September 2019 Mamis

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Geschrieben von Blackmail, 39. SSW am 29.08.2019, 12:26 Uhr

Geburtseinleitung bei viel Fruchtwassermenge

Hi ihr Lieben!
Ich hatte heute einen Termin im Krankenhaus, bei dem entschieden werden sollte, ob heute die Geburt eingeleitet wird. Da es mir aber gut geht und der Kreissaal schon proppevoll war, wurde ich jetzt nach Hause geschickt und werde erst morgen stationär zur Einleitung aufgenommen.
Die Geburtseinleitung wird gemacht, weil der Kleine schon ziemlich groß ist und ich viel Fruchtwasser habe. Die Ärztin heute hat mir nach dem Ultraschall und der vaginalen Untersuchung erklärt, dass das Köpfchen aufgrund der Fruchtwassermenge nicht weiter nach unten rutschen kann und somit die Gebärmutter nicht den Impuls bekommt, Wehen auszulösen bzw den Muttermund zu öffnen. Sie hat mir schon in Aussicht gestellt, dass deshalb auch die künstliche Einleitung lange dauern kann, wenn die Fruchtblase nicht platzt.
Hatte jemand von euch vielleicht schonmal eine Einleitung unter denselben Vorraussetzungen und kann mir davon erzählen?

 
23 Antworten:

Re: Geburtseinleitung bei viel Fruchtwassermenge

Antwort von Wunschkind-Nr-2, 37. SSW am 29.08.2019, 13:09 Uhr

Ich glaube das ist ganz unterschiedlich.
Ich hatte eine Einleitung bei 37+0, es war alles geburtsunreif und das Baby lag noch weit oben und hatte genügend Fruchtwasser.
Am Abend gingen die Wehen los, nach 5 Stunden war die kleine da. Mir wurde auch gesagt,dass es 3-4 Tage dauern kann... letztendlich hätte ich das aber auch nicht so schlimm gefunden, solange man nicht die ganze Zeit mit schmerzen dort liegt.

Ich drücke dir die Daumen!!

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Re: Geburtseinleitung bei viel Fruchtwassermenge

Antwort von HeyDu!, 36. SSW am 29.08.2019, 13:10 Uhr

Mir kommt die Galle hoch beim Lesen ... dafür kannst Du nichts aber ich schreib Dir mal meine Gedanken dazu.

Weder groß, noch zu viel Fruchtwasser ist ein Einleitungsgrund. Du bist in der 39 SSW. Also irgendwas 38+ x ... dein Kind hat theoretisch noch 3-4 Wochen Zeit. Eine menge Zeit ist das.

Ein Kind kann auch erst zur Geburt runterrutschen, völlig ausreichend. Es sendet Signale, Fruchtblase wird "porös" oder es will endlich raus und zerstört die Fruchtblase mit Kraft :-) Dann kommen anschließend eben Wehen.

Einleitungen bei geburtsunreifen Befunden können lange dauern... und den Stress würde ich mir und dem Kind nicht antun, wenn es dem Kind gut geht.

Krass wie das hier bei 90 % im September Bus läuft. Wie Ärzte ticken... Welche Strapazen man sich antun muss.

Es gibt medizinische Gründe warum ein Kind geholt werden sollte und muss:

-Plazenta arbeitet nicht mehr richtig, also Kind wird nicht versorgt,
-tatsächliche Schwangerschaftsvergiftung,
-vorzeitiger Blasensprung (selbst da kann man länger als 24 Stunden auf Wehen warten, wird in unseren Nachbarländern auch getan, nur nicht bei uns)
-Nabelschnur um Hals usw.

Es wurden jetzt schon so viele Kinder geboren, war da eins dabei, dass ganz normal selbst entschieden hat, wann es auf die Welt kommt? Mir fällt nix ein.

Ungesund in meinen Augen und die Gedanken habe ich hier schon Tage beim Mitlesen...

Dir wünsche ich alles Gute und das es schneller geht, wie man unter den Umständen erwarten kann .

LG

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@ HeyDu! Re: Geburtseinleitung bei viel Fruchtwassermenge

Antwort von Nierti, 38. SSW am 29.08.2019, 13:17 Uhr

Super geschrieben

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Re: @ HeyDu! Re: Geburtseinleitung bei viel Fruchtwassermenge

Antwort von HeyDu! am 29.08.2019, 13:27 Uhr

Nicht richtig solche Gedanken zu schreiben aber mich macht das Vorgehen in Deutschland echt traurig und wütend. Jetzt musste es mal ganz deutlich raus.

Man diskutiert über selbstbestimmte Geburten aber bei so viel "Eingriff" kann das gar nicht richtig funktionieren und es steigt automatisch das Risiko für (unnötige) Schwierigkeiten.

Plangeburten wie in der DDR. Ich musste auch eher kommen, schließlich stand Pfingsten vor der Türe und da wollte man vorher alles erledigt haben :-D

Im Falle der Mami jetzt, ist es morgen ganz praktisch, am besten Vormittag, da ist genug Personal da...denn heute ist ja der Kreissaal schon voll... Wo ist da die dringende Notwendigkeit? Das Kind hat gar keine Chance von allein zu kommen, es ist noch nicht mal über der Zeit... ;-(

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Re: @ HeyDu! Re: Geburtseinleitung bei viel Fruchtwassermenge

Antwort von Blackmail, 39. SSW am 29.08.2019, 13:53 Uhr

Also ich habe es so verstanden, dass das Köpfchen so im Fruchtwasser schwimmt, dass sich auch in den nächsten Wochen nichts ändern wird, weil es keine Chance hat, nach unten zu rutschen, solange die Fruchtblase nicht platzt. Hinzu kommt, dass der erste errechnete ET heute gewesen wäre und man aufgrund der Größe des Kindes und der Fruchtwassermenge davon ausgeht, dass falsch auf September korrigiert wurde und ich evtl doch noch einen Schwangerschaftsdiabetes entwickelt habe, weil der Test damals grenzwertig war und es nicht weiter kontrolliert wurde. Bei einem Schwangerschaftsdiabetes würde man ja, laut meiner Hebamme, auch nicht bis zur 42. Woche warten.
Natürlich ist mir auch klar, dass es denen um Personalplanung geht. Aber meine Hebamme, die auch immer für "alles zu seiner Zeit" ist, hat letzte Woche, nachdem ich ihr den Bericht aus dem Krankenhaus vom ersten Termin gezeigt habe, gesagt, es sollte eingeleitet werden

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Re: @ HeyDu! Re: Geburtseinleitung bei viel Fruchtwassermenge

Antwort von Claudia1987 am 29.08.2019, 13:53 Uhr

Ich verstehe auch nicht warum hier so viele eher eingeleitet werden müssen.
Meine Ärztin war gestern ganz erstaunt als ich meinte, das sich meine Maus gerne Zeit lassen kann, eher eingeleitet werden möchte ich absolut nicht. Sie meinte das die meisten Frauen gerne hätten das sie eher kommen sollen.
Wenn Sie bereit ist, wird Sie sich wohl bemerkbar machen...

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Re: Geburtseinleitung bei viel Fruchtwassermenge

Antwort von Blackmail, 39. SSW am 29.08.2019, 13:54 Uhr

Dankeschön

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Re: Geburtseinleitung bei viel Fruchtwassermenge

Antwort von 11Janina11, 38. SSW am 29.08.2019, 14:01 Uhr

Genau diese Gedanken kamen mir auch schon des Öfteren...
Es ist teilweise erschreckend mit wievielen Interventionen eine Schwangerschaft beendet wird, die vielleicht unnötig sind.
Den betroffenen Frauen kann man keinen Vorwurf machen, denn sie werden teilweise von ärztlicher Seite stark verunsichert, am Besten erzählt Arzt A etwas anderes als Arzt B...

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Mit der Meinung bist Du bei Ärzten eine Rarität :-)

Antwort von HeyDu! am 29.08.2019, 14:07 Uhr

Meine Frauenärztin meint ja auch oft zu mir:

"Ausgerechnet Sie, wo jeder Verständnis hätte wenn man hinschmeißt, die will es wieder durchziehen bis zum Schluss." Klar, es traute mir bei Kind 1 schon keiner zu aber ich war immer der Meinung: abwarten. Jetzt habe ich es leichter bei den Ärzten, schließlich ging beim letzten Mal auch alles gut und da wollte man bei 34+0 holen! Weil vielleicht evtl. meine Pumpe schlapp machen KÖNNTE... Ja, ich werde bald nicht mehr allein Treppen steigen können oder bis ins Bad kommen. Na und. Vergeht auch wieder und vielleicht wird es gar nicht wieder so schlimm. Wenn doch was nicht mehr geht, na dann kann man und soll man immer noch eingreifen.

Erst wenn etwas tatsächlich eintritt, stimme ich zu und nur wegen vielleicht, evtl. und höchstwahrscheinlich lasse ich weder schneiden, noch einleiten.

Laut Frauenärztin und Oberärztin der Klinik hier, sind die überwiegenden Einleitungen absolut unnötig. Frau hat Bedenken, Ängste, Unheduld ect. oder will nicht mehr und dann macht man halt...

Einerseits also unser Sicherheitsdenken in Deutschland und strikte Grenzwerte und andererseits liegt es auch an den Frauen selbst...

Schade...

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Re: @ HeyDu! Re: Geburtseinleitung bei viel Fruchtwassermenge

Antwort von HeyDu! am 29.08.2019, 14:18 Uhr

Klar ändert sich was, die Fruchtbase wird alt und wird früher oder später von allein platzen, dann kommen automatisch Wehen.

Kein Baby bleibt im Bauch ;-)

Wenn heute der theoretische ET wäre, dann könnte man ja trotzdem noch locker zwei Wochen warten... wobei die Bestimmung des Termins durch Ultraschall so sicher ist. Da müsste schon ein Pfuscher den Termin nach hinten geändert haben.

Ein Schwangerschaftsdiabetis ist in der Schwangerschaftswoche auch kein Drama mehr. Es ist eh nicht erwiesen, das Ernährungsumstellung oder Spritzen überhaupt einen Effekt auf das Baby hat. Angeblich müsste man es da bei der ca.21 SSW feststellen und handeln. In der 30 SSW wäre der Drobs schon gelutscht. Zig Studien gibt's da, sogar aus Deutschland.

Man muss sich auf die Aussagen der Ärzte verlassen können. Ich kann schon verstehen, wenn man das für Gegeben nimmt und dann so macht.

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Re: Geburtseinleitung bei viel Fruchtwassermenge

Antwort von chai-tea-latte, 36. SSW am 29.08.2019, 14:20 Uhr

Ich hatte noch nie eine Einleitung, möchte Dir aber für morgen viel Glück wünschen: eine schnelle Geburt und alles Glück der Welt, wenn Du das Baby zum ersten Mal im Arm halten darfst.
Sieh es als großen Vorteil, in einem Land und einer Zeit zu leben, in dem die medizinische Versorgung so gut ist, dass auch schon auf kleine Anzeichen reagiert werden kann. Dein Arzt (und Deine Hebamme, wenn ich das richtig verstanden habe) sind sicher die besseren Ratgeber als Kommentatoren im Internet: die beiden haben Dich untersucht und können Deine Situation individuell und fachkundig beurteilen. Lass Dich nicht verunsichern, ihr werdet sicher die richtige Entscheidung treffen und Du schon bald Dein Baby im Arm halten! Alles, alles Gute!

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Re: Geburtseinleitung bei viel Fruchtwassermenge

Antwort von Blackmail, 39. SSW am 29.08.2019, 14:20 Uhr

Also an mir liegt es nicht, wie gesagt, ich fühle mich gut. Wird hier ja so dargestellt, als würde ich darum betteln. Das Gefühl hatte ich auch bei den anderen Einleitungen in diesem Forum nicht, eher das es immer einen medizinischen Grund gab. Natürlich gebe ich auch zu, dass man sich vielleicht beim ersten Kind noch mehr an der Meinung der Ärzte und Hebammen orientiert. Und nun zurück zu meiner Frage

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Re: Geburtseinleitung bei viel Fruchtwassermenge

Antwort von HeyDu! am 29.08.2019, 14:21 Uhr

Ja und man verlässt sich verständlicher Weise auf die Aussagen und Einschätzungen der Ärzte...

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Re: Geburtseinleitung bei viel Fruchtwassermenge

Antwort von HeyDu! am 29.08.2019, 14:34 Uhr

Niemand sagt Du hast gebettelt. Du verlässt Dich eben auf die Aussagen, menschlich.

Freundin (Oberärztin Gyn) hat jetzt mal mitgelesen und findet auch keinen sachlichen Grund, außer Sicherheitsdenken und Planung deutscher Kliniken. Zu viel Fruchtwasser und Kind noch nicht tiefer gerutscht in der SSW ist kein Grund, denn die Sache kann in 3 Tagen schon ganz anders aussehen. Vielleicht liegt ja noch was anders vor...

3 Ärzte, 3 Meinungen...

Viel Erfolg morgen. Im besten Fall geht's bis morgen von alleine los ;-)

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Re: Geburtseinleitung bei viel Fruchtwassermenge

Antwort von Becca09 am 29.08.2019, 15:12 Uhr

Ich gehöre zwar in den Juli...
Aber mein 1. Sohn war auch nicht im Becken und ich hatte zu viel Fruchtwasser. Eingeleitet wurde deswegen nicht. Er kam spontan an ET+8. Mein 2. war fest im Becken und kam erst an ET+10.

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Re: Geburtseinleitung bei viel Fruchtwassermenge

Antwort von Simone89 am 29.08.2019, 16:28 Uhr

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Re: Geburtseinleitung bei viel Fruchtwassermenge

Antwort von Becca09 am 29.08.2019, 16:42 Uhr

Dass das Köpfchen erst unter der Geburt runter rutscht, ist übrigens schon öfters der Fall. Deswegen beginnen die Wehen schon trotzdem.

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Re: Geburtseinleitung bei viel Fruchtwassermenge

Antwort von Sasa1982, 37. SSW am 29.08.2019, 16:58 Uhr

Yes!!!!!

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Re: Geburtseinleitung bei viel Fruchtwassermenge

Antwort von 11Janina11, 38. SSW am 29.08.2019, 18:32 Uhr

Falls die Einleitung morgen bekommen wird wünsche ich euch viel Erfolg und dass es sich nicht lange hinzieht!

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Re: Geburtseinleitung bei viel Fruchtwassermenge

Antwort von sunnytani, 38. SSW am 29.08.2019, 18:52 Uhr

Hi! Das ist ja interessant. Bei mir ist genau das gegenteil der fall. Zu wenig fruchtwasser. Soll für das kind gar nicht gut sein. Ich weiß zwar nicht, wieso jetzt so schnell deine ss beendet werden muss. Wahrscheinlich wegen dem vermuteten ssdiabetes.
Ich kann dir nur sagen, wenn mit einem unreifen befund eingeleitet wird, dauert es echt länger. Bei mir waren es vor 4 jahren 4 tage lang gel und dann noch mehr als 10 st wehentropf, insgesamt 5 tage. Dann kam meine süße kleine tochter.
Ich möchte dir auf jeden fall raten, deinem kind gut zuzureden, dass es sich auf den weg macht und dass du es schon sooo sehr erwartest, und keine angst oder andere blockierende gedanken zuzulassen. Ich glaube, das hat bei mir damals alles ziemlich verlangsamt. Ich wollte diese einleitung nicht. Ich war sowas von dagegen. Naja.. außer dass es sich ewig in die länge zog, hat solche einstellung nix gebracht.
Also, da du es morgen sowieso durchziehst, wünsche ich dir viel erfolg! und lass dich nicht verunsichern! Bald hast du dein kind im arm!

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Re: Geburtseinleitung bei viel Fruchtwassermenge

Antwort von Holatriodelo am 29.08.2019, 21:08 Uhr

Ich hab die ganzen Antworten nicht gelesen, sorry falls was doppelt kommt. Ich wurde zum termin wegen schwangerschaftsdiabetes, (werte waren nie drüber) zu viel fruchtwasser und schwer geschätzten baby eingeleitet. War völlig unnötig. Baby war fit, das mit dem Fruchtwasser hat mich nur am ende total verunsichert, baby kam mit 3600 auf die welt also voll ok. Einleitung hat nicht lange gedauert. Eine Tablette und ein paar Stunden später gigns los. Hat nur 2 1/2 Stunden gedauert bis er da war. War aber auch nicht toll weil keine wehen Pausen. Schau dass du nicht einleitest wenn nicht unbedingt nötig.

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Re: Geburtseinleitung bei viel Fruchtwassermenge

Antwort von Jana2603 am 29.08.2019, 22:09 Uhr

Aus meiner Sicht ist das Wichtigste das du mit der Entscheidung zur Einleitung einverstanden bist. Und es für das Richtige empfindest. Dann ist es auch wenn es länger dauert (bei mir 5 Tage Erfolglos) erträglich.
Du entscheidest und du musst dich damit wohl fühlen.
Ich wünsche euch viel Erfolg morgen und gutes Durchhalten!

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Re: Geburtseinleitung bei viel Fruchtwassermenge

Antwort von Blackmail, 39. SSW am 30.08.2019, 6:53 Uhr

Danke für eure netten Wünsche! Ich bin gespannt, was mich erwartet. Die Ärztin meinte gestern zu mir: "Ich sag ihnen lieber, dass es länger dauern kann. Wenn es doch schneller geht, freuen wir uns alle mehr ;-)!"

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