Oktober 2020 Mamis

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Geschrieben von Titounet, 13. SSW am 06.04.2020, 18:09 Uhr

Ersttrimesterscreening und Nachkontrolle wg. Plazenta

So, ich hatte heute auch den "grossen" Termin. Krümelchen geht es wunderbar und die Plazenta sieht mittlerweile unauffällig aus und das Hämatom ist fast ganz verschwunden. Ich soll noch 1 bis 2 Wochen vorsichtig sein, also nur sehr vorsichtige Bewegung, nicht anstrengen und weiterhin nichts Schweres heben und wenn nötig noch Liegepausen einlegen. Danach sollte ich dann aber eigentlich auch eine "normale" Schwangerschaft geniessen können.
Bin heute bei 12+6, laut Messungen (da hat sich jemand extra gestreckt und zusammengekauert) entspricht es 13+1 oder gar 13+4. Da es so variierte, wollte sie den ET beibehalten.
Die Organe waren alle gut darstellbar (auch wenn dies kein wirkliches Organscreening ist, das kommt bei uns erst später) und die Nackentransparenz war mit 1,8 mm perfekt. Ich war ja lange unschlüssig zwecks welche Tests usw. und habe nun doch das hier routinemässige Ersttrimesterscreening (Triple Test) gemacht, auch wenn mir das mit den Wahrscheinlichkeiten aufgrund meines Alters widerstrebt. Der Wert wird wohl aufgrunddessen eher hoch sein. Ich bin noch am Überlegen, ab welchem persönlichen Grenzwert wir ggf. den NIPT nachschieben würden. (Zur Erklärung: der wird hier bei einem relativ hohen Risiko von der Kasse übernommen; wenn man es ohne Triple Test selbst machen lassen möchte, kostet es 800 CHF...) Das Durchschnittsrisiko in meinem Alter wäre 1:100.... der NIPT wird ab 1:1000 von der Kasse angeboten. Ich gehe davon aus, dass wir irgendwo dazwischen liegen...
Kennt sich jemand sehr gut mit dieser Berechnung aus und kann mir ggf. sagen, wie es aussieht, wenn meine Blutwerte absolut perfekt sind und die Nackentransparenz ja auch, ob ich dann allein aufgrund des Alters (39, im Sommer 40) trotzdem auf ein erhöhtes Risiko komme? Oder ob man bei guten Blutwerten (die gibt's hoffentlich am Donnerstag) und der guten Nackentransparenz das Risiko zu vernachlässigen ist? Ich weiss, dass es die 100 % ige Sicherheit nicht gibt, ich möchte es nur besser einschätzen können, um mich ggf. nicht verrückt zu machen, wenn der Wert unter der 1000er-Grenze liegt, nur weil ich keine 20 mehr bin...

 
14 Antworten:

Re: Ersttrimesterscreening und Nachkontrolle wg. Plazenta

Antwort von Titounet am 06.04.2020, 18:21 Uhr

PS. ich durfte auch einen Teil vom US für den Papa zwecks des Begleitsverbots filmen. Sie fand das eine gute Idee

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Re: Ersttrimesterscreening und Nachkontrolle wg. Plazenta

Antwort von mummy2020, 14. SSW am 06.04.2020, 20:11 Uhr

das ist ja prima, freut mich sehr für euch!!!

Mit der Risikobeurteilung kenne ich mich leider nicht aus
Aber schonmal schön zu hören, dass das Screening top war und wenn der Gyn ein sehr gutes Ultraschallgerät hatte und darauf spezialisiert ist, sind die Ergebnisse ja doch relativ zuverlässig

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Re: Ersttrimesterscreening und Nachkontrolle wg. Plazenta

Antwort von Bergziege1, 13. SSW am 06.04.2020, 21:38 Uhr

Schön, dass erstmal alles unauffällig war und es den Krümel gut geht. Toll, dass du etwas für den werdenden Papa mit filmen konntest . Mit der Wahrscheinlichkeitsberechnung kenne ich mich leider nicht aus. Da es ja nur eine reine Berechnung aufgrund Alter usw. Ist kann dieser Test nicht für uns in Frage. Ich drücke euch aber die Daumen das auch dieser unauffällig ist .

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Re: Ersttrimesterscreening und Nachkontrolle wg. Plazenta

Antwort von Titounet am 06.04.2020, 21:47 Uhr

eben, ich sehe das genau wie du und wollte es eigentlich auch nicht, da es aber die Bedingung ist, dass die Kasse den NIPT oder andere Feindiagnostik übernimmt, habe ich mich schlussendlich dazu durchgerungen...

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Re: Ersttrimesterscreening und Nachkontrolle wg. Plazenta

Antwort von rgb am 06.04.2020, 21:52 Uhr

Hei das sind super news!! Bald hast du diese liegerei überstanden endlich kannst du etwas aufatmen und den rest der schwangerschaft geniessen oder geniessen bis die nächste Nebenwirkung kommt

Alters bedingt weisst du ja, dass das 1:bla tiefer sein kann als wenn du 10 jahre jünger wärst. Deine Frauenärztin kann dich sicher auch gut beraten und wird einschätzen können wo du dir sorgen machen müsstest und wo nicht. Dein würmchen hat eine kämpfernatur (mädchen ) und es wird sicher alles super sein!

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Re: Ersttrimesterscreening und Nachkontrolle wg. Plazenta

Antwort von Titounet am 06.04.2020, 21:59 Uhr

Danke dir, hab schon versucht, die FA zu löchern, aber sie wollte oder konnte nicht mehr sagen, als dass das Durchschnittsrisiko in meinem Alter 1:100 wäre und ab 1:1000 der NIPT von der Kasse übernommen bzw. empfohlen wird.
Hab nun eigenständig recherchiert, demnach sinkt das Risiko bei einer Nackentransparenz von unter 2,5 schon auf 1:300...
In Österreich schicken sie einen erst ab 1:250 zur Feindiagnostik. Früher, als es den NIPT noch nicht gab, war ab 1:380 die Amniozentese empfohlen. Ich denke, wenn das Risiko irgendwo zwischen 300 und 1000 liegt, belasse ich es dabei. Darunter weiss ich nicht...
Was hast du denn vor? Hast du dir eine Grenze gesetzt?
Haha, bzgl. Geschlecht hat sie sich auch nicht ausfragen lassen, bin ja gespannt, ob du recht hast. Der komische Natrontest und der chinesische Kalender sagen auch Mädchen, mein GEfühl tendiert vage eher zum Jungen ;-) ...

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Re: Ersttrimesterscreening und Nachkontrolle wg. Plazenta

Antwort von Silvabo, 12. SSW am 06.04.2020, 22:11 Uhr

Mit den einzelnen Berechnungen kenne ich mich leider auch nicht aus und hoffe, dass ich nächste Woche nach meinem Termin im Pränatalzentrum Schlauer bin.

ABER: Sehr schön, dass es deinem kleinen Krümel gut geht und die Untersuchung positiv war! Wie toll auch, dass du etwas filmen durftest... Dass ist für den Papa sicher eine schöne Entschädigung für den verpassten Termin.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall, dass du rasch wieder „durchstarten“ und eine unkomplizierte Schwangerschaft erleben kannst.

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Re: Ersttrimesterscreening und Nachkontrolle wg. Plazenta

Antwort von rgb am 06.04.2020, 22:23 Uhr

Bei der grossen war damals ihre grosse nase das thema. Wegen dieser sank der wert. Und doch hat sich das später verwachsen.
Darum würde ich den NIPT nur im absoluten zweifelsfall machen aber dann wohl auch mit dem invasiven. Um zu wissen was ca auf uns zukommen würde. Wir würden ein kind behalten wenn es lebensfähig ist egal, ob mit Behinderung. Ich bin überzeugt, dass kommt was kommen muss. Mit allem anderen könnte ich nicht leben.

Eine Freundin von mir hatte bei ihrer tochter auch ein 1:300 und sie war 29. Es war einfach von der Messung oder vom Wachstum her nicht ganz optimal denn es gab schlussendlich keinen Grund zur sorge.

Hoffe alle hier dürfen gesunde und vitale babys auf die Welt bringen

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Re: Ersttrimesterscreening und Nachkontrolle wg. Plazenta

Antwort von Pünktchen10, 14. SSW am 07.04.2020, 11:30 Uhr

Oh das ist schön zu hören das soweit alles gut aussieht.
Das freut mich riesig für euch.
Jetzt geht es bestimmt nur noch bergauf und du kannst die SS hoffentlich genießen.

LG

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Re: Ersttrimesterscreening und Nachkontrolle wg. Plazenta

Antwort von Ani.Me am 07.04.2020, 12:32 Uhr

Super, dass es den Zwerge gut geht!
Das ist ja interessant, wie es bei Euch läuft. Ich hätte es übrigens genau so wie du gemacht. Hätte auch den tripel Test (den ich für Quatsch halte) gemacht, in dem Wissen, dass das Ergebnis wahrscheinlich nicht sehr aussagekräftig ist um dann den NIPT bezahlt zu bekommen!
Wenn die Kasse den ab 1:1000 übernimmt (falls ich das richtig verstanden habe) würde ich ihn machen. Liegt das Risiko bei 1:1001 ;-) oder noch niedriger, würde ich es lassen - also privat zahlen dann nicht mehr. Weil dann wäre die Nackenfaltenmessung und die Blutwerte ja so mega super gut, dass sie dein altersrisiko um den 10fachen Faktor senken.
Aber wenn die Kosten übernommen werden, hast du ja nichts zu verlieren. Aufgrund deines Alters wirst du wahrscheinlich irgendwo zwischen 1:100 und 1:1000 landen.
Ich hatte das beim ersten Kind mit 29 machen lassen, hatte super Nackenfaltenmessung und super Blutwerte und war da bei 1:40000 etwa. Damals war der NIPT noch nicht etabliert und viel viel teurer. Und wäre ab 1:300 weitere Diagnostik empfohlen worden (also in ähnlichem Rahmen die du genannt hast).
Auf jeden Fall spannend, versprich mir, dass du dich (falls die Blutwerte nicht so toll sein sollten) nicht verrückt machst und den NIPT abwartest. Freundin von mir hatte mit 40 Jahren 1:20 und ihr Baby war gesund!
Meld dich doch mal wie es weitergeht! Daumen sind gedrückt :-)

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Re: Ersttrimesterscreening und Nachkontrolle wg. Plazenta

Antwort von Titounet, 14. SSW am 07.04.2020, 14:41 Uhr

Ja, Ani.Me, hast du genau richtig verstanden. Hier wird der Triple Test allen Schwangeren im Rahmen der Routine angeboten und ab 1:1000 übernimmt die Kasse den NIPT. Ist ein doofes System, zumal man dann den NIPT erst sehr spät macht, was ja schon viel früher möglich wäre. (bin heute 13+0)
Das Grundrisiko mit 39 wäre 1:100.
Die Nackentransparenz war ja schon mal unauffällig, damit wäre es noch 1:300.
Ich weiss nicht, ob die Blutwerte so toll sein können, dass es auf über 1:1000 geht. Scheint mir fast unmöglich - weisst du das?
Und ich denke auch nicht, dass sie so schlecht sein können, dass es auf 1:20 zurückspringt, somit versprochen, kein Durchdrehen ;-)
Ich wollte mir jetzt erst mal die Blutwerte absolut anschauen und gucken, ob die komplett im Rahmen liegen oder abweichen und wenn ja, wie stark.
Bei einer Abweichung, würde ich den NIPT auf jeden Fall machen und bei einem Risiko von mehr als 1:300 auch.
Wenn es keine Abweichung gibt und das Risiko irgendwo zwischen 1:300 und 1:1000 liegt, weiss ich nicht was ich machen soll. Es kommt ja schon ab und an zu falsch positiven Ergebnissen beim NIPT (während das negativ wohl fast immer stimmt) und eine Amniozentese kommt für mich nicht in Frage... wäre noch evtl. Feindiagnostik per US eine Option. Aber es könnte eben alles sehr nervenaufreibend sein und noch eine Weile dauern. Und eigentlich wollten wir es jetzt endlich verkünden und ich den Stress des letzten Monats hinter mir lassen und ich habe etwas Angst, da jetzt in einen neuen "Sorgenkreislauf" zu geraten und sich das so hinzieht, bis dann alle Ergebnisse da wären...
Ich weiss einfach nicht, womit ich mich wohler fühle, mit einem relativ geringen Restrisiko ohne weitere Analysen und Warterei oder mit nochmal testen, warten und dann hoffentlich, (ziemlich) sicher zu sein.
Andersrum scheinen 80 % der Trisomie-Kinder eine auffällige Nackentransparenz zu haben. Die hat Krümelchen ja schon mal nicht. Bei 70 % führt es zu auffälligen Blutwerten. Sprich, wenn man das zusammenrechnet, würden 6 % der Tri-Kinder durch die Maschen fallen, weil beides unauffällig ist. Das ist schon ziemlich wenig...
Du siehst, ich hab wie blöd recherchiert, um diese dumme Wahrscheinlichkeitsrechnung etwas aussagekräftiger zu machen und mich auf etwas bessere Angaben stützen zu können.
Trotzdem bin ich hin- und hergerissen.

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Re: Ersttrimesterscreening und Nachkontrolle wg. Plazenta

Antwort von Titounet, 14. SSW am 07.04.2020, 15:08 Uhr

Echt, 1:40000?
Denn laut meiner schlauen Tabelle ist das Grundrisiko mit 29 1:1000, bei unauffälliger Nackentransparenz 1:2500. Demnach könnten die Blutwerte es nochmals um das 16-fache senken. Damit hätte ich dann die Antwort auf meine Frage, ob ich überhaupt auf über 1000 kommen könnte.
Leider habe ich nur eine Tabelle mit Grundrisiko und Vergleich bei unauffälliger bzw. auffälliger NT gefunden, aber keine bzgl. der Blutwerte.

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Re: Ersttrimesterscreening und Nachkontrolle wg. Plazenta

Antwort von Ani.Me am 07.04.2020, 16:17 Uhr

Oh ja, das verstehe ich natürlich. Ihr seid ja grad erst auf dem Trockenen, so würde sich alles nochmal verzögern.
Dann warte erstmal die Werte ab. Dann reden wir nochmal :-)
Ich hab dir meinen Befund von damals angehängt.
Ich war 29, 12+1 war die NT bei 1,3mm bei einer SSL von 61mm.
Hintergrund Risiko 1:680
Adjustiertes Risiko 1:39029

Scheinbar geht das :-)

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Re: Ersttrimesterscreening und Nachkontrolle wg. Plazenta

Antwort von Titounet, 14. SSW am 07.04.2020, 17:38 Uhr

Ok, super, vielen Dank, das ist schon mal eine sehr spannende Info. Damit weiss ich, dass ich beim Hintergrundrisiko von 100 doch über die 1000 kommen kann. Ich hoffe, die Ergebnisse sind am Donnerstag da (wegen Corona und Osterwoche nicht sicher, ob das Labor so schnell ist wie sonst), da könnte ich mir im Fall der Fälle, dass es irgendwo so zwischendrin liegt, über Ostern Gedanken machen.
Ok bei uns ist bei 12+6 die NT 1,8 mm bei einem Krümel von 69 mm (bzw. bei der 2. Messung 72 mm). Unter 2,5 gilt als völlig normal, unter 1,5 mm sei fast aussergewöhnlich, aber je niedriger, desto geringer das Risiko.
Dann bin ich mal gespannt und melde mich auf jeden Fall, sobald ich die Infos aus dem Labor habe.

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