Geschrieben von Ninchi am 15.02.2021, 8:29 Uhr |
Haustiere
Wie sind eure Tiere auf das baby zu sprechen?
Ich bin immer wieder fasziniert wie vorsichtig meine miezen (eigentlich totale bauerntrampel) mit der kleinen sind.
Sie legen sich niemals auf sie aber sie lieben es neben ihr, auf dem Rand vom nestchen zu liegen und passen auf sie auf. Ich bin immer so gerührt
Natürlich lasse ich sie nicht aus den Augen und bin immer dabei
Re: Haustiere
Antwort von Amy259 am 15.02.2021, 10:52 Uhr
Unser Kater (generell ängstlich) hält eher Abstand, die Katze ist da neugieriger und kommt öfter mal vorbei, besonders wenn die Kleine gerade am weinen ist muss sie schauen was los ist. Aber sie isz auch etwas eifersüchtig, da ihr nicht mehr die ungeteilte Aufmerksamkeit zuteil wird, so dass sie, sobald Besuch da ist der Miriam mal auf dem Arm hält, direkt von diesem gestreichelt werden will. Oder ihrer Ansicht nach Muss
Re: Haustiere
Antwort von Skiippy am 15.02.2021, 11:48 Uhr
Mein Hund wartet immer noch, dass das Baby wieder geht...
Re: Haustiere
Antwort von AJa09 am 15.02.2021, 16:11 Uhr
Unsere Katze, eigentlich sehr anhänglich und eine Kampfschmuserin, war am Anfang sehr ängstlich gegenüber der Kleinen. Das ließ zum Glück schnell nach. Wenn wir die Kleine oben bettfertig machen und sie weint, kommt die Katze immer vorbei, guckt, dreht ne Runde und geht wieder. Als würde sie sichergehen wollen, dass alles ok ist.
Und sonst kuscheln wir mittlerweile gern zu dritt.
Re: Haustiere
Antwort von Ninchi am 15.02.2021, 20:59 Uhr
Oh auch eine glückskatze! Meine ist zu ängstlich (typisch glückskatze) aber manchmal kommt sie und dann reibt sie sich an der Hand von der kleinen... bei denen ist es was ganz besonderes
Re: Haustiere
Antwort von AJa09 am 15.02.2021, 21:34 Uhr
Ja.
Ich freue mich auch immer, wenn ich sehe, dass sie sich noch ein Stückchen mehr der Kleinen angenähert hat.
Re: Haustiere
Antwort von Steffi-86 am 19.02.2021, 8:42 Uhr
Ach ja, das war bei mir anfangs eine Riesen Sorge mit unserem Kater. Er wird dieses Jahr 17 Jahre alt . Bei uns ist er seit knapp 2 Jahren. Er war ins Tierheim gekommen, weil Frauchen verstorben war und er bei Angehörigen vor lauter Stress und Trauer unsauber geworden war.
Bei uns war er dann endlich zur Ruhe gekommen und auch nicht mehr unsauber.
Als ich dann mit dem Wurm aus dem Krankenhaus kam, war das für ihn ein völliger Schock ( kein Freigänger). Er hat immer mit weit aufgerissen Augen die Flucht angetreten, sobald der kleine Mann mit im Raum war. Das ging ca. 4 Wochen so und ich war nur noch am heulen, weil ich solche Angst hatte, das es für ihn zu viel Stress ist.
Aber von Tag zu Tag wurde es etwas besser , toll findet er die Situation glaube ich immer noch nicht, aber er kommt damit zurecht und legt sich auch mittags zusammen mit uns zum Mittagsschlaf hin. Und sie können mittlerweile beide gut um die Wette schreien, kann einem morgens schonmal etwas den Nerv rauben