Hallo möchte mich gerne zu euch gesellen:-)

Hallo :-)
Habe diese Woche Montag (4+2 ) positiv getestet und mein selbsterrechneter et wäre der 30. November :-) Ich habe noch keine Kinder und das ist auch meine erste Schwangerschaft. Wir sind sehr glücklich dass es bereits im ÜZ 6 geklappt hat :-) Ich bin 28 Jahre alt und arbeite als Heilerziehungspflegerin mit Kindern mit körperlichen und geistigen Behinderungen.
Ich war direkt nach dem positiven Test bei der FÄ. Diese hat per Urintest die Schwangerschaft nochmal bestätigt, hat mich aber mit ihren Worten seeeeeeehr verunsichert...
Im Ultraschall war nur eine stark aufgebaute Schleimhaut zu sehen aber noch keine Fruchthöhle (ich weiß dass das normal ist bei 4+2)
Aber die Ärztin sagte Dinge wie "joa mal schauen ob da überhaupt was draus wird..." und "ich finde es doof dass man heutzutage so früh positiv testen kann weil früher haben die Frauen nicht jedes mal gemerkt wenn es wieder abgeht und heute schon durch die frühe testerei..."

Also ich finde das sind ziemlich unsensible Worte einer Ärztin an eine junge unsichere Frau die zum ersten mal in so einer Situation ist! Kein herzlichen Glückwunsch, keine zuversichtlichen Worte...
Ich bin beruflich im medizinischen Bereich tätig und kenne durchaus die Risiken in einer Schwangerschaft vor allem in den ersten 12 Wochen ABER man kann doch dennoch positiv denken und sich freuen dass es nach dem hibbeln endlich vorwärts geht! Während der hibbelzeit bekommt man doch ständig zu hören man muss positiv denken, man darf sich nicht stressen und blablabla all die weißen Expertenratschläge eben...Wenn man diese Worte aber tatsächlich ernst nimmt, was ich sicherlich trotz aller genervtheit davon richtig finde, sollte man doch auch wenn man dann endlich schwanger ist weiterhin positiv denken dürfen und nicht als naiv oder zu euphorisch h deklariert werden wenn man sich vor der 12. Woche freut...
Puuh jetzt hab ich mir mal etwas Luft gemacht

Seht ihr das ähnlich oder bin ich da zu sensibel?

LG