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Geschrieben von EinTraumWirdWahr am 05.03.2015, 18:02 Uhr

Nochmal zur Kinderwunsch-Klinik

Hallo zusammen,

erstmal Danke für alle lieben Wünsche und Tipps!

Also wir fühlen uns in der Klinik gut aufgenommen. Sie nehmen uns ernst und tun nix als lapidar ab. Auch der Zeitpunkt ist absolut richtig und nicht wie hier vermutet übereilt. Das mit den 3 FG ist das Mittelmaß, es gibt aber wie in unserem Fall gute Gründe für eine frühere Diagnostik. Genauso nimmt sie die FGen und sehr frühen Abbrüche sehr ernst (ja, es gibt sie).

Wir haben nun eine Art Diagnose-Plan und es gibt mit meiner Vorgeschichte auch einen konkreten Verdacht, auf den ich allein nie gekommen wäre. Wenn der sich bestätigt, können wir handeln und haben gute Chancen, doch noch unser Kind zu bekommen. Ohne wäre es mehr oder weniger aussichtslos.

Drückt mir die Daumen, bitte!

Ich bin froh, den Schritt unternommen zu haben.

LG ETWW

 
14 Antworten:

Re: Nochmal zur Kinderwunsch-Klinik

Antwort von Sternchen6 am 05.03.2015, 20:43 Uhr

Hallo! Ich freu mich für euch, dass euch die Kiwu helfen konnte! Ich selbst habe noch nicht den Mut gefunden, dorthin zu gehen.Magst du uns sagen, welchen Verdacht sie haben? Ich drücke euch ganz fest die Daumen, das alles gut für euch verläuft! Viele liebe Grüße!

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Sternchen

Antwort von EinTraumWirdWahr am 05.03.2015, 20:55 Uhr

Danke für die guten Wünsche! Ich habe dir eine Nachricht geschrieben.

LG ETWW

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Re: Nochmal zur Kinderwunsch-Klinik

Antwort von Pintaloosa am 05.03.2015, 21:33 Uhr

Schön, daß Ihr Euch gut aufgehoben fühlt! Ich wünsche Euch, daß Ihr nun mit Hilfe der Klinik bald ein Baby bei Euch haben dürft!

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Re: Nochmal zur Kinderwunsch-Klinik

Antwort von mirabell am 06.03.2015, 11:37 Uhr

Hallo ETWW

... ohne indiskret sein zu wollen, interessiert mich nun aber doch auch, welche Ursachen in der Kiwu-Klinik gefunden wurden, die ein Schwangerwerden bzw. Elternwerden ohne deren Hilfe "aussichtslos" machen, wie du schreibst?

Verstehe nun auch nicht, ob es sich also um einen bisherigen Verdacht oder doch schon um eine gesicherte, ärztliche Diagnose handelt?

Ja, ich stehe den Kiwu-Zentren ... äußerst skeptisch gegenüber - aus Gründen ... . Und die Erfolgsrate beträgt ja auch nur ca. 30%, nach meiner Kenntnis. Nicht zu vergessen: die enormen physischen (auch gesundheitlichen) wie psychischen Nebenwirkungen und Belastungen, die eine Kiwu-Behandlung fast immer mit sich bringt und auch die sehr hohen Kosten ... .

Und es nimmt ja immer mehr zu - immer mehr Paare wenden sich heute (wieder) an solche Kiwu-Kliniken/-Praxen und nicht selten wird auch von einigen ;) Gynäkologen immer schneller dazu geraten und werden also "Ursachen gefunden", die eine Behandlung erforerlich erscheinen lassen ;).

Das ist für die Behandelnden (ich schrieb es oben grade schon) ein wirklich lukratives Geschäft! =/

Es mag sein, dass es bestimmte Faktoren gibt, die ärztliche Hilfe erforderlich machen (Schilddrüsenerkrankungen, Blutgerinnungsstörungen, genetische Faktoren, andere ggf. schwere chronische Erkrankungen oder organische "Störungen", die eine Empfängnis auf "natürlichem Wege" schon absolut unmöglich machen) - aber nicht alles muss eine Kiwu-Klinik behandeln, sondern können auch andere Fachärzte oder es lässt sich eben doch mittels einer veränderten Lebensweise eine Menge bewegen, erreichen ... .

Weiß ja nicht, wie es in eurem Fall konkret aussieht, daher meine Frage oben, aber meiner Skepsis gegenüber Kiwu-Behandlung wollte ich an dieser Stelle nochmal Ausdruck verleihen, ja. ;P

Viele Grüße :)

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Mirabell

Antwort von EinTraumWirdWahr am 06.03.2015, 11:56 Uhr

Hallo :-)

Den genauen Verdacht schreibe ich nicht, einiges von dir genanntes ist aber dabei. Mit gesunder Lebensweise hat das nichts zu tun. Und ja, schwanger werden kann ich, würde aber nie über das Anfangsstadium hinaus kommen. Warum ich ohne Aussicht auf Erfolg weitermachen sollte, wüsste ich nicht. In meinem Alter ist "Abwarten" nicht zwingend notwendig. Meine Ärztin übergibt mich in spezialisierte Hände, bevor wir noch ewig probieren. Ich finde das für UNS genau richtig. Für andere ist das sicher anders, das ist ja okay.

Deine Skepsis in allen Ehren, die steht dir ja auch zu. Aber wir fühlen uns gut mit der Uni-Klinik und haben gute Gründe für den Schritt.

LG ETWW

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Re: Nochmal zur Kinderwunsch-Klinik

Antwort von Nele24 am 06.03.2015, 20:13 Uhr

Wichtig ist erstmal, dass ihr euch dort gut aufgehoben fühlt! Und das freut mich für euch!
Meine Daumen hast du.
Vielleicht magst du ja irgendwann berichten, was genau los ist!?

Viel Glück

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Nele24

Antwort von EinTraumWirdWahr am 06.03.2015, 20:18 Uhr

Danke, Nele! Das tut gut.

Wenn ich mehr weiß, berichte ich. Wenn du konkret was wissen willst, darfst du mich auch gern anschreiben per PN.

LG ETWW

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Re: Nochmal zur Kinderwunsch-Klinik

Antwort von sterntaler82 am 06.03.2015, 23:07 Uhr

Hallo EinTraumwirdwahr,
Wollte dir nur sagen das ich es gut finde das ihr euch Hilfe holt. Es gibt Dinge die man mit gesunder Ernährung etc ändern kann, es gibt aber auch Dinge wo man (oder Frau) Hilfe braucht! Ganz einfach.
Wünsche dir ganz viel Glück das du bald deinen Traum im Arm halten darfst

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Sterntaler

Antwort von EinTraumWirdWahr am 06.03.2015, 23:20 Uhr

Danke dir! Das ist lieb.

Da ich weder übergewichtig bin noch anderweitig ungesund lebe (kein Alkohol oder Rauchen oder sonstwas), ist eine andere Ernährung oder so auch keine Option, die ernsthaft was bringen kann.

Wir sind froh über den Schritt und das ist das Wichtigste.

LG ETWW

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Re: Nochmal zur Kinderwunsch-Klinik

Antwort von PiaMarie am 06.03.2015, 23:41 Uhr

Hallo,


Das wichtigste ist doch, dass du für dich die richtige Entscheidung triffst und wenn du dich dort gut aufgehoben fühlst, dann ist das doch schon mal die halbe Miete.
Meistens sind so krankheitsgeschichten und welche Faktorem zusammen kommen so komplex/speziell, dass man sie von außen gar nicht beurteilen kann. Den Rat sich gesund zu ernähren, ausreichend schlafen, Sport zu machen und sie Finger von Alkohol und Drogen zu lassen kann man im Grunde jedem geben, weil gesund und fit will bekanntlich jeder bleiben. Manchmal reicht dieser Rat auch einfach nicht aus.

Drück dir die Daumen. :)
Lg

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... und dennoch

Antwort von mirabell am 07.03.2015, 8:13 Uhr

... gibt es etliche Frauen, die um all das durchaus wissen - dass sie bspw. Gewicht (deutlich) reduzieren müssten, dass oft starkes Übergewicht die Ursache für den unerfüllten Kiwu ist - durch bspw. PCO/zu viele männliche Hormone (im Fettgewebe gebildet bzw. durch dieses!) - Frauen, die dennoch rauchen und/oder mehr oder weniger regelmäßig Alkohol trinken, Frauen, die sich nicht wirklich gesund und von/mit qualitativ hochwertiger, unbelasteter, möglichst naturbelassener/unverarbeiteter Nahrung ernähren (also bspw. viel frisches Gemüse, möglichst keine Fertigprodukte (Tütchen, "Fix für ...") oder stark verarbeitete Lebensmittel (wie handelsübliche Kekse, Knabberzeug etc.), möglichst keine Limonaden-Getränke etc..

Und nicht ohne Grund sind immer mehr Menschen übergewichtig, haben Typ 2 - Diabetes und/oder (starkes) Übergewicht und diverse Zivilisationskrankheiten: schon also in jungen Jahren ...

Es hat dies alles durchaus sehr viel mit "unserer" Lebensweise und insbesondere also mit Ernährung und Bewegungsmangel zu tun sowie mit zahlreichen belastenden Stoffen in unserer Nahrung, im Boden, in der Atemluft (man denke an Bisphenol A, Aluminium, aber auch besonders an diverse Pestizide, genveränderte Pflanzen (Soja-Lecithin ist bspw. in unzähligen, verarbeiteten Lebensmitteln enthalten ...).

Es hat mit unserem heutigen, d.h. dem verbreiteten Lebensstil insgesamt zu tun. - Die Menschen essen zumeist zu viel und/oder das Falsche (und davon zu viel ;) ), bewegen sich zu wenig und sind nicht selten chronisch "gestresst"/belastet/unter psychischem, sozialem, beruflichen, existenziellen Druck ... .

Nicht "umsonst" ist das Spermiogramm auch vieler noch junger Männer in den vergangenen (zehn? oder mehr) Jahren europaweit schlechter geworden usw..

Davon ab gibt es durchaus auch gesundheitliche Störungen, die angeboren bzw. erblich bedingt sind oder durch eine chronische Erkrankung erworben ... - aber auch hier lässt sich durch eine Änderung des Lebensstils oft sehr viel bewirken - man denke an Selbstheilungskräfte und sogen. Spontanheilungen (auch bei Krebskranken in weit fortgeschrittenem Stadium ...) oder auch an den Placebo-Effekt ... .

Daher halte ich so viel von ganzheitlichen Heilmethoden und weniger von schulmedizinischer Symptombehandlung. ;) Sicher gibt es auch Umstände, in denen die Schulmedizin helfen kann, aber bei eigentlich allen chronischen Erkrankungen, Störungen ist man mit ganzheitlichen Methoden besser beraten - und diese gehen letztlich auch immer mit einer Änderung der Lebensweise einher! (Siehe bspw. TCM, Ayurvedische oder Tibetische Medizin ...)

Nur klar: dieser Weg ist der längere, oft beschwerlichere, unbequemere, anstrengendere - aber letztlich eben doch "gesündere", harmonischere, angemessen(er)e - der insgesamt und umfassend zu Gesundheit bzw. Heilung und Wohlbefinden ... führt. ;)

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Das bestreitet niemand ...

Antwort von EinTraumWirdWahr am 07.03.2015, 9:20 Uhr

Nur trifft es bei uns nicht zu ;-) Und deshalb ist der stetige Hinweis in diesem Fall nicht notwendig.

Ich beschäftige mich seit Jahren mit gesunder Lebensführung und auch mit alternativen Heilmethoden. Ich trinke nicht, rauche nicht - beides übrigens nie! - ich bewege mich, habe einen super BMI und keine gesundheitlichen Probleme. Das gilt auch für meinen Partner. Eben bis auf das aktuelle Thema. Und ja, da holen wir uns Hilfe. Mit Recht und guten Gefühl.

Andere Menschen (und deren Gewicht oder Diabetes oder sonstwas) sind ja nicht ausschlaggebend für mich. Ich bin keine Statistik.

Ich finde es schade, dass du, die du ja offensichtlich viel weißt dazu, so ganz und gar gegen bestimmte Dinge bist, obwohl mit ein wenig Reflexion doch wie so oft nicht nur ein Weg richtig ist, sondern durchaus ein Mittelweg existiert. Niemand hier möchte missioniert werden. Meinung: Klar, gern. dazu ist das Forum da. Aber wenn man merkt, dass eigene Vermutungen nicht zutreffen, darf man ruhig sagen: Ah ja, okay, dann könnte das für eich passen. Viel Erfolg ;-)

Ich gehe diesen Mittelweg, ohne künstliche Befruchtung, aber mit Behandlung der Ursachen.

Und noch eins: Viele Menschen haben ein gutes Bauchgefühl. Ich auch. Da kann ich mich drauf verlassen. Und du kannst diesen Menschen durchaus vertrauen :-)

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Re: Das bestreitet niemand ...

Antwort von mirabell am 07.03.2015, 12:00 Uhr

ETWW

mein (letzter) Beitrag war nicht für dich persönlich vorgesehen, sondern drückt meine Haltung gegenüber dem Trend zu immer schnellerer/früherer Kiwu-Behandlung grundsätzlich aus und auch gegenüber dem "Trend", sich lieber hormonell "behandeln" zu lassen (um schwanger zu werden), statt die Lebensweise zu verändern.

Ich hatte mehrmals erwähnt, dass es auch gesundheitliche, organische ... Gründe für Kiwu-Behandlung geben kann - mehr als das zu wiederholen/darauf hinzuweisen, kann ich nicht - wer das geflissentlich (weiterhin) überliest, dem werde ich nicht weiter antworten, da ich mich nicht endlos wiederholen möchte. ;)

Es geht mir nicht um "missionieren", sondern um "wachrütteln" und ggf. also Rat geben, Empfehlungen aussprechen - ich persönlich habe davon nichts - keinerlei Vorteile. Aber ich beobachte (nicht nur hier) ja nun mal, dass es doch etliche Frauen gibt, bei denen hormonelle Störungen Ursache für nicht erfüllten Kiwu sind und eben hier ließe sich durchaus mit Änderung der Lebensweise einiges erreichen, ebenso bei Paaren, bei denen Männer ein "schlechtes Spermiogramm" haben.

Es gibt also verschiedene Ursachen für unerfüllten Kiwu - einige lassen bzw. ließen sich durch einen "gesünderen Lebensstil" alleine (ohne ärztl. Hilfe) beheben, andere nicht (dadurch alleine).

Ähnlich verhält es sich bspw. auch mit Kaiserschnitten, die heute immer öfter durchgeführt werden - aus u.a. ökonomischen (also: finanziellen) Gründen - zum Vorteil also der Kliniken, nicht: der Mütter und/oder der Kinder. Auch hier gibt es Umstände, die einen KS notwendig machen, aber der "Trend" geht hin zur "geplanten Geburt" und auch zum sogen. "Wunschkaiserschnitt" - der dann natürlich nicht so genannt wird, sondern für den man "Indikationen" findet. ... ;)

Das ist einfach zu beobachten und nicht meiner Phantasie entsprungen. ;)

Mir ist es wichtig, Frauen darüber zu informieren und ihnen Mut dahingehend zu machen, mehr auf eigene Fähigkeiten zu vertrauen und kritischer gegenüber manchen "ärztlichen Empfehlungen" zu sein: immer dann, wenn an den Folgen dieser Empfehlungen "jemand" sehr gut verdient (was bei Kiwu-Behandlung der Fall ist) und das nicht selten aber eben nicht im Sinne der betroffenen Frau ist ... .

Auch eben was Ovus oder bspw. den CB Fertilitätsmonitor betrifft - es sind wahrscheinlich zumeist jüngere Frauen (unter 30 oder Mitte 30), die es bequemer finden, sowas zu benutzen, letztlich ginge es auch ohne - oft sogar besser (nfp) und vor allem günstiger und die Frauen sind/wären von "Technischem" und/oder Ärzten und/oder kostenintensiven "Geräten" ... unabhängig(er). Aber klar, es erfordert dies alles eben die Bereitschaft, eigenen "Fähigkeiten", eigener Urteilskraft zu vertrauen, sich auf den eigenen Körper bzw. dessen "Abläufe" einzulassen, sie zu "beobachten", soweit erforderlich usw. - das ist vielen schlicht zu unbequem. ;) Nur: man zahlt für Bequemlichkeit nicht selten einen (hohen) Preis - nicht nur monetär und vor allem auf längere Sicht ... . ;)

Ja, das ist meine bescheidene Meinung - basierend auf eigenen Erfahrungen und Beobachtung anderer ... .


Viele Grüße

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Re: Das bestreitet niemand ...

Antwort von PiaMarie am 07.03.2015, 22:02 Uhr

Ich weiß das natürlich auch, dass ein gesunder Lebenstil (umfassend) grundsätzlich zu befürworten ist. Praktizier ich selber ja auch.
Aber dennoch: sofern man - auch der Psyche wegen - zu jemanden kommt, den man vertrauen kann (auch Schulmedizinern kann man das) und dort Hilfe findet dann ist es doch gut. Und das hat die AP. Ihren Weg gefunden.
Man darf auch ein gutes Bauchgefühl bei einem Schulmediziner haben.
Manchmal gibt es auch Gründe zurück auf die Chemie Keule zu greifen und die natürlichen Heilmethoden nur als Unterstützung zu sehen. Aber diese Entscheidung belasse ich bei nem Arzt, der eine bessere Ausbildung hat als ich, mit Google.

Als mein Kind zum Beispiel eine Trinkschwäche hatte, empfahlen mir alle unbedingt eine gute Hebamme und eine Stillberaterin. Es hat mich schier wahnsinnig gemacht, da jeder der Meinung war mit genügend Ruhe, Geduld und "kompetenter Unterstützung" wäre dies möglich. Nein, de Facto war es anatomisch nicht möglich. Getrunken hat er nur über spezielle Flaschen.
Diese gut gemeinten Ratschläge "stillen, nur Muttermilch füttern, weil viel viel besser" waren unterm Strich sehr störend für die Mutter-Kind Bindung.

Es soll sich doch jeder selber entscheiden dürfen, was er kauft (btw ich finde den Clearblue Monitor Klasse! Sehr einfach und ja - das Geld tut mir leider nicht weh) zu wem er zur Behandlung geht (mein Hausarzt ist neben "Schulmediziner" auch Homöopath). Ich stehe dieser natürlich Orientierung nicht grundsätzlich ablehnend gegenüber, aber sofern mittlerweile empfinde ich es schon sehr zwanghaft.

Lg

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