Bitte noch ein Baby

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Geschrieben von Skyla-mirabell am 17.10.2015, 9:27 Uhr

Ja oder nein

kurz off topic - ach du Schreck!: Die Olle is wieder back! :P
Und ja: demonstrativ mit beiden (alten/bisherigen) nicknames - damit es nicht wieder zu Unterstellungen kommt ... ;)

on topic.

Liebe Kerstin,

u.a. du bist "schuld" daran, dass ich mich nun doch wieder hier angemeldet habe (ich glaub, es ist jetzt das dritte Mal - nun ja, vlt. auch nur eine weitere kurze Episode, alle guten Dinge sind angeblich ja aber drei).

Es ist mir einfach ein Anliegen, mitzuteilen, dass ich deinen Beitrag einfach toll finde. :)

Nein, du bist hier mit deinen Gedanken und Zweifeln ganz sicher nicht am falschen Platz. Und ich finde sie auch einfach nachvollziehbar.

Man kann aus der Ferne schlecht etwas raten, wenn es um solche eher komplexen und auch persönlichen Dinge geht (weil man viel zu wenig weiß: vom Anderen, seinem Hintergrund, Leben, seiner Vergangenheit, Persönlichkeit etc.).

Daher nur ganz kurz Folgendes von mir: Deine Gedanken sind richtig und wichtig (die Fragen: Schaffen wir das? Wie kann das möglich sein/werden? ...).

Aber meiner Erfahrung nach kann man tatsächlich eine Menge "schaffen" (wenngleich nicht immer "optimal" oder wie zuvor vorgestellt oder gewünscht/erhofft ...) - wenn: man muss und/oder wenn man (wirklich) will. Und: wenn man nicht vollkommen alleine ist.

Ich weiß zwar immer nicht, was die Leute damit meinen, wenn sie schreiben, sie hätten "schwierige Kinder" ... klar, Kinder sind unterschiedlich (auch unterschiedlich temperamentvoll, fordernd, bedürftig etc.) und ja, da kann man - immer wieder - an seine Grenzen geraten ...

Im Grunde müsste sich gesellschaftlich und politisch so vieles ändern: zum Besseren hin - für vor allem Frauen und Mütter. Aber dieses Fass mache ich nun an dieser Stelle nicht auf (es findet sich dazu Zahlreiches in meinem blog, wer Interesse hat). ;)

Was ich eigentlich nur sagen möchte: Es passieren im Leben auch immer wieder Dinge, die völlig unvorhersehbar waren ..., auf die man auch keinen Einfluss hat ... . Und es kann sich daher auch spontan einiges gravierend ändern.

Wichtig ist, dass man nicht ganz und gar alleine ist. Obwohl viele genau das eben sind ... - aus vielerlei Gründen (privaten u. gesellschaftlichen, s.o.).

Wichtig ist m.E. aber eben auch, dass man auf sein Gefühl, sein "Herz" hört, es nicht übergeht - denn das sind die Dinge, mit denen man zumeist (später) dann sehr lange ... hadert ... .

Vielleicht lässt sich etwas an der beruflichen Situation deines Mannes verändern? Vielleicht auch etwas an dem Verhältnis zwischen ihm und eurem Sohn?
Und euer Sohn wird eben auch älter, ja.

Wenn du wirklich ein zweites Kind wünschst, sollte es dir aus rein/absolut nur "Vernunftgründen" nicht verwehrt bleiben bzw. solltest du es dir selbst nicht "verbieten".

Das ist meine bescheidene Sicht auf die Dinge.


Liebe Grüße
mirabell

 
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