Juli 2018 Mamis

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Geschrieben von Oxon2015, 9. SSW am 25.12.2017, 12:52 Uhr

Hallo, kann ich noch mitfahren?

Hallo,

und wie stehst Du dazu, Dir wahre Hilfe zu suchen? Einen lieben Therapeuten, mit dem Du ergründen kannst, was im argen liegt?
Ich persönlich würde solche Medikamente nicht anrühren - und ja, ich weiss definitiv, wie grausam das Leben ist.
Ich habe vieles erlitten und durchmachen müssen - und der Weg der Aufarbeitung war jedesmal der Weg in eine gesunde Zukunft.

Zudem habe ich die klassische Homöopathie für mich/ uns entdeckt und geniesse ihre phänomenalen Fähigkeiten.

Mit einem Medikament der Schulmedizin schaltest Du Symptome ab, manipulierst den Körper - ich sehe darin keine gesunde Zukunft.

Sich Hilfe zu suchen, die Vergangenheit aufzurollen, sich selber neu kennen lernen und mit vergangenen und gegebenen Situationen zu wachsen, ist das grösste Geschenk, dass man sich selber machen kann.

Ich habe eine sehr harte, lieblose Kindheit und Jugend voller Verachtung hinter mir. Ich war mehrmals ganz unten und ich weiss, was Depressionen sind. Mein Leben ging holperig weiter und ich habe zahlreiche Schicksalsschläge und Tiefs erlebt.
- ich empfehle Dir, wie gesagt, aufzuarbeiten.

Das stabilisiert, schenkt Dir eine schöne Zukunft und ermöglicht Dir, in Harmonie zu leben.
Alles, was ich erlebte, hat mich gesund wachsen und weiser werden lassen. Kein Medikament hätte mir diese Geschenke ermöglicht.

Beratungen gibt es so zahlreich (und übrigens habe ich meine selber bezahlt, weil mir die Wahl der Therapeutin deutlich wichtiger war, als eine Krankenkassenübernahme)
Die erste Therapeutin habe ich bezahlt, indem ich Babysitter für ihre Söhne war, hier habe ich meine Kindheit aufgearbeitet.
Die zweite Therapeutin habe ich mühselig von meinem Studentenjob bezahlt.
Da habe ich ein grosses Stück Stärke und Selbstwertgefühl für bekommen, die dritte Therapeutin habe ich mir vom Mund abgespart, nachdem ein Schicksalsschlag in meiner Familie traumatisch für mich war - durch die Hilfe dieser Frau, bin ich weit über mich gewachsen und konnte mutige Entscheidungen treffen.

Ich bin diesen Wegbegleitern unheimlich dankbar.
Eine von ihnen arbeitete glaube ich bei Pro Familia in der Frauenberatung, eine war therapeutische Oecothrophologin, eine in der Erziehungsberatung.
Jedesmal hatte ich Glück und habe Frauen getroffen, die selber arbeiten und aufarbeiten mussten, um dort anzukommen, wo sie ankamen!
Und ihre weisen Erfahrungen gaben sie weiter.
Ich bin ihnen sehr sehr dankbar dafür!

Psychologen, die nur theoretisches studiert haben, würde ich meiden - es sind die erfahrenen Frauen, die selber gelitten haben, die einem Gesundheit, psychosche Stabilität und eine verdammt gute Zukunft mitgeben können!

Nur Mut!

Alles Gute
Svenja

 
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