Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von nicosmama am 14.08.2013, 7:40 Uhr

virtueller tod

guten morgen zusammen.
mein ex lebt mit seiner ex gezwungener weise in einer "wg" zusammen.er versucht sie seit einem jahr zum auszug zu bewegen.
sie ist selbsternannte schriftstellerin,leider erfolglos.
nun hat sie auf einer internetseite eine geschichte veröffentlicht,die sich eins zu eins auf uns alle übertragen lässt.in dieser geschichte ermordet sie unser kind un d anschliessend uns.ihre art zu schreiben ist krank und ekelhaft...
ich habe jetzt beschlossen unser kind erst wieder dort übernachten zu lassen wenn sie endlich ausgezogen ist...oder könntet ihr euer kind in ruhe zu jemandem lassen der davon träumt es mit einem messer aufzuschlitzen?momentan hab ich grade solchen hass,hoffe sie begegnet mir nicht mehr...

 
17 Antworten:

Re: virtueller tod

Antwort von shortie am 14.08.2013, 7:42 Uhr

Auf gar keinen Fall würde ich meine Kinder dahin lassen!

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Re: virtueller tod

Antwort von crazysunshine am 14.08.2013, 7:56 Uhr

ach du scheiße..

nein dort würde ich mein kind nicht mehr hinlassen...
wie heftig ist das denn?

ja die soll mal schön weit weg ziehen..
oder kann dein/ihr ex villt aus der wohnung raus?

Liebe grüße

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Re: virtueller tod

Antwort von Pamo am 14.08.2013, 7:57 Uhr



Der KV sieht hoffentlich auch ein, dass er den Umgang mit seinem Kind woanders ausüben sollte.

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Re: virtueller tod

Antwort von nicosmama am 14.08.2013, 8:13 Uhr

er zieht zum 1.11. aus....

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Re: virtueller tod

Antwort von nicosmama am 14.08.2013, 8:13 Uhr

er sagt das wäre krank aber harmlos...

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Re: virtueller tod

Antwort von Pamo am 14.08.2013, 8:15 Uhr

glaubst du er wird es kapieren oder gibts jetzt Stress?

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Re: virtueller tod

Antwort von nicosmama am 14.08.2013, 8:17 Uhr

ich denke er hat verständnis,hoffe es jedenfalls :-(

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Re: virtueller tod

Antwort von Bookworm am 14.08.2013, 10:44 Uhr

Ich will das jetzt nicht verharmlosen und finde es auch total daneben, aber: Steven King hat bisher auch noch niemanden ermordet (soweit ich weiß)

Wenn's mein Kind wäre würde ich es aber auch nicht dorthin lassen.

Leute gibt's

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Re: virtueller tod

Antwort von Holzkohle am 14.08.2013, 11:19 Uhr

kann man sowas nicht irgendwo... melden?! Weiß Dein Ex davon?

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Re: virtueller tod

Antwort von nicosmama am 14.08.2013, 12:48 Uhr

ja weiss er...er meint das wäre krank aber harmlos... :-(

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Re: virtueller tod

Antwort von nicosmama am 14.08.2013, 12:59 Uhr

mir fiel da auch direkt steven king ein.....allerdings zu wissen das sich jemand ausmalt einen selbst,das eigene kind,den exmann und sogar den hund zu vergiften abzustechen und in sein blutendes gesicht zu p....ist schon sehr abartig...ich wüsste nicht wo man das melden sollte....sie meinte zu meinem ex es wäre nur literarisch,vl.10 % realität.er könnte nicht erwarten das jemand fremdes sein kind lieben würde.die frau ist krank.er versucht sie seit einem jahr zum auszug zu bewegen..bin irgendwie ganz neben der spur

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Re: virtueller tod

Antwort von Holzkohle am 14.08.2013, 14:21 Uhr

also ich finde das ganz und gar nicht harmlos. Da gibts doch einen Begriff für, wenn so Tötungsabsichten irgendwo auftauchen... hier kam der Vergleich mit Steven King - ja klar nur die Ex nimmt hier offensichtlich die Familie der AP als Vorlage für ihren Blog. Und DAS finde ich ekelhaft

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Re: virtueller tod

Antwort von Nikas am 14.08.2013, 15:04 Uhr

Stephen King ist Stephen King, und krank ist krank. Mit "Literatur" hat zweites in dem Fall wohl wenig zu tun.

Im Ernst: Ich würde die Geschichte bei der Polizei "melden", ihnen sagen, dass ich mich bedroht fühle. Mal schauen, was die dazu sagen; auch wenn sie im Vorfeld nichts tun können. Ich würde das nicht wort- oder tatenlos hinnehmen. Und der Schmierfinkin würde ich mitteilen, dass ich es der Polizei gemeldet habe. Egal ob sie es als lächerlich abtut, um sich herauszureden. Aber vielleicht haut sie das ein bisschen von ihrem eingebildeten "Literaturpodest" herunter. Bei der Polizei gemeldet zu sein, ist nicht amüsant. Witzig findet sie das also dann vielleicht nicht. Aber sie weiss, dass sie unter Beobachtung steht. Und beim nächsten mal kann sie sich überlegen, ob sie wieder so etwas schreibt und dann in Polizeiakten landet.

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Re: virtueller tod

Antwort von shinead am 14.08.2013, 15:25 Uhr

Stephen Kind charakterisiert allerdings auch keine Menschen aus seinem Privatleben 1:1 und mit Wiedererkennungswert durch den Betroffenen.
Mit einer Verfremdung wäre es literarisch. So ist es eher eine Drohung...

Ob man das melden kann... Hm... Thomas "Nora" Anders kam doch damit bei D. B. auch durch.
Hast Du eine RSV?

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wie wäre es hiermit:

Antwort von shinead am 14.08.2013, 15:30 Uhr

http://de.wikipedia.org/wiki/Bedrohung

Ob das zieht, kommt natürlich auf die genaue Darstellung der einzelnen Personen an. Versuchen würde ich es! Und wahrscheinlich einen großen Bogen um die Dame machen... OK, ich würde auch die Tür nachts doppelt zusperren...

Ich habe nichts gegen King, ich gucke gerne Splatter-Movies. Aber das ist persönlich! Das ist was ganz anders!

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Re: wie wäre es hiermit:

Antwort von nicosmama am 14.08.2013, 15:36 Uhr

ich habe leider keine rsv...ja,ich finde das ganze auch sehr persönlich.
ich werde mir überlegen ob ich was tun kann.das problem ist,das ja die beschriebenen details nur wir kennen.

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Re: wie wäre es hiermit:

Antwort von shinead am 14.08.2013, 17:13 Uhr

Frag' doch mal die netten Herren in der Polizeistation. Ich würde dort entsprechende Ausdrucke vorlegen und auf die Parallelen hinweisen.

Klar kennt nur ihr diese Zusammenhänge. Eine Drohung muss ja nicht so subtil sein, dass sie jeder versteht.

Herr Mollath ist für weniger 7 Jahre in der Psychiatrie versauert.

Wenn der KV ärger macht, würde ich die Sachlage dem Jugendamt auch vorlegen und auf Aussetzung des Umgangs beim KV bis zum 01.11. drängen.

Lies mal hier: http://www.123recht.net/Anzeige-einer-Morddrohung-__f68226.html

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