März 2018 Mamis

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Geschrieben von Silentfire, 35. SSW am 15.02.2018, 23:47 Uhr

Ambulante Entbindung

Moin ihr,
Denkt jemand von euch über eine ambulante Entbindung nach oder hat Erfahrung damit?

 
7 Antworten:

Re: Ambulante Entbindung

Antwort von Krümelratte am 16.02.2018, 7:32 Uhr

Huhu, ja, ich werde (es sei denn, irgendwas ehr extrem schief) auf jeden Fall ambulant entbinden. Da ich ins Geburtshaus gehe, steht spontan doch da bleiben auch gar nicht als Möglichkeit in Raum
Ich habe meine erste Tochter auch schon ambulant im Geburtshaus. Entbunden und fand es wunderschön so! Auf die weiße haben wir uns gleich von Tag 1 zu Hause eingelebt, ich konnte mich in den eigenen 4 Wänden erholen und musste nicht an Tag 3, an dem ja häufig Mikcheinschuss und Hormonsturz stattfinden, auch noch den Ort wechseln. Außerdem konnte ich das Baby die ganze Zeit bei mir auf der Nacken Brust haben und musste mich für keine Entscheidung vor irgendjemandem Rechtfertigen. Die Hebammen käme täglich, waren 24/7 erreichbar und für mich gibt es wirklich nichts eine einzige Sache, die dagegen spricht. Wenn du Fragen hast, immer her damit :)

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Re: Ambulante Entbindung

Antwort von Silentfire am 16.02.2018, 8:05 Uhr

Huhu,
Ich stell mir das auch total entspannt vor.
Wir haben zwar ein Familienzimmer im KH angemeldet, aber man kann das da ganz spontan handhaben.

Mein Mann hat ein wenig bedenken.
Mein Termin ist mitten in den Osterferien und da habe ich eine Vertretungshebamme, da meine im Urlaub ist.
Ich müsste klären, ob beide Fersenblut abnehmen.
Mein Kinderarzt kommt wegen der U2 nicht nach Hause und wegen dem Hörtest müsste ich wohl auch wieder ins KH.

Nun weiß ich nicht, ob es den ganzen Aufwand wert ist.
Ich bin auch seid 3 Monaten mit Erkältung angeschlagen, ich hoffe das es bis zur Geburt besser wird.
Vielleicht sind da 1-2 Tage Ruhe alleine mit Baby auch besser.
Mein erster ist 2 Jahre und 4 Monate dann und grad sehr aktiv

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Re: Ambulante Entbindung

Antwort von Krümelratte am 16.02.2018, 12:36 Uhr

Ja, die Bedenken kann ich verstehen. Meine Maus wird Ende März 3 und braucht schon auch viel Beschäftigung und wäre sie kein 100%iges Papa Kind, würde ich das evtl auch anders sehen. Sie will mich allerdings zur Zeit ohnehin so gar nicht an sich Ran lassen und liebt die Zeit mit ihrem Papa, die bekommt sie dann auch.
Das mit dem Kinderarzt 8st natürlich auch etwas doof, unserer kommt für die u2 nach Hause. Man hat ja immerhin 10 Tage Zeit. Unserer ist außerdem nur 3 Häuser weiter, müsste ich lange fahren, ware das auch nochmal was anderes. Das Hörscreening haben wir damals erst nach 6 Wochen oder so gemacht, das eilt meines Wissens ja nicht.
Das mit der Ruhe ist halt sehr subjektiv. Ich finde die Anwesenheit meiner Kleinen als entspannender, als ständig Ärzte und Schwestern, die ins Zimmer kommen, mich untersuchen, essen bringen etc. Zu Hause kann man schlafen, essen, duschen etc wann einem danach ist. Aber das ist mein persönlicher Gefühl, ich glaube, dass das wirklich von Person zu Person variiert. :)

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Re: Ambulante Entbindung

Antwort von Engelchenmaus2010, 35. SSW am 16.02.2018, 18:59 Uhr

ich werde wenn alles gut geht auch wieder ambulant endbinden. ich habe meine tochter morgens bekommen und abends konnte ich nach hause und mein sohn kam abends und da konnte ich dann morgens nach hause. ich hasse krankenhäuse und bin froh wenn ich wieder zuhause sein kann.

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Re: Ambulante Entbindung

Antwort von Marie88m, 36. SSW am 16.02.2018, 22:01 Uhr

Hallo,
Hier auch =). Wird unser erstes Kind, d.h. keinerlei Erfahrung. Aber wir hassen beide Krankenhäuser und deswegen geht's mir dort auch nicht gut. Wenn es medizinisch notwendig ist, bleiben wir natürlich, aber ansonsten würd ich doch gern so schnell wie möglich wieder in mein Bett und anständiges Essen =).mein Mann hat da ein bisschen Bedenken, wegen mit so einem kleinen Baby alleine zu Haus etc. Keine Beratung und Unterstützung usw. Aber ab ca. Dem 3. Tag muss er das ja dann sowieso=) hab auch mit meiner Hebi darüber gesprochen, sie kommt dann natürlich täglich zur Not auch mehrmals und findet es an sich auch beim ersten Kind eine gute Idee, weil man 1. Zuhause immer am entspanntesten ist und dann Sachen wie stillen etc. Fast von allein laufen und zweitens gerade bei unerfahrenen Eltern immer der selbe Ansprechpartner da ist (nämlich sie=)) und nicht alle paar Stunden jemand der andere Ratschläge/Tipps gibt wie man dies und jenes am besten handhabt.

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Re: Ambulante Entbindung

Antwort von Babybell-89, 36. SSW am 17.02.2018, 11:40 Uhr

Ich sehe das genauso wie du. Bei meiner Tochter habe ich mich geärgert dass ich nicht ambulant entbunden habe. Ruhe hatte ich dann erst ab dem dritten Tag zuhause.
Es ist auch wirklich besser nur einen Ansprechpartner zu haben. Jeder hat ne andere Meinung und das verwirrt nur.
Wenn es allen gut geht- ab nach Hause

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Re: Ambulante Entbindung

Antwort von Silentfire, 35. SSW am 19.02.2018, 9:04 Uhr

Dank euch für die Meinungen.
Ich hab ja noch ein wenig Zeit drüber nachzudenken ...

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