Februar 2018 Mamis

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Geschrieben von Glaseule, 36. SSW am 19.01.2018, 0:02 Uhr

Geburtsplanung (wer selbst zu Ängsten neigt, vielleicht lieber nicht lesen)

Ich war heute zum Geburtsplanungsgespräch im KH. Ein bisschen hatte ich die Hoffnung, dass man mir dort meine Ängste nehmen kann, was einen möglichen erneuten KS betrifft. Dem war aber leider nicht so. Dazu kam, dass Ärztin und Hebamme sich zum Teil auch widersprochen haben, was z. B. eine eventuelle Einleitung betrifft. Das hat mich auch etwas verunsichert.

Nun war ich selbst auch etwas durch den Wind - im wahrsten Sinne des Wortes - weil der Sturm uns zwei Stunden zuvor einen Teil des Daches abgedeckt hatte und uns nun auch noch ein nicht unerheblicher Wasserschaden droht, falls die Dachdeckerfirma vor dem nächsten stärkeren Regenguss noch keine Zeit für uns findet (man konnte mir am Telefon noch nichts sagen, sie waren erstmal nur dabei, wie am Fließband die Schadensmeldungen aufzunehmen). Dadurch hab ich vielleicht auch nicht so nachgefragt, wie ich es vielleicht hätte machen können.

Naja, jedenfalls bekommt man lauf FA-Praxis nur einen Überweisungsschein für die Geburtsplanung, so dass eine weitere Vorstellung in einem anderen KH ausfällt. Aber ich weiß auch gar nicht, ob mir das helfen würde. Momentan liege ich nachts über Stunden wach und durchlebe immer wieder die traumatischen Momente der ersten Entbindung, und die Hebamme heute meinte, dass mich das vermutlich spätestens beim Eintreffen in den Kreißsaal ohnehin wieder einholen würde. Tolle Vorstellung, da gehe ich bestimmt ganz entspannt in die Geburt, und die Chancen, dass es diesmal natürlich klappt, sind richtig gut *Ironie off*.

Man hat mir dort auch einen geplanten KS ans Herz gelegt, um diesmal alles mehr in Ruhe vorbereiten zu können, so dass es nicht so ein Schreckenserlebnis wird. Aber ich hab gemerkt, dass ich mir das allenfalls unter Vollnarkose vorstellen kann. Die Vorstellung, das Ganze nochmal bei vollem Bewusstsein zu erleben, ist, als würde ich mich freiwillig zur Schlachtbank führen lassen.

Nun schwanke ich ein bisschen zwischen der Chance, mein Baby diesmal direkt nach der Geburt zum Bonding auf die Brust gelegt zu bekommen (würde dort auch im OP gemacht, falls der Spontanversuch schief geht und ein KS in Spinalanästhesie durchgeführt wird) und der Chance, durch eine Vollnarkose sicherzugehen, dass ich nicht nochmal einen KS miterleben muss und somit die ersten Momente mit meinem Baby auch mit größerer Sicherheit nicht in (re-)traumatisiertem Zustand erleben muss. Zumal eine Vaginalgeburt ja auch "nicht gerade vergnügungssteuerpflichtig" ist, wir mir jemand nach dem ersten KS schrieb und es genauso auch traumatisierte Mütter nach Vaginalgeburt gibt.

Rein von außen betrachtet würde ich sagen, das Baby soll nicht unnötig den Narkosemitteln ausgesetzt werden, bei Vollnarkose würde zeitnahes Bonding ausfallen usw. Aber wenn es mir hinterher psychisch wieder so lange so miserabel geht, sind die Folgen auch fürs Kind halt auch nicht zu unterschätzen. Und das ältere Kind muss auch noch mit darunter leiden (und hat auch schon genug darunter gelitten). Und ich halt auch. Psychotherapeutische Intervention hat bisher nur sehr bedingt geholfen, und hier am neuen Wohnort kenne ich ohnehin noch niemanden, an den ich mich dafür wenden könnte. Von den Wartezeiten mal abgesehen.

Ach Mensch, wenn es die Option gäbe, dass das Baby einfach drinbleibt, würde ich auch die ganzen Schwangerschaftsbeschwerden klaglos für den Rest meines Lebens in Kauf nehmen, wenn ich nur sichergehen könnte, dass es nicht wieder so ein schlimmes Erlebnis wird. Ich hab so Angst!

Was würdet Ihr tun?

 
13 Antworten:

Re: Geburtsplanung (wer selbst zu Ängsten neigt, vielleicht lieber nicht lesen)

Antwort von julia771009, 39. SSW am 19.01.2018, 4:47 Uhr

Puuuhhhh.... du liebe Zeit. Das klingt echt nach viel viel Angst in dir. Du arme....finde es echt schlimm, dassso ein traumatisches Erlebnis so sehr das Vertrauen in sich und den eigenen Körper kaputt macht und du damit so doofe Vorraussetzungen dafür hast dieses mal eine SCHÖNE Geburt zu erleben. Denn die soll es ja schließlich auch geben
Vollnarkose würde ich an deiner Stelle auf keinen Fall machen. Das wäre für mich nur ne echte Notfallmaßnahme. Ich habe keine Ahnung was bei deinem ersten KS schief gelaufen ist und auch bei dem Risiko jetzt deshalb was falsches zu schreiben- die Chance, dass der KS wieder so schlimm wird ist doch sehr gering, oder? Wenn man mir sahen würde bei der Planung ich hätte geringe Chancen vaginal zu entbinden und sie empfehlen mir den KS, würde ich die Wehen abwarten (also nix geplant, ich wollte dass mein Baby entscheidet wann es kommen will) und dann ins Kkh zum KS fahren. Auch wenn die das viel lieber planen und so spontane KS doof finden im Kkh, das wäre mir egal
Uuuund....du darfst bonden nach dem KS. Das wäre mir allein schon wegen dem Milcheinschuss voll wichtig.....
Aber das ist jetzt nur meine persönliche Meinung.
Ich wünsche dir weniger Horrorgedanken an die bevorstehende Geburt! Das wird bestimmt nicht nochmal so schlimm. Ich drücke dir jedenfalls feste die Daumen

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Re: Geburtsplanung (wer selbst zu Ängsten neigt, vielleicht lieber nicht lesen)

Antwort von Pauli2016 am 19.01.2018, 5:16 Uhr

Liebe Glaseule,

Ich kann deine Ängste sehr gut nachvollziehen. Ich hatte auch eine traumatische erste Geburt und jetzt auch eine wahnsinnige Angst vor der erneuten Geburt und fühle mich auch gar nicht bereit. Im Gegensatz zu dir hatte ich eine vaginale Geburt die nach 12 Stunden im Kreißsaal damit endete, dass mein Mann mich in Bett drücken sollte, die Hebamme auf meinem Bauch lag um das Kind rauszudrücken und die Ärztin nach Dammschnitt mir meine Tochter mit der Saugglocke aus dem Leib zog. Ich hatte danach wirklich eine harte Zeit mit der Verarbeitung, konnte den ersten Monat nach der Geburt nicht richtig sitzen und laufen und eine Wochenbettdepression vom Feinsten und meine Maus hatte Blockaden die über einen längeren Zeiteaum behandelt werden mussten.

Diesmal hat das kleine sehr lange in bel gelegen und ich hab auf einen geplanten Kaiserschnitt gehofft, weil der wohl weniger traumatisch sein soll als ein Notkaiserschnitt, aber das Baby hat sich nicht rechtzeitig gedreht und ich hab mir bei der Geburtsplanung „nur“ der pda Antrag mitgeben lassen, dass ich den wenigstens schon ausfüllen kann, weil beim letzten Mal hab ich das auch alles ohne pda erlebt, da mir beim ausfüllen des Antrags die Fruchtblase geplatzt ist und es dann sehr schnell gehen musste. Ich hoffe einfach, dass mit dem Gedanken, dass ich den in meiner kliniktasche ausgefüllt dabei habe mir das alles leichter fällt. Ich denke nämlich, dass ich durch die Panik die ich jetzt schon habe, bei der Geburt verkrampfen würde und es dann wieder schrecklich werden würde.

Bei meiner Geburtsplanung hatte zufällig die Hebamme von damals Dienst und als wir die erste Geburt schildern sollten, war ihr das sichtlich unangenehm und sie konnte meine Ängste aus nachvollziehen.

Leider wird dir niemand deine Ängste zu 100% nehmen können und ich wünsche dir (und auch mir) eine versöhnlichere zweite Geburt.

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Re: Geburtsplanung (wer selbst zu Ängsten neigt, vielleicht lieber nicht lesen)

Antwort von Kirshy, 38. SSW am 19.01.2018, 5:19 Uhr

Ich schließe mich zum Teil dem Post von Julia an; allerdings würde ich nicht zu einem spontanen KS tendieren ,sondern mir nen späten Termin geben lassen. Du hättest Zeit dich darauf vorzubereiten- evtl.mit Hilfe einer Hebamme, die dir hilft diesen geplanten KS neutral zu betrachten. Denn es ist ein anderes KH,andere Ärzte,anderes Jahr, geplant,...alles ist anderes; warum sollte es wieder genau SO kommen?!
Vielleicht kannst du einen Teil deiner Angst mit Bachblüten SOS Drops/ Tropfen lindern? Oder mit anderen " beruhigenden" Mitteln(Arzt/Hebamme befragen).
Für mich wäre dieses 'hoffentlich klappt das hier' im Hinterkopf bei einer vaginalen Geburt eher hinderlich, um mich auf die Geburt einlassen zu können; im schlimmsten Falle würde wieder eine "hauruck-ks-situation" daraus!

Im übrigen bekomme ich auch in wenigen Tagen einen KS (den 3.;1.notks,2. nach erfolgloser Einleitung u.drastisch steigenden Entzündungswerten)- richtig glücklich bin ich damit auch nicht, habe Angst- hadere mit der Entscheidung; aber ich weiß,dass unser Baby gesund auf die Welt kommen wird! Und das ist das wichtigste!! Keine Angst im hinterkopf,dass die Narbe evtl.reißt, mein Stress das Baby stresst und gefährdet, keine Gefahr nem.notks ausgesetzt zu sein und noch länger an allem.knabbern zu müssen,...

Schlussendlich: höre auf dein Bauchgefühl!! Lieben Gruß

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Re: Geburtsplanung (wer selbst zu Ängsten neigt, vielleicht lieber nicht lesen)

Antwort von IchWerdeMami2015, 38. SSW am 19.01.2018, 8:18 Uhr

Huhu, die Entscheidung kann dir hier leider keiner abnehmen. Aber auch ich weiß nach einer sehr traumatischen (Spontan-) Geburt,wie du dich fühlst. Mittlerweile habe ich mir eine Therapeutin gesucht, die mir hilft ,mich möglichst gut auf die kommende Entbindung vorzubereiten und die Angst in den Hintergrund rücken zu lassen.
Ich habe mich daher auch viel mit hypnobirthing auseinander gesetzt. Das hat mir sehr geholfen.
Ich persönlich könnte mir vorstellen,dass ich einen geplanten Kaiserschnitt mit Vollnarkose besser finden würde, einfach um das Risiko auszuschließen,im Falle eines Falles noch mehr traumatisiert zu werden. Ebenso verstehe ich aber deine Sehnsucht nach bonding nach der Geburt. Das ist einfach ein Moment,den du dir nie wieder zurück holen kannst.
Eine schwere Entscheidung! Ich drücke dir die Daumen und denke an dich!

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Re: Geburtsplanung (wer selbst zu Ängsten neigt, vielleicht lieber nicht lesen)

Antwort von Himbeere90 am 19.01.2018, 9:23 Uhr

Hallo aus dem Juli!

Ich habe in der Hinsicht Erfahrung, dass ich mein erstes Kind nach Einleitung per Kaiserschnitt bekommen habe, keine Vollnarkose. Bei meinem zweiten habe ich es spontan versucht. Die Chance, dass die Narbe reißt, ist so minimal! Die Ärzte machen einem da manchmal unnötig Druck. Klar, ein KS ist ja auch viel planbarer. Naja, der Kleine hatte sich verkantet und dann wurde es ein sekundärer Kaiserschnitt. Allerdings durfte er selbst den Tag entscheiden, das gab mir ein viel besseres Gefühl als bei dem ersten Kaiserschnitt. Er hat die Wehen über 12 Stunden erlebt, hat ein bisschen etwas von den Anstrengungen der Geburt erlebt. Schade ist es natürlich, dass es wieder ein KS sein musste, aber das gibt mir ein besseres Gefühl. Es war auch wieder ohne Vollnarkose, dieses Mal waren die Ärzte und alle viel netter.

Womit ich nicht klar komme: Das Baby wird einem nach dem Kaiserschnitt direkt weg genommen! Man liegt alleine dort mind 30min. Das Baby ist weg, der Mann ist weg. Wenn man es dann im Arm hat, ist alles schon vermessen und gewogen, da wäre ich doch auch gerne dabei gewesen.

Nun ist mein drittes Kind unterwegs und auch jetzt versuche ich es wieder spontan. (Da es jeweils individuelle Probleme des Kindes waren) Auch jetzt ist die Wahrscheinlichkeit einer Ruptur minimal. Und wenn es wieder ein KS wird, was ich nicht hoffe, dann möchte ich vorher genau besprechen wie das Ganze laufen wird. Baby direkt bei mir, evtl Kaisergeburt, es kommt nicht weg von mir.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass du nur ein Mal zum Gespräch in die Klinik darfst!? Du scheinst ja noch viele Fragen zu haben, da würde ich noch einmal nachfragen.

Wichtig ist: Du musst für dich selbst entscheiden und DEINEN Weg gehen! Ich wünsche alles Gute!!!

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Re: Geburtsplanung (wer selbst zu Ängsten neigt, vielleicht lieber nicht lesen)

Antwort von Pauli2016 am 19.01.2018, 17:38 Uhr

Also bei uns ist es in der Klinik auch nach einer vaginalen Geburt so, dass das Kind in einem Nebenraum vermessen und untersucht wird und da ist dann auch nur maximal der Vater dabei bzw. durfte nicht mal der am Anfang mit, weil die Kleine so viel Stress bekommen hatte, dass irgendwelche Werte erstmal nicht stimmten und sie die Untersuchung in Ruhe machen wollten. Aber als Mutter wäre ich da so oder so nicht dabei gewesen. Kann aber natürlich in anderen Kliniken unterschiedlich gehandhabt werden.

Drücke dir die Daumen, dass es im dritten Anlauf mit der spontanen Geburt klappt.

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Re: Geburtsplanung (wer selbst zu Ängsten neigt, vielleicht lieber nicht lesen)

Antwort von Himbeere90 am 19.01.2018, 20:24 Uhr

Interessant zu wissen, danke!
Es kommt wie es kommt.

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Re: Geburtsplanung (wer selbst zu Ängsten neigt, vielleicht lieber nicht lesen)

Antwort von Glaseule am 20.01.2018, 13:49 Uhr

Da hast Du recht. Die Wahrscheinlichkeit, dass es genauso läuft, ist sehr gering. Ich habe auch mehr Angst davor, dass ich mich in die alte Situation hineinversetzt fühle und allein deswegen Panik bekomme und es dann halt deswegen schlecht läuft. Und dass es mir halt psychisch wieder so schlecht geht und ich da nicht wieder richtig herausfinde.
Es wäre wirklich toll, wenn ich die Gelegenheit hätte, eine schöne Geburt zu erleben. Und eigentlich möchte ich auch wirklich, dass mein Kind selbst seinen Geburtstermin bestimmen kann. Allein das wäre schon ganz andersals beim ersten Mal, wo so spontan beschlossen wurde: Das Kind muss jetzt raus. Einen geplanten KS kann ich mir wirklich nur sehr schwer vorstellen.
Danke für die gedrückten Daumen!

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Re: Geburtsplanung (wer selbst zu Ängsten neigt, vielleicht lieber nicht lesen)

Antwort von Glaseule am 20.01.2018, 14:04 Uhr

Au wei, das klingt auch nach einem furchtbaren Erlebnis! Kein Wunder, dass Du jetzt auch Angst hast! Ja genau, wegen des Verkrampfens vor lauter Angst habe ich auch Sorge.
Das Ausfüllen zumindest des Antrags jetzt schon ist eine gute Idee. Hab ich ganz vergessen, nach zu fragen. Letztes Mal hatte ich das alles auch mit nach Hause bekommen. Ich glaub, ich muss da nochmal anrufen...
Alles Gute für Dich diesmal!

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Re: Geburtsplanung (wer selbst zu Ängsten neigt, vielleicht lieber nicht lesen)

Antwort von Glaseule am 20.01.2018, 14:06 Uhr

Ja, das ist in der Tat ein Vorteil des geplanten KS. Und dass es genau SO kommt, ist wirklich unwahrscheinlich. Aber halt vielleicht ähnlich...
Rescue-Tropfen sind eine gute Idee. Die werde ich mir mal besorgen.
Mein Bauchgefühlt sagt ganz klar, dass ich mich nicht freiwillig der KS-Situation aussetzen möchte. Ich glaube, ich komme besser damit klar, wenn ich es zumindest versuchen kann oder es einen natürlichen Startschuss gibt oder sowas.
Alles Gute für Deinen Kaiserschnitt in ein paar Tagen!

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Re: Geburtsplanung (wer selbst zu Ängsten neigt, vielleicht lieber nicht lesen)

Antwort von Glaseule am 20.01.2018, 14:10 Uhr

Danke! Es ist echt traurig, wie viele Mütter doch traumatisiert aus einer Geburt gehen :-( Aber auch gut, dass Du eine anscheinend gute Therapeutin gefunden hast und dass Dir auch das Hypnobirthing geholfen hat. Ich hab mich auch damit beschäftigt, aber durch das, was bei uns in den letzten Monaten alles los war, leider nicht so intensiv wie ich es gern getan hätte.
Bonding direkt nach der Geburt wäre schon gut. Letztes Mal habe ich fast ein Jahr gebraucht, bis ich das Gefühl hatte, mein Kind ist tatsächlich das, was in meinem Bauch war und nicht irgendeins, was man mal eben aus dem Nebenraum geholt hat. Hätten wir gleich bonden können, wäre es vielleicht anders gewesen.

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Re: Geburtsplanung (wer selbst zu Ängsten neigt, vielleicht lieber nicht lesen)

Antwort von Glaseule am 20.01.2018, 14:14 Uhr

Das mit dem Wegnehmen und dass Mann und Kind so schnell weg waren und ich in meinem desolaten Zustand ganz allein da lag, fand ich auch schlimm. Aber in dem KH, wo ich jetzt zur Geburtsplanung war, haben sie gesagt, dass man bei KS ohne Vollnarkose auch direkt im OP bonden kann. Da nehmen sie das Kind nicht erstmal weg. Das wäre eine gewisse Sicherheit, dass es zumindest in Teilen besser laufen könnte.

Toll, dass Du es auch diesmal wieder spontan versuchst. Ich wünsche Dir alles Gute und viel Erfolg dabei!!!

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Danke!

Antwort von Glaseule am 20.01.2018, 14:16 Uhr

Vielen lieben Dank Euch! Ich finde es echt schlimm, wie viele Mütter eine traumatische Geburt hinter sich haben, aber Eure Worte finde ich auch ermutigend.
Ich wünsche Euch und überhaupt uns allen, dass die Geburten diesmal gut laufen, dass jede von uns hinterher mit einem guten Gefühl (und natürlich einem gesunden Baby) nach Hause gehen kann.
Alles Liebe!

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