Rund um die Erziehung

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Geschrieben von Snaffers am 25.02.2013, 11:32 Uhr

*lachmichschlapp*

Ich werde meinen erzkonservativen durchaus auch autoritären Eltern sagen, sie mögen doch bitte in Zukunft nur noch mit Birkenstocks rumlaufen und Schlabberklamotten, möglichst selbstgestrickt - und das bitte rückwirkend für die letzten über 30 Jahre.
Meinem nicht ganz so erzkonservativen aber weitaus autoritärerem Onkel&Tante werde ich das dann auch gleich mitteilen.
Auch mit über 70 sollen sie gefälligst dein Klischee bedienen.


Waaaah, echt, ich lach mich schlapp, allein beim Gedanken mir meinen Vater und seinen Bruder als Ökos vorzustellen.


Mama/Papa sind einfach LALLWÖRTER aus der Babysprache. Besonders einfach für die Kinder zu bilden, da der Mund dafür nicht großartig bewegt werden muss.
Da Eltern sich ja gerne sehr wichtig nehmen, muss das Kind natürlich möglichst früh die Eltern ansprechen können. Also gibts nichts naheliegenderes als die ersten Silben, die das Kind bilden kann mit entsprechendem Sinn zu versehen. Da Muttern ja auch schon in grauester Vorzeit tendenziell die wichtigere Bezugsperson war nahm sie sich als Zuordnung die erste Variante (M ist nunmal einfacher als der Plosivlaut P), dem Vater wurde dann das zweite zugeordnet.

Gibt aber durchaus auch Sprachen, in denen Mama was anderes bedeutet. Meine türkische Nachbarin erzählt immer über sehr irritierte Blicke, wenn ihre Jungs im Urlaub in der Türkei 'Mama' sagen, da heißt es nämlich Babybrei. Sollte man sich, wenn man 'Mama' so wichtig nimmt ab und an vor Augen halten

 
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