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Geschrieben von Mialoreen am 10.02.2015, 16:23 Uhr

Das warten frustriert...

Hallöle...

hatte ja nun gestern schon hier im Forum geschrieben und bin total hibbelig und muss einfach nochmal Luft rauslassen, da ich mit Freunden bzw. meiner Familie noch nicht darüber reden kann, sorry....

Seit vorletzter Woche Sonntag bis Mittwoch, ca. 8 Tage nach Es etwas dollere Blutung. Freitag positiver Test und gestern auch. Mein Arzt hat gestern Blut genommen und der HCG-Wert lag bei 90. Eine aufgebaute Schleimhaut hat er auch im US gesehen. Nun darf ich 2 Wochen warten bis ich zur nächsten Blutabnahme kommen kann :-(

Kann mir nicht vorstellen das man nach einen so frühen evtl. Abgang noch solche Anzeichen hat. Klar sagt man ja das die so schnell nicht verschwinden, aber es ist doch noch alles so früh? Ich werd noch wahnsinnig. Meine Brüste schmerzen, im Unterleib zieht es und meine Tempi. ist immer noch konstant bei 37.0 und 37.2. Müsste die nicht auch nach einem Abgang sinken? Die Blutung ist jetzt fast 1 Woche her.

 
8 Antworten:

Re: Das warten frustriert...

Antwort von Wundernr3 am 10.02.2015, 16:25 Uhr

Es+ ? Warst du bei Blut abnahme ?

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Re: Das warten frustriert...

Antwort von Mialoreen am 10.02.2015, 16:32 Uhr

Ja ich war gestern zur Blutabnahme. Es war am ca. zwischen 24.1 und 26.1 da haben die Ovus angeschlagen.

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Re: Das warten frustriert...

Antwort von Wundernr3 am 10.02.2015, 16:41 Uhr

Also ich würde sagen ne fiese einnistblutung!!!!! So das dein es erst der 27.01 war ?!?


http://www.wunschkinder.net/forum/file/3/file=34680/filename=SST-HCG-Tabelle.pdf

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Re: Das warten frustriert...

Antwort von Mialoreen am 10.02.2015, 16:54 Uhr

An Einnistung dachte ich auch schon, aber so stark? War fast wie meine mens nur mit Klümpchen. Sorry für den Ausdruck.

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Re: Das warten frustriert...

Antwort von Wundernr3 am 10.02.2015, 16:59 Uhr

Klar die kann auch mens stark sein :)


Bei der Einnistungsblutung – auch Nidations- oder Implantationsblutung genannt – handelt es sich um eine Schmierblutung, die im Falle einer Schwangerschaft circa 7 bis 14 Tage nach dem Eisprung auftritt und etwa ein bis drei Tage lang andauert. In einigen Fällen wird sie von ziehenden Schmerzen im Unterleib begleitet. Mediziner gehen davon aus, dass die Einnistungsblutung zwar bei jeder Frühschwangerschaft erfolgt, allerdings nur bei etwa 30 Prozent der schwangeren Frauen erkennbar wird. In den meisten Fällen ist die Blutung so gering, dass sie unbemerkt bleibt. Insgesamt sind Dauer und Intensität der Einnistungsblutung von Frau zu Frau unterschiedlich.



Was passiert bei der Einnistungsblutung?

Etwa 24 Stunden nach der Verschmelzung von Spermium und Eizelle beginnt die erste Zellteilung. Gleichzeitig wandert die befruchtete Eizelle durch den Eileiter in die Gebärmutter, wo sie sich schließlich in der Gebärmutterschleimhaut einnistet. Bei diesem Vorgang werden allerdings einige mütterliche Blutgefäße verletzt. Die dabei entstandene völlig harmlose Blutung wird als Einnistungsblutung bezeichnet. Viele Mediziner sprechen erst ab dem Zeitpunkt der Einnistung von einer vorliegenden Schwangerschaft. Von nun an steigt die Konzentration des Schwangerschaftshormons HCG (humanes Choriongonadotropin) in Deinem Körper stetig an. Wenn mehrere Eizellen befruchtet wurden, kommt es häufig zu einer stärkeren Einnistungsblutung, da hierbei mehr Blutgefäße als bei der Befruchtung von nur einer Eizelle verletzt werden. Sollte die Einnistungsblutung bei Dir sehr stark sein, kann dies daher ein Hinweis auf eine mögliche Mehrlingsschwangerschaft sein.


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Re: Das warten frustriert...

Antwort von Mialoreen am 10.02.2015, 17:07 Uhr

Du machst mir mut, danke. Dennoch bin ich hin und her gerissen. Wünsche es mir so dolle.

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Re: Das warten frustriert...

Antwort von yola-noah am 11.02.2015, 7:43 Uhr

Das Warten hat in ca 36 Wochen ein Ende! :)
Herzlichen Glückwunsch!

Wenn der Arzt dich erst in zwei Wochen wieder sehen möchte ist er ein toller Arzt! Er vertraut auf deinen Körper und dass sich der Krümel gut festhält!
Das solltest du auch tun!
Dein Körper gibt gerade alles, unterstütze ihn mit positiven Gedanken, nicht mit Grübeleien.

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Re: Das warten frustriert...

Antwort von Mialoreen am 11.02.2015, 8:24 Uhr

Danke das du mir Mut machst, sehr lieb. :-) Ich möchte auch sehr gerne positiv denken, aber mein Gefühl sagt nein. Komischer Weise denke ich mir, lieber schon mal auf eine Fehlgeburt einstellen dann ist in 2 wochen die Enttäuschung nicht so hart und wenn es doch anders kommt ist die Freude natürlich enorm.

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