Entwicklung im 1. Lebensjahr

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Geschrieben von Petra mit Max am 12.11.2000, 12:59 Uhr

DAS IST DOCH ABER UNLOGISCH

Für immer mehr Fachleute gilt ein Zusammenhang zwischen Impfungen und SIDS
als gesichert. Von der Schlumedizin , den Behörden und der Pharmaindustrie
wird dieser Zusammenhang strikt bestritten.

die in Australien lebende Ärztin und Wissenschatlerin Viera Scheibner welche
auch als Gerichtssachverständige in Australien und USA zugelassen ist, hat
in ihrem Buch VACCINATION Foschungsarbeiten aus aller Welt und aus einem
zeitraum von 100 Jahren ausgwertet und ein großes Kapitel den
Schutzimpfungen gewidmet.Auch sie kommt zu dem Ergebnis; dass jährlich
zehntausende von Kindern auf diese Weise ihr Leben lassen müssen: Sie hat
nun zusammen mit einem befreundeten Wissenschaftler einen comutergesteuerten
Atemmonitor entwickelt welcher die genauen Atemfequenzen der Säuglinge
aufzeichnen kann. Bei ihren Versuchen haben die beiden Forscher Kinder über
mehrere Tage bevor sie geimpft wurden an den Monitor angeschlossen um
festzuhalten, dass die Babys eine ganz normale Atemtätigkeit hatten. AB dem
Impftag, den sie als Tag Null bezeichneten, waren plötzlich längere
Atemaussetzer zu sehen, wohl bemerkt noch am selben Tag an welchem die
Impfung vorgemommen wurden. In Ihrem Buch sind mehrere solcher
Aufzeichnungen zu sehen und man kann deutlich erkennen dass bei fast allen
Testkindern die Apnoetage (Atemstillstand) deckungsgleich waren, an welchem
die Atempausen besonders lang anhielten. manche Kinder wurden bis zu ihrem
Tod mit dem Gerät überwacht....

*SIDS nach Impfung, ein Zufall?*
Es klingt dann ziemlich hohnvoll wenn man in einer Studie von Griffin und
Mitarbeitern aus Tennessee liest, daß es nach Impfungen ein 7,3 faches
Ansteigen von SIDS gibt, dies aber rein "zufällig" sei. Auch bei uns wird
dieser Satz immer wieder gebraucht. Alle Ämter,Behörden und Pharmahersteller
benutzen in.Wen auch immer man anspricht, man bekommt diesen stupiden Satz
zur Antwort.Dabei kann es wirklich kein zufälliges Zusammentreffen sein,
denn:
In Deutschland werden die Erstimpfungen normalerweise im 3. Lebensmonat
vorgenommen. gleichzeitig ist diese die Zeit in welcher in Deutschland SIDS
am Häufigsten auftritt. In der Schweiz und in den USA kommt SIDS im 2.
Lebensmonat am Häufigsten vor, weil ein Monat früher geimpft wird.
In Japan hatte man dieses Problem erkannt und man hat für einen längeren
Zeitraum die Erstimpfung auf das 2.Lebensjahr verschoben, mit dem Ergebnis,
dass die SIDS Rate rapide sank.
Kann man diese Zahlen wirklich nur als Zufall deuten?? Eigentlich müsste es
heissen: Der Höhepunkt der SIDS Rate ist in Deutschland im 3. Lebensmonat
der Kinder, weil zu diesem Zeitpunkt die ersten Schutzimpfungen vorgenommen
werden. Leider scheint es nämlich so, daß von den maßgeblichen Stellen aus -
und damit meine ich die Pharmaindustrie, die Impfärzte,STIKO und das Paul
EhrlichInstitut , das Bundesgesundheitsministerium und auch die Forschung
über haupt kein Interesse daran besteht, dass ein kausaler Zusammenhang
zwischen Impfungen und den plötzlichen Todesfällen, ich vermeide jetzt hier
ganz bewußt die Worte SIDS oder pl. Kindstod bekannt wird.....

Vielleicht ein Text zum Nachdenken!?!?

Petra

 
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