Februar 2012 Mamis

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Geschrieben von MinaK, 13. SSW am 01.08.2011, 13:38 Uhr

Hebammenvorsorge und schlechtes FA Erlebnis

Hallo,

ich frage mich, ob es hier noch jemanden gibt, der die Vorsorge von einer Hebamme machen lässt, bzw. machen lassen will.
Bereits vor meiner SS habe ich mir zu diesem Thema Gedanken gemacht und mich über die verschiedenen Möglichkeiten informiert.
Generell hat man ja folgende Möglichkeiten:

1. Frauenarzt
2. Hebamme
3. Frauenarzt und Hebamme (abwechselnd oder wie es einem beliebt)

Die Vorsorgeleistungen unterscheiden sich nur dadurch, dass die Hebamme keinen Ultraschall machen darf. Wenn man diesen also wünscht, müsste man dazu einen FA aufsuchen.
Die restlichen Untersuchungen (Blutdruck/ Urin/ Gewicht/ Blut/ Kindslage ect. pp.) sind überall gleich.

Hintergrund meiner Frage ist folgender (wird sehr lang... )
Vor einigen Tagen hatte ich meinen zweiten Fa- Termin und wurde (mal wieder) maßlos enttäuscht.
Beim ersten Termin empfand ich den Arzt als recht freundlich.
Im Labor hatte ich dann allerdings plötzlich ein sehr schlechtes Gefühl, da die Arzthelferin mir eine Nackenfaltenmessung förmlich aufdrängen wollte.
Ich habe ganz klar gesagt, dass wir diese Untersuchung nicht machen lassen werden. Es gibt keine Risikofaktoren bei mir.
Eigentlich hätte das Thema damit erledigt sein müssen- war es aber nicht. Die AH fing immer wieder damit an, dass ich nur noch sehr wenig Zeit hätte und mich deshalb schnell entscheiden müsse.
Ich bin jung, es gibt keine familiäre Vorbelastung und selbst wenn es diese gäbe... wir möchten diese Untersuchung nicht machen lassen!
Sie legte also meinen Mupa an (nicht ohne auch dabei immer wieder mit diesem Thema anzufangen), danach erfolgten die üblichen Dinge wie Blutdruck/ Blut/ Hb. Ich war ca. 10-15 Minuten im Labor und es gab kein anderes Thema.
Sie sagte, dass die NFM eine Vorsorgeuntersuchung sei. Dem kann ich nicht zustimmen, denn eine Chromosomenstörung lässt sich nicht mehr abwenden.
Im Endeffekt würde ein schlechtes Ergebnis- in unserem Fall- nichts ändern. Eine Fruchtwasseruntersuchung würde ich nicht machen wollen, eine Abtreibung im Falle einer Chromosomenstörung ebenfalls nicht.
Beim zweiten Termin wollte ich mit meinem Arzt darüber sprechen, da ich die Vorgehensweise nicht in Ordnung finde. Ich fühlte mich sehr unwohl und absolut nicht ernst genommen.
Die Reaktion des FA war nicht gerade so, wie man sie sich wünschen würde. Er lies mich nicht wirklich zu Wort kommen und sagte mir, dass ich die erste sei, die sich darüber beschwert. Schließlich hätte er die Pflicht, über solche Untersuchungen aufzuklären. Ich erklärte, dass ich dies auch absolut richtig finde, die Art und Weise jedoch nicht in Ordnung sei.
Daraufhin sagte er dann, dass Frauen ihn verklagen würden, wenn sie dann ein (Zitat!) "mongoloides Kind" auf die Welt setzen würden.
Es folgte die Untersuchung, die ich eigentlich gar nicht mehr hätte machen lassen sollen. Während ich mich auszog sagte er, dass ich um die "normalen" Untersuchungen nicht herumkommen werde. Diese Untersuchungen seien Pflicht.
Ich erklärte, dass auch diese Untersuchungen ein Angebot seien- kein Zwang. Versteht mich nicht falsch, ich sehe diese Untersuchungen als sinnvoll an und werde diese selbstverständlich durchführen lassen. Dazu gesetzlich verpflichtet ist man trotzdem nicht. Der Arzt brüllte los und meinte, dass ich gesetzlich dazu verpflichtet bin... unabhängig davon, wo ich "aufschlagen" würde.
Er tastete mich vaginal ab, führte den Ultraschall ein und blickte mich dabei eindringlich an. Dann erklärte er, während ich den Ultraschallstab in mir hatte, dass es noch ganz andere Untersuchungen gäbe. Den Zuckertest hätte ich ebenfalls zu machen, denn ich müsse wissen, ob ich nach der Schwangerschaft an Diabetes erkranken werde. 90% der SS- Diabetesfälle würden nie aufgeklärt, die Kinder seien danach extremst geschädigt. Danach erschien dann das Bild auf dem Bildschirm
In dieser Situation fühlte ich mich sehr ausgeliefert und unwohl.
Mit unserem Krümel war alles in bester Ordnung, er druckte noch ein Bildchen aus und legte es in meine Akte. Da ich das "Extra- Ultraschallpaket" nicht gekauft habe, wird es auch dort verbleiben. Er hätte sich diesen Ausdruck also auch sparen können.
Dieses Paket stellt nach Meinung des Arztes eine optimale Betreuung meines Kindes sicher, da die drei vorgesehenen Ultraschalluntersuchung absolut nicht ausreichend sind.
Ich zog mich wieder an und er erklärte, dass ich jetzt noch ins Labor muss. Ich müsse in drei Wochen zur nächsten Untersuchung (habe keine Risiko- SS und hätte somit eigentlich alle vier Wochen Vorsorge)
Wie ein kleines Kind führte er mich zur Anmeldung und gab bescheid, dass ich nun "doch noch" ins Labor kommen würde.
Blutdruck/ Gewicht... Aufklärung darüber, dass ich eine Unterschrift wegen meiner Verweigerung der Nackenfaltenmessung zu leisten habe. Ich fragte, warum ich deshalb unterschreiben muss. Auch dies sei gesetzlich vorgeschrieben.
Danach erklärte man mir noch, dass ich mich zum Geburtsvorbereitungskurs anmelden soll (bei den praxisinternen Hebammen), diese würden auch die Kreißsaalführung machen.
Ich habe nie gesagt, dass ich das möchte!
Danach erhielt ich meinen Mutterpass und man wollte mir gleich einen neuen Termin geben.
Obwohl der Termin nun schon einige Tage zurückliegt, hängt mir das ganze immer noch ziemlich nach. Ich habe doch mit Eintritt der Schwangerschaft nicht mein Recht auf Selbstbestimmung aufgegeben
Ich finde es so unendlich traurig, dass man in der Schwangerschaft oft sehr verunsichert wird um dann- natürlich zum Wohle des Kindes- teils unsinnige Dinge über sich ergehen zu lassen.
Hausgemachte Angst, Verunsicherungen und Vorwürfe sollten in einer Schwangerschaft eigentlich nicht vorkommen
Natürlich soll und muss jede Frau selbst entscheiden, welche Untersuchungen sie gerne durchführen lassen möchte.
Ich meine hiermit natürlich keine notwendigen Untersuchungen/ Behandlungen bei Beschwerden, Problemen ect.!
Ich bin keine schlechte/ verantwortungslose Mutter, weil ich mich gegen diese optionalen Untersuchungen/ Pakete entscheide.
Leider habe ich schon von einigen Bekannten gehört, denen es beim FA ähnlich erging. Ich scheine also leider kein Einzelfall zu sein. Die meisten sind trotzdem weiterhin Patientin in der jeweiligen Praxis, da sie Angst haben, dass die optimale Betreuung ihrer Schwangerschaft und das Wohl ihres Kindes bei einem Wechsel nicht mehr gegeben sei.
Eine Schwangerschaft ist doch meist etwas, was man sich lange gewünscht hat und nicht oft im Leben erleben wird. Warum muss aus diesem wundervollen Ereignis viel zu oft eine Zeit der Angst und Verunsicherung werden?
Ich werde jetzt ganz sicher zu einer Hebamme wechseln, so wie ich mir das auch eigentlich vorgestellt habe. Die beiden ausstehenden Ultraschalluntersuchungen werde ich bei einem anderen Arzt durchführen lassen, ansonsten vertraue ich meinem Körper& der Hebamme, welche mich bei Problemen zu einem Arzt schicken wird.
Hätte ich nur auf mein Bauchgefühl gehört... .
Sorry, der Text ist sehr lang... nun geht es mir allerdings ein wenig besser.

Lg

Mina

 
8 Antworten:

Re: Hebammenvorsorge und schlechtes FA Erlebnis

Antwort von Enni, 14. SSW am 01.08.2011, 13:52 Uhr

Hallo Mina,

das ja echt extren bei deinem Arzt... wenn du sich da nicht gut aufgehoben fühlst dann wechsle einfach...
Ich werd mir auch demnächst eine Hebamme suchen... fühl mich bei meiner Ärztin auch ne so wohl... finde sie sagt mir zu wenig... sie hat bis jetzt weder was von so einer NFM gesagt noch sonst irgendwas zu einer Untersuchung... war schon 2 mal da und morgen dann das 3te mal... da ich aber noch nie schwanger war will ich schon bisschen mehr wissen... eben ob man sowas braucht und wegen einer Hebamme und solchen Kursen... das einzige was kam ist was ich nicht mehr darf und was ich essen soll... muss immer alles im Internet nachlesen... das dann auch blöd... nur hier in Hamburg zu wechseln ist echt schwer... hab schon mal rumtelefoniert... bis man nen Termin bekommt dauert ewig...oder die sind alle sehr unfreudlich... muss dann wohl bei meiner bleiben und deswegen ne Hebamme dazu...

Denk so ist das am besten weil man die Hebamme eben auch anrufen kann wenn man was wissen will...

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Re: Hebammenvorsorge und schlechtes FA Erlebnis

Antwort von -zuckerle-, 12. SSW am 01.08.2011, 13:56 Uhr

Hallo Mina,

das hört sich ja schrecklich an!
Ich gehe nicht zur Hebamme, sondern zu meinem FA. Bei dem fühle ich mich aber auch sehr gut aufgehoben und mit der Sprechstundenhilfe ratsche ich immer richtig nett im Labor! Ich freu mich schon wenn ich sie sehe.
Ich habe das Ultraschallpacket gekauft, auch weil da dann auch 3D dabei ist, was ich unbedingt haben möchte. Darüber wurde ich aber auch genau einmal informiert und mit wurde gesagt ich soll Bescheid geben, wenn ich das möchte. Das war es dann aber auch!
Genauso mit der Messung. Wir wurden sehr deutlich über Risiken und Vorteile aufgeklärt und mit dem Hinweiß, dass wir bei weiteren Fragen jederzeit anrufen können, unseren Überlegungen überlassen.

Mit kommt es so vor, als kann dein Arzt sein Haus nicht mehr abbezahlen und muß nun auf biegen und brechen versuchen durch alle möglichen Zusatzleistungen Geld zu kassieren!
Zu dem würde ich auch nicht mehr gehen!

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Re: Hebammenvorsorge und schlechtes FA Erlebnis

Antwort von Tina78, 14. SSW am 01.08.2011, 13:58 Uhr

Wieso wechselst du dann nicht jetzt einfach den FA?? Es gibt doch zig Fa´s im Lande.
Ich wurde zb gar nicht gerfagt wegen der Nackenfaltenmessung ob ich das möchte, ich habe beim ersten grossen U-Schall meinen FA gefragt wann den das zu machen sei, da meinte er, er würde bei meinem Kind keine vergrösserte Blase am Kopf sehen, von daher brauch ich das gar nicht noch näher untersuchen zu lassen, schwupps war die Sache vom Tisch. Ich musste weder was unterschreiben noch hat die AH mich darüber aufgeklärt.

Ich habe nur meine Zustimmung für den Toxoplasmose und dem Cytomegalie Test gegeben und musste kräftig dafür zahlen, aber gut können die Praxen ja nix für.

Hebammen, ich gehe weder zu nem Kurs noch such ich mir vorher eine, das wurde mir auch bei meinem ersten Kind nicht von der Praxis vorgeschlagen bzw gesagt dass ich das zu tun hätte....

Nene, also da würde ich, wenn du dich da so unwohl fühlst ne andere Praxis aufsuchen und fertig.

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Re: Hebammenvorsorge und schlechtes FA Erlebnis

Antwort von Farasha, 10. SSW am 01.08.2011, 14:05 Uhr

Hallo Mina ,

ich hatte bei der ersten Schwangerschaft Hebamme und Frauenarzt an meiner Seite und habe mich sicher gefühlt.

Das was man mit dir abgezogen hat ist eine bodenlose Frechheit.
Von daher , schau ob du in deiner Nähe einen anderen Frauenarzt findest , der diese Untersuchungen nach deinem Wunsch macht.
Klar wird auch der Dir bestimmte Dinge vorschlagen , und dir die wichtigkeit bestimmter Untersuchungen erklären.
Aber er wird dich nicht zwingen können sollange du die regulären Vorsorgetermine wahr nimmst.

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Re: Hebammenvorsorge und schlechtes FA Erlebnis

Antwort von Leo engel, 11. SSW am 01.08.2011, 14:10 Uhr

Ich würde den FA erstens wechseln und dann die Vorsorge bei der Hebamme machen lassen, wenn es für euch das richtige ist.
Dann machst du beim FA nämlich nur die Screenings (die 3. großen US die im MuPa stehen) und den Rest macht die Hebamme. Oft können die Hebammen auch einen FA empfehlen.
Die Screenings würde ich machen lassen und wird ja auch so empfohlen.

Ich lasse die Vorsorge beim FA machen, bin aber auch sehr zufrieden dort und die sind super nett und bin dort seit über 10Jahren schon.
Das einzige was der FA wirklich so empfiehlt ist der einfache Zuckertest, das sieht er lieber wenn die Frauen das machen lassen,aber wenn man es nicht möchte, wird es notiert und fertig.

Lg Yvette

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Re: Hebammenvorsorge und schlechtes FA Erlebnis

Antwort von Melyanna, 12. SSW am 01.08.2011, 16:20 Uhr

Hi Mina,

ich kann mich meinen Vorrednerinnen nur anschließen - wenn du dich nicht in jeglicher Hinsicht bei deinem FA aufgehoben fühlst, dann versuche zu wechseln.
Mein FA hat mir gleich zu Beginn eine Praxiseigene Broschüre mitgegeben, in der alle "Zusatzleistungen" aufgeschrieben waren, damit ich mich in Ruhe mit den Themen beschäftigen könne. In der Broschüre waren auch die Empfehlungen des FA für Blutzucker und Toxo, beim Ultraschall, TripleTest etc. war aber keine Wertung dabei.

Beim letzten Besuch hat er dann noch einmal gefragt, wie wir uns entschieden hätten und wir haben es ihm mitgeteilt, dass wir eben nur die Vorsorgeuntersuchungen, nicht aber die Risikoabschätzungen (wie, Nackenfaltenmessung, TripleTest und Co.) haben wollten. Er meinte darauf sehr freundlich, dass es viele Eltern gäbe und selbst wenn dann noch etwas "passieren" würde und man ein Kind mit Downsyndrom bekäme, so wären das eigentlich immer sehr liebe und verschmuste Kinder. Er könnte es verstehen, wenn man das Leben dann trotzdem austrägt.
Fand ich eigentlich alles sehr positiv und nett - und es mußte auch nichts unterschrieben werden, von wegen "Verzichtserklärung" etc. Nichtsdestrotz hatte er beim anschließenden Ultraschall dennoch nachgeschaut, ob die Nackenfalte überhaupt schon auffällig wäre.

Ich denke, jeder Arzt hat deine Entscheidung zu akzeptieren - schon beim ersten Mal - und nicht noch "Überredungskünste" zu starten. Du mußt schließlich das Gefühl haben, dass du und dein kleiner Wurm gut bei ihm aufgehoben sind. Und bei einem Arzt, der einen anschreit fühlt man sich sicher nicht gut.

Zur Hebamme kann ich dir nichts sagen - da hab ich mich bisher zu wenig mit beschäftigt. Aber ich an deiner Stelle würde einfach die Augen nach einem anderen FA offenhalten.
Wünsche dir viel Glück dabei :)

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Re: Hebammenvorsorge und schlechtes FA Erlebnis

Antwort von 4girls am 02.08.2011, 11:17 Uhr

Hallo,

komme aus dem Februar 2011 Forum.

Ich hatte bis auf zwei Ultraschalle alles bei meiner Hebamme machen lassen (die bis am Tag der Geburt auf vaginale Untersuchungen verzichtete, wenn es keinen Anlass dazu gab) und kann Dir sagen, dass das, was dieser Arzt von Dir gefordert hat, keineswegs Pflicht ist. Im Gegenteil, wie Du sagst, ist die Vorsorge ein Angebot, das man wahrnehmen darf.

Ich würde mir an Deiner Stelle sogar überlegen, den Arzt anzuzeigen wegen Nötigung und vielleicht sogar Vergewaltigung, da die Untersuchung gegen Deinen ausgesprochenen Willen war. Du hast Recht: es ist Dein Körper, mit dem kein Arzt etwas gegen Deinen Willen machen darf!!!

Auch im Hinblick auf andere Patientinnen, die ihre Selbstbestimmung nicht an der Pforte der Arztpraxis abgeben möchten, wäre so eine Anzeige schon angebracht.

Liebe Grüße, höre weiterhin auf Dich,

4girls

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Re: Hebammenvorsorge und schlechtes FA Erlebnis

Antwort von MinaK, 13. SSW am 02.08.2011, 14:16 Uhr

Hallo,

vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Inzwischen habe ich mich ein wenig beruhigt, auch wenn es mir beim Gedanken an diesen Arztbesuch noch immer nicht gut geht.
Ich werde die Wochen bis zur nächsten VU nutzen, um eine Hebamme zu finden. Sollten irgendwelche Probleme auftauchen, hoffe ich, dass meine Hebamme mir einen guten FA empfehlen kann.
Ich wohne leider noch nicht all zu lange hier und kann deswegen auf keinerlei Erfahrungswerte von Freundinnen oder Bekannten zurückgreifen. Trotzdem bin ich zuversichtlich, dass eine "passende" Hebamme meiner Vorstellung von Vorsorge erheblich näher kommt als ein Arzt.
Geburtsvorbereitungskurs& Co. möchte ich nicht besuchen, allerdings hätte ich "meine" Hebamme sehr gerne auch bei der Geburt dabei- nach diesem Reinfall sichere ich mich ab jetzt lieber vorher doppelt ab


@4girls:
Ich danke dir für deine Antwort. Von ständigen Mumu- Untersuchungen halte ich ebenfalls nichts, würde diese auch in Zukunft nicht mehr zulassen.
Über eine Anzeige, bzw. Meldung bei der Ärztekammer habe ich auch schon nachgedacht. Allerdings habe ich Bedenken bezüglich der "Nachweise". Zugeben wird er sein Verhalten& seine Sprüche ja sehr wahrscheinlich nicht.
Vielleicht werde ich aber trotzdem mal nachhaken, wie sich das mit den "gesetzlich vorgeschriebenen" Dingen so verhält. Sowas einfach zu behaupten ist- meiner Meinung nach- nicht einfach nur unverschämt...!

Lg

Mina

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