Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von Sonnenmond am 10.03.2013, 8:17 Uhr

@shinead

Ja, so sehe ich das auch! und das, obwohl der Papa nur wenig Zeit hat und die ersten Jahre sich insgesamt rar gemacht hat...

... ich habe unserem Sohn aber immer verkörpert das Papa ihn gern hat und halt beruflich viel unterwegs ist etc. Und wenn er zu ihm fährt wünsche ich ihm immer ganz viel Spaß und tue "völlig normal" (gegen meinen inneren Instinkt). Das hat Frucht getragen. Mir war es immer wichtig dass unser Sohn das Recht hat uns beide unvoreingenommen lieben zu dürfen. Und das tut er. Er hatte nie das Gefühl hier Gefühlseinschränkungen leben zu müssen.

Dabei konnten sein Vater und ich und Bühnen reif streiten und fetzen... aber dies nicht im Beisein unseres Sohnes.

Und letztes Endes steht auch immer eines mit im Raum: Ich habe den Vater meines Kindes ja mal geliebt und die Eigenschaften in die ich mich verliebte schätze ich heute noch. Darauf besinne ich mich immer, wenn so eine Situation wie jetzt eintritt, damit ich es aushalte.

So werde ich auch das überstehen und bin froh für unseren Sohn, dass er uns beide hat. Für unseren Sohn ist ja nur die OP wichtig und da ist dann aus seiner Sicht halt der Papa auch dabei. Darum gehts. Alles andere ist Erwachsenenkram den mensch so nicht braucht...

 
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