art Bundeswehrbefehlston ) das Käme jetzt natürlich auf die Situation drauf an.

Dem Vater hätte ich natürlich aufgrund solcher Beleidigung was erzählt! Aber meistens kommen die besten Sprüche immer, wenn man aus der Situation schon „geflohen“ ist

Also Spielzeug teilen ist kein Problem.
Zum Thema schubsen kann man immer empört reagieren, meistens machen es die Kids ja nicht mit Absicht sondern es steckt was hinter dem Verhalten. Kommt also auch drauf an wie man es aufnimmt. Das nimmt jeder anders war.
Wenn es ein „boshaftes“ schubsen ist/war kann man natürlich sagen : Stop, das reicht!

Vielleicht gehst du - wenn möglich - zu einem anderen Spielplatz oder - falls du dort bist und es macht den Anschein es passiert wieder was in der Art - du verlässt den Spielplatz gleich wieder

Dein Männlein hatte natürlich mit den Eindrücken zu kämpfen, so wie du eben auch!
Die verarbeiten nur intensiver, während wir sämtliche Kraftausdrücke (im Kopf) laut schreien

Im Kindergartenkinder sich ein Mädchen das einen sehr starken Charakter hat und ging mal auf meinen Sohn „los/hin“ und schubste

Da bin ich dazwischen und sagte (mit Namen des Mädchen): „xxx nicht schubsen!“ mein Tonfall war bestimmt und sie lies dann ab.

Die Mitsrbeiterin sagte nur:“ oh oh xxx hast du zu viel Liebe übrig“

Natürlich kam von mir ein „Ja, zu viel liebe“ in einem sarkastischen Tonfall

Ist nur ein Beispiel was ich mal erlebt habe mit meinem einjährigen. Bei meiner Tochter musste ich auch mal eingreifen.

Jedoch ist es einfacher aus der Ferne eine „Diagnose“ zu erstellen, als wenn man tatsächlich in der Situation ist.

 
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