Rund um die Erziehung

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Geschrieben von mama-nika am 23.06.2017, 7:00 Uhr

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Danke für das Beispiel.
Das kann ich widerum sehr gut nachvollziehen, dass es in so einer Situation total angebracht ist.
Wie gesagt, bislang hatte ich noch keine Gelegenheit mir einen Kopf zu machen, in welchen Situationen die Ich-Botschaft passen würde.

Die Beispiele unten fand ich auch sehr manipulativ und es wirkte auf mich, als würden die Gefühle (der Mutter) als Druckmittel verwendet werden.

Um dem Kind in einer Situation die eigenen Gefühle nahezubringen, aber sie nur zu erzählen statt sie "herauszulassen", halte ich für sinnvoll. Wobei ein Kind natürlich auch hin und wieder merken darf, welche Emotionen es hervorruft und diese erleben darf, statt sie nur erzählt zu bekommen.

Dass sich die "Entwickler" dieser Ich-Botschaften irren oder Humbug erzählen und jeder, der diese Technik anwendet sich keinen Kopf darüber gemacht hat, habe ich nicht behauptet und so sollte es auch nicht rüberkommen.
Ich hatte nur meine ersten Gedanken dazu geschrieben und es waren wohl noch einige Unklarheiten.

Also nochmal danke für das Beispiel. So kann ich es besser nachvollziehen

LG

 
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