September 2020 Mamis

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von Kristina94, 11. SSW  am 21.02.2020, 13:24 Uhr

Kaiserschnitt o. normale Geburt

Ist vielleicht etwas zu früh aber ich wollte mal fragen wer von euch bekommt fest einen Kaiserschnitt?
Und wer möchte nach einem Kaiserschnitt normal entbinden? Oder hat schon Erfahrung damit gemacht?

Ich wünsche mir so sehr eine normale Geburt. Mein erstes Kind kam nach Einleitung in der 37ssw und trotz Wehensturm habe ich eine tolle Geburt erleben können. Beim zweiten Kind bekam ich leider eine Notsectio, dass ganze hat mir ziemlich zugesetzt aber vor allem war es die Trennung zum Kind.

Gestern habe ich mit einer unseren Stations Ärzten gesprochen und wenn ich dieses mal bis zur 37/38ssw schaffe, würden die mich wieder einleiten aber nur mit Cocktail, Gel sagt sie eher unwahrscheinlich. Wenn es also nicht klappen sollte mit Cocktail wird es dann ein Kaiserschnitt. Das macht mich so traurig, ich kann mich mit dem Gedanken überhaupt nicht anfreunden. Da es die letzte Schwangerschaft ist, ist der Wunsch so groß noch einmal normal entbinden zu dürfen .

 
27 Antworten:

Re: Kaiserschnitt o. normale Geburt

Antwort von Data_, 9. SSW am 21.02.2020, 13:48 Uhr

Hi,
Ich kann dich gut verstehen, da es für mich auch ein emotionales Thema ist. Erstes Kind war bei mir ein sekundärer Kaiserschnitt nachdem wir alles gegeben haben um genau das zu vermeiden. Beim zweiten will ich so so gerne normal entbinden, diese "Superkraft"
erleben, und auch nicht im Nachgang so auf Nachtschwestern etc angewiesen sein. Wo ich zur Geburt hinwill, weiß ich aber eh noch nicht. Ich hoffe halt sehr, dass alles soweit gutläuft und das Kind nicht zu groß wird...
Warum musst du so früh eingeleitet werden? Habe mich noch nicht sehr damit auseinandergeführt, aber Einleitung ist nach Kaiserschnitt wegen des Ripturrisikos nur bedingt möglich, oder?

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Re: Kaiserschnitt o. normale Geburt

Antwort von Conny82, 11. SSW am 21.02.2020, 14:40 Uhr

Ich wuensche mir auch sehnlichst eine normale Geburt. Beide Kinder haetten es ohne KS nicht geschafft.
Montag hab ich termin beim FA. Da will ich das Thema mal anschneiden. :(

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Re: Kaiserschnitt o. normale Geburt

Antwort von ItsMe80, 12. SSW am 21.02.2020, 17:46 Uhr

So als erstgebährende bin ich mit dem Thema noch so ziemlich an der naivitätsgrenze. Man denkt ja erstmal an die Schmerzen und gar nicht an den psychologischen Effekt den die auf einen selbst und die Babys hat.
Da wir ja Zwillinge erwarten bin ich auch total planlos ob das mit Kaiserschnitt nicht meistens gemacht wird.
Würde mir aber grundsätzlich auch eine natürliche Geburt wünschen, aber das Wohl der Kinder geht sowieso vor.

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Re: Kaiserschnitt o. normale Geburt

Antwort von nita83, 11. SSW am 21.02.2020, 19:04 Uhr

Hallo also hier wird's definitiv ein ks.und das ist auch völlig okay ich versteh ehrlich gesagt diese ganze Trauma Geschichte nicht mir war immer nur wichtig das mein Kind gesund lebend auf die Welt kommt. Wenn es dafür einen ks braucht dann ist es eben so. Aber gut nach 4 fg seh das vielleicht auch anders. Nummer 1 war ein ks weil es mir nicht gut ging und die Sauerstoff Sättigung nicht mehr gewährleistet werden konnte. Beim zweiten wollte ich gerne spontan entbinden. Nach bereits Monate langen wehen vorher. Und dem Phänomen das ich bereits wochenlang knapp 7Wochen immer von halb 12 bis da 5 Uhr wehen alle 5-10 Minuten die teilweise 1-3min. Gingen ist mir bei 37+1 die Blase gesprungen. Naht sah 3 Tage vorher mit 1,75 cm gut aus lungenfunktionstest war okay spontane Geburt also möglich. Nach 10 Std wehen Sturm hab ich das Gefühl gehabt innerlich zu reißen Mutter Mund nur bei 1,5 cm die Entscheidung ks haben Hebamme und ich getroffen weil wir beide Bedenken hatten die Narbe reißt. Und es war die richtige Entscheidung. 1std im Op wurde es mit mal sehr still da der kleine bereits durch die Narbe zu sehen war. Kurz nach der op kam die Ärztin und meinte sie wissen wie knapp es war. Ich nein erzählen sie mal die dachte der Chefarzt war schon da. Sie haben ganz klar gesagt ne Std. Mehr und der kleine hätte es nicht überlebt. Ärzte und Hebammen waren total geschockt. Mein gutes Bauchgefühl und ne Hebamme die sagt eine Mutter hat immer recht wenn sie sagt es stimmt was nicht auch wenn es scheinbar anders aussieht, haben uns das Leben gerettet. Da wurde auch gleich gesagt das nächste Kind wird bei 37+0 spätestens geholt.
Für mich ist das völlig okay Hauptsache gesund.
LG nita

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Re: Kaiserschnitt o. normale Geburt

Antwort von Data_ am 21.02.2020, 19:28 Uhr

Ich will niemandem auf den Schlips treten, aber für mich ist das tatsächlich sehr emotional. Ich meine das hier also nicht gegen euch, aber sehe Kaiserschnitte durchaus kritisch. Und dabei ist klar: in manchen Fällen, ca 15% der Geburten, gibt es nichts besseres als einen Kaiserschnitt.

Ich habe es gehasst, wenn andere mir nach meinem verhassten Kaiserschnitt ein "Hauptsache, das Kind ist gesund" entgegengrinsten. Die Gesundheit der Mutter ist auch ziemlich extrem wichtig - auch fürs Kind. Und für das Wohlergehen der Kindes ist die natürliche Geburt - wenn möglich- sehr viel besser:
- Mutter ist gesund und belastbarer,
- Kindliche Gesundheit profitiert auch,
- plus: die erste Kennenlernzeit ist (durchschnittlich) viel einfacher nach natürlicher Geburt:
- Stillen klappt besser,
- du kannst dich selbst ums Kind kümmern statt hilflos auf dem Rücken zu liegen etc.

Nicht zu vernachlässigen, vielleicht langfristig an wichtigsten: die Zufriedenheit der Mutter ist so enorm wichtig, um Wochenbett-Depressionen, Still-Probleme und Bindungsschwierigkeiten beim Kind unwahrscheinlicher zu machen (Glückshormone und ähnliche haben so enorme Auswirkungen, das hätte ich nicht für möglich gehalten).

Deshalb sollten wir Mütter uns selbst verflixt nochmal ernst nehmen, - auch, wenn es "nur" um das Wohl des Kindes ginge. Und das bezieht sich längst nicht nur auf Kaiserschnitt ja/nein.

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Re: Kaiserschnitt o. normale Geburt

Antwort von Lotusblume84 am 21.02.2020, 20:05 Uhr

Ich stimme dir zu, aber nicht in allen Punkten. Ich hatte eine normale Geburt, aber sie war traumatisch für unseren Sohn und mich. Mir ging es danach körperlich sicherlich schlechter als nach einem KS. Ich konnte die ersten Tage kaum aufstehen, geschweige denn meinen Sohn alleine versorgen, von der emotionalen Seite mal hat abgesehen. Sowas kann auch passieren.
Stillen war monatelang ein Kampf und mit der Bindung gab es auch arge Probleme. Darüber wird nicht oft gesprochen aber nicht jede natürliche Geburt verläuft gut

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Re: Kaiserschnitt o. normale Geburt

Antwort von Data_ am 21.02.2020, 20:26 Uhr

Ja, da gebe ich dir Recht, es sind nur statistische Werte. Und die helfen nicht, wenn man leider auf der unglücklichen Seite gelandet ist. :-(

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Re: Kaiserschnitt o. normale Geburt

Antwort von Kate32, 9. SSW am 21.02.2020, 21:27 Uhr

Es ist nicht immer schwarz / weiß, sondern sehr individuell. Meine erste Geburt war ein Not-KS. Ich war 11 Tage über ET und während der Einleitung fing ich unter starken Schmerzen an zu bluten. Die Ärztin versuchte noch einen Stand auf den Kopf des Kindes zu setzen und ich dachte ich müsste sterben. Mit Alarm in den OP, Notsectio, als ich wach war, war mein Kind in der Kinderklinik auf der Intensiv und ich 15 Minuten entfernt in der anderen Klinik. Geburt Dienstag, erstes Kennenlernen Freitag. Das war ein Alptraum und stürzte mich in eine Depression.

Meine 2. Geburt 4 Tage drüber war anders. Nach mehreren Tests sagte die Ärztin, dass die Chance auf eine normale Geburt unter 10 Prozent liege, also wurde ein KS gemacht. Im Vergleich zur 1. Geburt war es toll. Mein Baby war immer bei mir. Klar ist es eine OP und die Heilung dauert länger aber es war für mich okay.

Jetzt ist klar: 3. Geburt wegen Narben muss ein KS sein und ich trage es mit Fassung. Hauptsache es wird nie wieder so wie bei meiner 1. Schwangerschaft, dass war wirklich schrecklich.

LG Kate

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Re: Kaiserschnitt o. normale Geburt

Antwort von Pebbles89, 13. SSW am 21.02.2020, 21:34 Uhr

Huhu, also Du kannst auch Zwillinge natürlich entbinden. Das erste Kind muss nur passend liegen.

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Re: Kaiserschnitt o. normale Geburt

Antwort von Pebbles89, 13. SSW am 21.02.2020, 21:37 Uhr

Ich möchte wieder spontan entbinden. Habe es bei meinem ersten Sohn schon so gemacht.
Kaiserschnitt is für mich nur eine Option wenn es entweder um meins oder das Leben des Kindes geht. Ansonsten werde ich alles tun um einen ks zu verhindern.

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Re: Kaiserschnitt o. normale Geburt

Antwort von ItsMe80, 12. SSW am 21.02.2020, 21:55 Uhr

Na dann hoffe ich aufs beste.
Wenn ich mir hier so die horrorstories sowohl von ks als auch normal durchlese wird mir Angst und bang

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Re: Kaiserschnitt o. normale Geburt

Antwort von Überraschung2020, 10. SSW am 21.02.2020, 22:09 Uhr

Nach einem KS hilflos auf dem Rücken liegen kann ich nicht bestätigen. Nach meinem Not-KS (zum glück hatte ich schon die PDA liegen), konnte ich mich super um meine Tochter kümmern 2 Std nach dem KS konnte ich schon rumlaufen und habe wärend ich noch lag mit meiner Tochter gekuschelt. Dieser KS hat uns beiden das Leben gerettet. das einzige was ich als folge davon habe ist das ein kleiner Teil um die Narbe taub ist aber damit kann ich leben,

Für uns war es gut wir hatten keinerlei Bindungsprobleme oder so ;)

Ich hab es mir auch anders gewünscht, aber so war es besser für uns =)

LG

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Re: Kaiserschnitt o. normale Geburt

Antwort von Überraschung2020, 10. SSW am 21.02.2020, 22:14 Uhr

Ich hatte vor knapp 9 Jahren einen Not-KS (unter PDA da die schon lag) ich hoffe das ich diesmal normal entbinden kann. Wenn natürlich wieder gefahr für mich und das Kind besteht dann wird es wieder ein KS werden.

Bei meiner Großen war das Problem sie hat sich total in die nabelschnur eingewickelt (1x ums bein, 1x um den Arm, 1x um den Hals) dann gingen bei jeder wehe die Herztöne weg und die Sauerstoffsättigung bei ihr war grenzwertig. Die Hebamme die mich betreute sagte das war die beste entscheidung hätten sie normal entbunden, hätten sie beide das nicht überlebt. Ich bin froh das es gut ausging, wenn das jetzt wieder der fall sein sollte dann ist es halt so und bin dann froh darum ein gesundes Würmchen im Arm zu halten. dennoch liegt meine Hoffnung bei einer Spontanen entbindung, das liegt aber auch daran das ich nicht wirklich lange im KH bleiben will.

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Re: Kaiserschnitt o. normale Geburt

Antwort von Data_ am 21.02.2020, 22:46 Uhr

Das klingt echt positiv, cool! Ich durfte erst ca 24h später aufstehen und das Kind war außerhalb meiner Reichweite und die Nachtschwester eher derb. Das würde ich beim nächsten Mal hoffentlich nicht mehr mit mir machen lassen, aber in der Situation... Aber ich lerne: es gibt auch Not-KS aus denen man selbstbestimmter herauskommen kann als ich damals! Das ist echt ermutigend!

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Re: Kaiserschnitt o. normale Geburt

Antwort von Überraschung2020, 10. SSW am 21.02.2020, 22:50 Uhr

Ich habe damals in einer Klinik entbunden die einfach nur super war ich hatte die kleine von anfang an bei mir und wurde nur abgeholt wenn sie zum Arzt musste zur untersuchung oder wenn ich es ausdrücklich gewünscht habe, leider hat die Klinik die geburtsstation geschlossen was ich sehr traurig finde, weil ich mich dort sehr wohlgefühlt habe. Ich habe mich aber schon für ein KH entschieden werde dort mal zur hebammensprechstunde gehen und die mit meinen fragen löchern. Bin haltein bisschen verwöhnt von der 1. geburt :D

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Re: Kaiserschnitt o. normale Geburt

Antwort von Kristina94 am 21.02.2020, 22:51 Uhr

Ja diese Antwort bekomme ich nur " sei froh ihr seid gesund und gut ist". Ich finde es schade dass man über die schlechte Erfahrung kaum reden kann. Natürlich muss man das individuell betrachten, denn auch eine Geburt kann traumatische Folgen mit sich bringen.

Für mich war es der Kaiserschnitt, sein Kind nicht in den Armen zu schließen, berühren und nicht sehen zu können, ist für jede Mama schrecklich und ich habe noch immer das Gefühl da war eine Geburt aber ich war nicht dabei.
Ich wurde sectioniert wegen dem Hellp und es gab paar Komplikationen bei der Sectio und leider wurde mein Kind auch noch verletzt. Da steigt noch umso mehr das Gefühl des Versagens, dass sein Kind auf keine schöne Weise geholt wird.

Da ich zweimal jetzt Präeklampsie hatte und das trotz ASS besteht bei mir ein hohes Risiko.
Genau, nach einem Kaiserschnitt wird nicht mehr mit Cytotec eingeleitet wegen der Gefahr einer Uterusruptur. Es kommt nur Cocktail oder Gel zum Einsatz.

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Re: Kaiserschnitt o. normale Geburt

Antwort von Conny82, 11. SSW am 21.02.2020, 23:44 Uhr

Das is richtig. Nur weil man es anders erlebt hat, sollte man nicht so vermessen sein die Erfahrung einer anderen zu relativieren.

Grad beim dem Thema Geburt. Die an sich jedesmal einzigartig ist.

Schlimm und nervig finde ich auch Sätze wie "also ich war nicht so wehleidig und wollte eine pda" oder aehnlich.

Weiss net warum sich frauen untereinander immer so fertig machen müssen:(

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Re: Kaiserschnitt o. normale Geburt

Antwort von Conny82 am 21.02.2020, 23:46 Uhr

Ich kenne einige die bei zwillingen normal entbunden haben.

Am besten ist es mMn immer fuer alles offen zu sein und sich nicht auf eine art zu versteifen.

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Re: Kaiserschnitt o. normale Geburt

Antwort von Ani.Me am 22.02.2020, 6:29 Uhr

Sehr emotionales Thema.
Ich hatte das Glück 2 unkomplizierte Spontangeburten erleben zu dürfen. Mein 1 Kind war fast 4,5kg schwer und hatte einen großen Kopfumfang. Ich habe aber von Anfang an auf meinen Körper und auf die Hebammen und Ärzte im Krankenhaus vertraut.
Es ging uns beiden bestens. Es musste „nur“ geschnitten werden.
Das zweite kam dann ohne jede Schmerzmittel in einer völlig natürlichen und schnellen Geburt. Ich war in der Stunde danach top fit und hab mich wie Kate Middleton gefühlt.
Ich hoffe, dass unser drittes auch einen natürlichen Weg auf die Welt findet.

Einen Aspekt möchte ich kurz ansprechen, den Nita83 erwähnt hat. Das Risiko für folgende Geburten...
Die Narbe auf der Gebärmutter ist eine Schwachstelle, und je häufiger operiert wird umso riskanter. Eine Uterusruptur ist eine lebensgefährliche Situation für Mutter und Kind. Auch wenn es den meisten Kindern gut geht, kommt es natürlich häufiger zu Anpassungsstörungen (welche eine Trennung von Mutter und Kind bedeuten) wenn das Baby ohne Wehen 3 Wochen zu früh auf die Welt kommen „muss“.

Also gerade beim 1. Kind, auch Zwillinge, solange die Voraussetzungen stimmen, würde ich jeder Frau empfehlen eine Spontangeburt anzustreben.

Und auch ich glaube, dass der psychologische Aspekt für viele, natürlich nicht alle, Mütter nicht zu unterschätzen ist. Im einen Fall hat die Mutter aktiv aus eigener Kraft das Kind auf die Welt gebracht, im Falle der Sectio nimmt sie eine 100% passive Rolle bei der Geburt ein.
Natürlich können auch bei Spontangeburten Komplikationen auftreten, das will ich nicht schön reden.
Am Ende wünsche ich uns allen, dass wir so wie wir es für uns und unsere Kinder wünschen entbinden dürfen.

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Re: Kaiserschnitt o. normale Geburt

Antwort von Cuci am 22.02.2020, 11:41 Uhr

Also ich bin ganz gelassen an das Thema Geburt ran gegangen. Was muss, das muss halt. Wie haben die anderen Frauen aich verrückt gemacht im Vorbereitungskurs. Ich war ganz entspannt. Ein paar Tage vorher noch mit meinem Mann im Harz. Wandern.
Dann vorzeitiger Blasensprung. Keine Wehen. Dann gab's im Krankenhaus pflanzliche Pillen um die Wehen anzuregen. Mein Blutdruck stieg ins Unermessliche. Einw Pille nach der anderen wurde mir reingedrückt. die Wehen kamen dann alle 5 Minuten. Muttermund änderte sich kein bisschen. Dann letztendlich PDA mit ser Aussage letzte Hoffnung. Soll auch blutdrucksenkend wirken. Und falls doch Kaiserschnitt wäre ich diesbezüglich schon versorgt. Dann hieß es ok. Kaiserschnitt. Eine Frau war noch vor mir dran. Dann plötzlich kamen sie rein gestürmt. So Notkaiserschnitt. Dann ging allws ganz schnell. Mein Mann war überfordert. Wie hatten uns dann noch gestritten. Wr hatte sich noch mit der leitenden Hebamme angelegt. Worauf sie ihn auf sen Stuhl in de Ecke verwies und sagte er soll sie ihre Arbeit machen lassen. Den Ernst der Lage qarbihm nicht klar. Sie sagte, sie will jwtzt erst nal unser beider Leben retten. Ich lag weinend auf dem Tisch, als ich dann einschlief.
Ich bekam also nicht nur eine PDA sondern direkt im Anschluss auch noch eine Vollnarkose verpasst. Meine Kaiserschnittnarbe geht einmal von links nach rechts rüber. Und mir ging es so was von beschissen! Ich konnte nichts. Ich konnte mein Kind nicht hoch nehmen. Konnte mich nicht selbst sauber machen nach der Toilette. Und psychisch hab ich mich gefühlt wie ne Kuh die zum Kalben auf die Weide getrieben wird. Total allein gelassen. 40 Stunden mit Blutdruck im Schlaganfall Niveau. Und dann wird gehandelt.
Noch dazu eine Schwiegermutter, die meinen schlimmen Kaiserschnitt damit verglich, dass sie bei einer ihrer vier Geburten "auch gerissen" ist. Und einem Schwiegervater, dee abwertend meint, wieso ich denn im Bett liege, "die hat doch nur ein Kind bekommen!"

Ein früherer Kaiserschnitt wäre auch nicht so schlimm gewesen.

Klar war es nötig, um unser Leben zu retten. Aber so was wünscht man sich echt nicht noch mal.

Ich bin kein weinerlicher Mensch und halte ne Menge aus. Aber so schlecht -körperlich und psychisch- ging es mir noch nie!!

Und dann soll mir noch mal einer sagen, Kaiserschnitt sei nicht schlimm und man könne "die psychischen Probleme" nicht nachvollziehen. Klar musste es in dem Moment sein. Aber jemand mit normalem Kaiserschnitt kann das wohl kaum vergleichen. Jeder ist anders. Jede Geburt ist anders. Und jede Komplikation ist anders.

Ich hab lange gebraucht damit klar zu kommen und manchmal kommen mir trotzdem noch die Tränen.

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Re: Kaiserschnitt o. normale Geburt

Antwort von Ani.Me am 22.02.2020, 12:17 Uhr

Hallo Cuci,
da wird mir beim lesen als unbeteiligte ganz anders...
außer, dass es mich sehr traurig stimmt, schwingt das Gefühl mit, dass das medizinisch nicht richtig gelaufen ist.
Hattest du professionelle Hilfe bei der Aufarbeitung? Wie lange ist das her?
Ich drücke dir alle Daumen für eine selbstbestimmte Geburt im September...

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Re: Kaiserschnitt o. normale Geburt

Antwort von Cuci am 22.02.2020, 12:44 Uhr

Wir hatten ein Gespräch mit der Ärztin, wo sie uns noch mal den Ablauf der kindlichen Herztöne zeigte, der schlussendlich zum Notkaiserschnitt führte, also weshalb sie nicht noch die eine Frau abwarteten wie geplant. Mein Mann stellte dennoch den Kaiserschnitt in Frage, was uns dann auch noch -mit allem zusammen- in eine Krise stürzte. Weil er meinte, sie hätte nur geschlafen statt Kammerflimmern zu haben wie die Ärztin sagte. Gespräch brachte also nichts.

Mit meiner Hebamme hab ich dann noch mal drüber gesprochen. Aber auch nicht so detailliert.

Das war im Mai 2017.

Es war unsere erste Geburt. Und eigentlich vertraut man ja in die Ärzte. Die wollten halt eine natürliche Geburt. Bis irgendwann der Chefarzt da war und gesagt hat, jetzt ist Schluss. Ist ja vom Prinzip her auch richtig, dass man nicht sofort schneidet. Aber früher wäre wohl doch besser gewesen. Aber man vertraut. Und wir wussten es ja nicht besser.

Wenn ich aber so einiges Revue passieren lasse, hinterfrage ich doch einiges. Zb die Dauer, wo ich mit diesem extrem hohen Blutdruck da lag und nichts half. Im Nachhinein wurde gesagt Schlaganfall Niveau. Meine FA schrieb auch als Kommentar Gestose im Nachhinein auf. Unter der Geburt wurde von alledem nichts gesagt.

Ich bin soooo froh und dankbar, dass wir beide es dann doch gut überstanden haben ohne Folgeschäden. Den Umständen halt entsprechend.

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Re: Kaiserschnitt o. normale Geburt

Antwort von Conny82 am 22.02.2020, 15:56 Uhr

Aehnlich war es bei mir...

Auch die narbe riesig. Meine Hebamme meinte auch dass in so einer situation nicht nach aesthetik geschaut wird.
Aufstehen ging erst am 3. Tag unter Schmerzen. Den kleinen mussten dann die schwestern wickeln. Nicht ich selbst :(
Ueber 6wochen dauerte es bis es verheilt war. Bestimmt auch wegen dem psychischen aspekt.
Nach nem halben jahr brach ich immer noch in traenen aus wenn mich jemand auf die geburt ansprach. Erst so nach nem Jahr hatte sich das beruhigt.
Obwohl ich wie du nichts auf erzaehlungen von anderen gegeben habe. Und offen war.

Zumindest aber hat das mit dem stillen super geklappt und auch die Bindung zu meinem sohn ist sehr innig.

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Re: Kaiserschnitt o. normale Geburt

Antwort von nita83, 11. SSW am 23.02.2020, 10:53 Uhr

Ich denke viel liegt es an der Klinik beim großen wurde katheter erst 24 Std später gezogen beim kleinen nach 4std. In beiden Fällen wurde ich aber am Tag des ks auf die Füße gestellt. Beim kleinen sogar nur 3 Std später beim großen 6std. Ich hoffe das die Klinik vom kleinen noch auf ist wenn ich entbinden will. Und auch stillen bzw Probleme hängen selten mit der Art der Geburt zusammen sondern an Hebamme,stillschwestern ,Kind und Mutter. Ich hab es beim ersten gehasst und bin völlig entnervt nach 8Wochen zur einer bekannten in Laden (Massage und heilsteine) und hab gesagt du hast 2 Kinder gerne und lange gestillt Zeug mir wie ich im sitzen stillen kann oder er kriegt die Flasche. Hebamme und stillberaterin waren der Meinung im liegen stillen wäre nach ks am besten. Es wurde sogar meine stilleinstellung diskutiert. Ich wollte es nämlich eigentlich nicht. Fazit die richtigen handgriffe und die Feststellung das er kiss Syndrom hatte haben dann dafür gesorgt das er sich mit 11 Monaten alleine abgestillt hat. Da ich bei ihm bereits ne milchkuh war und 3 Kinder hätte stillen können war mir klar das geht beim zweiten auch. In der Klinik war eine Schwester dann der Meinung bis Milch ein Schuss muss ich zu füttern. Ich hab ne milchpumpe verlangt weil ich gesagt hab Milch ist da nur er saugt nicht vernünftig. Sie hat gewettet es ist nicht so. Fazit 20ml hätte er trinken sollen 70ml hab ich gehabt ohne leer zu pumpen. Er war einfach trinkschwach und bisschen faul hab dann 6Wochen Muttermilch zugeflascht und dann ebenfalls gestillt bis er mit 9 Monaten nicht mehr wollte.
In beiden Fällen war mein sturkopf und die Suche nach vernünftiger Anleitung erfolgsgebend. Aber ich kann auch sagen in Stress sollte es nicht ausarten dann ist es besser ab und an mal ne Flasche zugeben und es wenn gar nicht klappt ganz aufzuhören. Ich werde wieder stillen auch wenn ich es nie wirklich gerne gemacht aber es ist praktisch ich hab den Vorteil Milch bzw. Zu wenig war nie das Problem .Ich hab allerdings auch ne milchpumpe die ich ebenfalls nutzen werde manchmal ist es nämlich ganz praktisch.

Ach so es wurde erwähnt das man diese Sprüche Hauptsache gesundes Kind nicht hören mag. Genauso ist es aber auch das quasi immer unterstellt wird das ein ks still,bindungs Störung hat oder traumatisiert. Für einige mag das es sein aber ich und einige andere sind einfach nur froh das diese Möglichkeit für gesunde und lebende kinder gesorgt hat und können auch wenn es mal nicht geplant war gut damit leben. Und ich hab ebenfalls Freundinnen die nach spontan Geburt so schwere Geburtsverletzungen hatten das es schlimmer war als der ks. Nur wird auch da gesagt stell dich nicht so an du hast nur spontan entbunden. Das sollte man auch nicht vergessen.

Wie jeder entbinden will ist die eigne Entscheidung aber ich denke man sollte offen sein und einen ks nicht immer als Versagen oder negativ ansehen sondern als Hilfsmittel.
LG nita

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Re: Kaiserschnitt o. normale Geburt

Antwort von Cuci am 23.02.2020, 11:24 Uhr

Dass es am Krankenhaus liegt, ist mir auch klar. Um 13.00 wurde mir die PDA gelegt. Natürlich stellte ich fest, dass es ab uns zu im Rücken piekst. Hab mir nichts gedacht. War halt ein Einstich. Vielleicht Pflaster? Hate das ja noch nie. Am nächsten Vormittag als ich mich zun ersten mal mit Hilfe von zwei Schwestern aufrichten sollte, stellte die eine erschrocken fest, dass die Nadel noch drin steckte. Dann kam erst mal schnell die Stationsärztin und hat mir die Nadel gezogen.
Bei einer Mitpatientin auf meinem Zimmer genauso.
Als sie mir die PDA legen wollten, hieß es Kopf runter und ganz still sein. Wenn ne Wehe kommt Bescheid sagen. Dann sagte der eine Arzt zum anderen, ach wie war das noch beim Kaiserschnitt, müssen wir da so oder so machen. Ich bekam nur große Augen und schaute meinen Mann verzweifelt an. Der wiederum versuchte ruhig zu bleiben und fragte die Ärzte, ob sie denn auch wissen, was sie da tun!? So viel dazu.
Auch die Krankenschwestern waren zum Teil sehr unverschämt und teilweise auch gemein. Die einen sagen "ok jetzt ist es Zeit für Milchpumpe und Stillhütchen bevor es gar nicht mehr klappt mit der Milch." War ja dankbar dafür. Dann frage ich bei der einen nach Stillhütchen und die ranzt mich an, also wenn ich nach Hause will, soll ich mir doch gefälligst mehr Mühe geben und was ich denn mit Stillhütchen will, sie hätte noch jedes Kind an die Brust gekriegt." Schönen Dank auch. Erstens sagte jede etwas anderes. Und das Ende vom Lied, ich habe 5 Monate Stillhütchen verwenden müssen, weil meine Tochter es alleine einfach nicht schaffte. Und ich 3x ne Brustentzündung bekam!
Zwei Tage nach dem KS hatte durch die ganzen Antibiotika, die ich bekam, Durchfall bekommen. War froh es unter starken Schmerzen überhaupt noch zur Toilette geschafft zu haben. Schaffte es aber nicht mehr aufzustehen und mich sauber zu machen. Dann klingelte ich nach der Nachtschwester weil ich merkte, der Kreislauf geht mir flöten. Die schnauzte mich an, nachdem sie lange gebraucht hatte überhaupt mal zu kommen, was ich denn hier für ein Theater veranstalten würde. Ich erklärte ihr mein Problem. Die wollte mir nicht helfen! Stattdessen sollte ich ihr beweisen, dass ich es doch alleine konnte. Ich brach in Tränen aus und schleppte mich ins Bett zurück.

Hab ich mich aber auch drüber beschwert im Nachhinein.

Alle Stationen waren so hoffnungslos überlastet, dass halt vieles auf der Strecke blieb.

Was trotzdem andererseits auch keine Entschuldigung ist. Oder vielmehr keine sein darf!

Nun stehe ich vor dem Dilemma, in welches KH? Am liebsten würde ich da nicht wieder hin. Da es aber das einzige im näheren Umkreis mit Kinderstation ist, uns bei den anderen KH nur Zeit vergehen würde, denn die würden im Notfall die Kinder auch wieder nur nach dorthin verlegen, ist es vielleicht die einzige Option. Wenn man aif Nummer sicher gehen will. Denn irgendwie gehe ich davon aus, dass es wieder Komplikationen geben wird. Dafür ist zu viel gewesen beim ersten mal.
Und ich will kein Risiko eingehen!
Denn auch mir ist das Leben meines Kindes wichtiger.

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Re: Kaiserschnitt o. normale Geburt

Antwort von Cuci am 23.02.2020, 11:39 Uhr

Und auch ich kenne Frauen mit Spontangeburten, für die es ein Albtraum war.

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Re: Kaiserschnitt o. normale Geburt

Antwort von Data_ am 23.02.2020, 16:21 Uhr

Es wäre aber ein Fehler zu denken: es ist egal ob Kaiserschnitt oder vaginale Entbindung - denn die Risiken für alle diese Probleme (außer natürlich Geburtsverletzungen) sind erwiesenermaßen größer bei Kaiserschnitten. Deswegen ist die Kaiserschnitt-Rate ja ein Qualitätskriterium für Krankenhäuser. Deswegen hadern viele Experten mit der stark gestiegenen Kaiserschnitt-Rate. Es gibt natürlich Beispiele für und wider jeden Geburtsmodus. Und aussuchen kann man es sich halt nicht immer, schon klar. Und dann ist es ja gut, wenn man seinen Frieden findet.

Aber es macht einen Unterschied, ob eine Frau über sich und ihre Geburtserfahrung sagt:" Hauptsache, das Kind ist gesund", oder ob man das anderen versucht, überzustülpen, die gegenteilige Empfindungen/Einstellungen haben. Nicht nur wegen des Abwertens der anderen Erfahrungen. Sondern auch inhaltlich, da für die Kindergesundheit wie gesagt die Mütterzufriedenheit extrem wichtig ist, und die Geburt darauf einen sehr großen Einfluss hat.

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von lucky_me, 11. SSW 05.02.2019

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Stichwort:   Geburt

Geburtstag

Reiche euch allen ein Stück Kuchen rüber. Ab heute bin ich 31 Jahre alt. Waren heute schön frühstücken, aber nun wird die neue Wohnung weiter gestrichen. Am Mittwoch ist Wohnungsübergabe. Durften aber schon ein paar Tage früher rein zum Streichen. Grüße euch alle ...

von flinkeLuna 19.02.2018

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Stichwort:   Geburt

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