Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von annikala am 17.09.2009, 18:09 Uhr

Vielleicht schon zu lange alleine (Eingebrödlerisch)+Schule...LAANG

Hallo
nach Langem nocheinmal wende ich mich an euch. Ich hoffe die die mich noch kennen, daß es euch gut geht.
Es ist viel passiert in den letzten, ich glaube, 2 Jahren??
Nunja, aber heute habe ich doch ein Problem das mich sehr beschäftigt.
Es geht aber eher um Emi, als um mich.
Wir sind im März umgezogen in eine Stadt. Das bedeutet, das Emi seit März einen neuen Kindergarten besucht hat. Er hat sich sehr wohlgefühlt, nur Nachmittagskontakte blieben aus und ich hatte nicht wirklich Zeit, Kinder einzuladen.
Es ist auch so, dass wir jetzt eine kleine 2 Zimmer Wohnung haben und wirklich nicht groß ist, für Besuch.
Weiterhin sitzen wir relativ alleine hier und haben wenige Kontakte und die sind alle Mitstudierende und ohne Kinder.

Er wird am Samstag eingeschult und die ganze Woche über laufen schon Kennenlerntage (bzw. Informationstage).
Leider musste ich feststellen, daß alle sich untereinander kennen.
(Er wird nicht in die Schule gehen, die zum Kindergarten angehört, da wir in einem anderen Bezirk wohnen).
Also saß ich vorgestern und heute relativ verlassen in einer Bank, während die anderen bereits Grüppchen bildeten und div. Mütter schon absprachen trafen, welches Kind neben wem sitzt.

Mich beschäftigt das so sehr, daß Emi, der eh sehr wenige Kontakte hat (im vorletzten Kindergarten wurde er regelrecht ausgrenzt. Eine Mutter meinte, weil ich alleinerziehend bin und das "Frau" das nicht gerne sieht. Saarland eben), es wieder so läuft.
Mich beschäftigen nicht die Kinder (die sind vorurteilsfrei, sondern eher die Mütter, die Kindern ansagen: Mit dem und dem darfst du aber nicht spielen:::)

Ich hätte doch auch so gerne, daß er mal einen Freund hat, mit dem er wochenends auch mal etwas unternehmen kann.

Diesmal werde ich mich hüten zu sagen, daß ich alleinerziehend bin.
Ich selber fühlte mich so unwohl in dieser Situation, weil alle ihren Partner dabei hatten und ich wieder alleine auftauchte.
Außerdem merke ich selbst, wie sehr ich bei fremden Menschen mittlerweile abblocke, dass ja keiner an mich kommt.

Was kann ich tun, dass Emi meine Angst nicht zu spüren bekommt und wie kann ich jmd offen und herzlich begegene, obwohl ich voller Vorurteile bin (typ. Hausmütterchen, tolle Familie, alles das, was ich nicht habe?)

Ja ich fühle mich etwas minderwertig gegenüber diesen Frauen, halte mich selbst klein und weiß nicht warum.
Mein Leben ist ein anderes, als deren und wirklich aufgeschlossen sind die Schwaben nicht.

Für kleine Arschtritte, Gemeinheiten wäre ich dankbar!

lg
annika

 
13 Antworten:

Re: Vielleicht schon zu lange alleine (Eingebrödlerisch)+Schule...LAANG

Antwort von matiz am 17.09.2009, 18:39 Uhr

hi annika,

tja, ist schwer da was richtiges zu raten, jeder ist ein anderer Typ Mensch, jeder geht auf Menschen anders zu ...

Vorweg: ich wohne seit über 6 J. in einem kleinen Dorf in Bayern, habe hier vorher keinen Menschen gekannt, meine Tochter kam ein halbes Jahr nach dem Herzug in den örtl. Kindergarten.
wir hatten (und haben) nie Probleme, Anschluss zu finden, weder meine Tochter noch ich.
Und das, obwohl hier im Dorf sehr viel Verwandtschaftsverhältnisse sind, sich alle kennen, schon ewig hier wohnen (die Eltern sind teilweise hier schon in den Kiga gegangen).

Allerdings:
Ich habe NIE von vornherein gesagt, daß ich alleinerziehend bin.
Vielleicht unbewusst, da ich wusste, es gibt ja allgemein (vor allem am Dorf) doch teilweise doch sehr krasse Vorurteile.
Manche haben das erst nach Monaten gemerkt oder erfahren, evtl. als die Kinder aus dem Kiga mal nachmittags hier waren.
Wenn keiner gefragt hat, habe ich es nicht gesagt, fertig.

Hier haben auch alle (Riesen-)Eigenheime, 2 Autos + Hund, Katze, Maus - eben alles, was zu einer deutschen Bilderbuchfamilie so gehört ;-)

Anfangs war ich die einzige ae, mittlerweile kenne ich mehrere.

Vielleicht hab ich einfach Glück gehabt, keine Ahnung.

Aber wenn du schon negative Erfahrungen gemacht hast, würde ich an deiner Stelle auch erstmal nicht sagen, daß du ae bist.

Ich drück dir die Daumen!

lg,
matiz

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Re: Vielleicht schon zu lange alleine (Eingebrödlerisch)+Schule...LAANG

Antwort von vallie am 17.09.2009, 20:00 Uhr

mit den schwaben muß ich dir leider recht geben. ich hab da auch keinen fuß in die tür gekriegt-
aber: und das ist dein problem, ich war kinderlos. du machst es fest an deinem status, das sehe ich nicht so.
du verkrampfst, weil du dich selbst nicht vollwertig siehst, das BIST du aber!!!!

kinder finden sich normalerweise von allein, vielleicht solltest du dir auch ausreden, daß deine wohnung zu klein ist etc....

solange du deinen status als makel empfindest, sehe ich da nicht viel chancen, daß sich grundlegend was ändern wird.

mehr fällt mir dazu grad nicht ein.....

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Re: Vielleicht schon zu lange alleine (Eingebrödlerisch)+Schule...LAANG

Antwort von annikala am 17.09.2009, 20:05 Uhr

Naja besser als nüschd.....
Es stimmt schon, daß es mein Problem ist und auch wie ich Menschen begegne.
Sehr schwer, man lebt ja schliesslich auch von Erfahrungen und die waren bis dato nicht so toll.

merci

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Re: Vielleicht schon zu lange alleine (Eingebrödlerisch)+Schule...LAANG

Antwort von annikala am 17.09.2009, 20:08 Uhr

Hi matiz
ja denke auch, dass der pers. Familienstatus erstmals nicht zur Sache tut.

Vielleicht ist es auch nicht so schlimm, wie ich jetzt denke. Aus mir sprechen einfach die Erfahrungen und nicht jeder ist gleich....

Danke dir.
lg annika

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Re: Vielleicht schon zu lange alleine (Eingebrödlerisch)+Schule...LAANG

Antwort von Anjaunddavid am 17.09.2009, 20:16 Uhr

Steh dazu, dass DU und Emi , also ihr Beide eine Einheit seid.
Punkt. Und sei stolz darauf. Noch mal Punkt. *g*

Ich bin ja vor 3 Jahren mit den Kindern hierher gezogen, hatte aber auch keine Bedenken wegen neuer Kontakte-.

Aber frage nicht- es vergingen keine 2,3 Tage und meine Kinder waren auf-und angenommen.

Versuch bitte, das Ganze positiver zu sehen, dann wird das auch:-)

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lass Dir Hoffnung machen.....

Antwort von sonjaundjustin am 17.09.2009, 20:37 Uhr

Hallo

1. Schön mal wieder was zu Dir zu lesen, aber mich gibt es auch nur noch selten hier.

2. Diesen Text den Du geschrieben hast hätte vor einigen Jahren auch von mir stammen können...
Voraussetzungen fast die selben: Miniwohung ohne eigenes Schlafzimmer, in die ich zwar gerne andere Kinder aber nicht andere Eltern reingelassen hätte. Zeitmangel nachmittags noch Verabredungen zu treffen und / aber noch zusätzlich einen Sohn der leider im Kindergarten absolut ausgegrenzt war und mindestens als ADHS Kind galt( heute weiss ich das es nicht an ihm lag).

Du kannst Dir also vorstellen (stehst ja selber jetzt davor) wie es mir ging als er vor 3 Jahren eingeschult wurde: ich hatte Angst das er auch weiterhin in der Schule "gemobbt"würde, das er trotz seines Könnens die Schule nicht packen würde, das er todunglücklich sein würde usw. usf..

Die ersten Wo waren auch vorsichtig ausgedrückt nur eine Fortsetzung des Kiga- Horrors.

Wir hatten aber das Riesenglück an eine junge, äusserst kompetente und vor allem unvoreingenommene(!!!) Lehrerin zu gelangen die das wahre Wesen meines Sohnes erkannte und das was der Kiga in 3 1/2 Jahren nicht geschafft hat in ca. 8 Wochen schaffte: mein Sohn wurde absolut integriert in diese Klasse! Er ist seit Jahren nicht mehr das Kind was ärgert oder stört sondern das Kind was z.B. bei Lernschwierigkeiten anderen hilft!

Zusätzlich zu der grossartigen Arbeit die die Lehrerin leistete meldete ich ihn zu den Pfadfindern an, das hat zu mindest bei meinem Sohn Wunder gewirkt!

Ich denke mal er ist heute auch nicht Everybodys Darling, aber er hat sich einen eigenen kleinen Freundeskreis aufgebaut, die sich auch nachmittags gerne bei uns treffen, und ist mit der Situation ganz glücklich.

Sehe den Schuleintritt auch für Dich als Chance: wie gesagt ich weiss wie es Dir geht, auch ich habe mich damals aus falscher Scham so ziemlich komplett aus den Kiga- Verantstaltungen rausgehalten war mir doch klar was wahrscheinlich die komplette Elternschaft von der AE mit dem verzogenen Kind hielt(habe ich gedacht..) Deshalb fiel mir auch gar nicht auf das die meisten, vor allem Jungseltern in unserem Kiga dieselben Probleme hatten( bei uns wimmelte es anscheinend von "gemeingefährlichen" "unerzogenen" Kindern die wahrscheinlich alle schon das 1. Schuljahr nicht überstehen würden ).

In der Schule änderte ich meine Strategie: ich brachte mich ein unterhiel mich oft mit vielen Eltern, habe guten und engen Kontakt sowohl zu den Betreuern als auch zu Lehrerin. Ich weiss heute: ich muss nicht jeden toll finden mich dem ich Smalltalk halte, aber es macht einfach einen netteren Eindruck.
Ich habe an der ganzen Schule meines Sohnes nur 2 Mütter mit denen ich wirklich gerne auch privat Kontakt habe, der Rest sind einfach nur Bekannte!

Du musst Dich auch nicht mehr für Deine "Miniwohnung" schämen da mit Eintritt ins Schulalter die Besuche nicht mehr mit den Eltern stattfinden und Kindern ist es recht egal wie klein die Wohnung ist und finden es eher toll das man im Wohnzimmer auch noch prima auf dem Bett hüpfen kann
.

Gehe, sofern es die Betreuung Emis zulässt auf jeden Elternabend, Schulfest etc., zeige das Du interessiert bist.

Übrigens habe ich in der Schulte weder verschwiegen noch damit rumgetönt das ich AE bin/ war, manche wusstens, andere nicht und es interessiert mich gelinde gesagt eine feuchten Pubs was andere davon halten.

Schaffe Dir (habe ich auch) ein dickes Fell an un vergess darüber nachzudenken was andere "tolle Muttis" von Dir halten, gebe Dich so wie Du bist und Du wirst schon Deine Freunde oder auch nur Bekannte finden. Ganz sicher!

Alles liebe zur Einschulung
Sonja

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Re: @annikala

Antwort von Emilys Mama am 17.09.2009, 20:52 Uhr

darf ich mal fragen wo du jetzt genau wohnst? Ich wohne nämlich auch in einer Stadt im Saarland, vielleicht ist es ja die gleiche City?

LG Sabine

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Re: Vielleicht schon zu lange alleine (Eingebrödlerisch)+Schule...LAANG

Antwort von annikala am 18.09.2009, 5:56 Uhr

danke anja

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Re: lass Dir Hoffnung machen.....

Antwort von annikala am 18.09.2009, 5:56 Uhr

danke sonja

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Re: Vielleicht schon zu lange alleine (Eingebrödlerisch)+Schule...LAANG

Antwort von charty am 18.09.2009, 9:30 Uhr

Hallo Annika,

versuche positiv zu denken auch im Sinne von Emi. Ich persönlich mag dieses Wort "alleinerziehend" eigentlich nicht. Ich sehe Feli und mich lieber als 1-Eltern-Familie, denn wir sind eine Familie, wenn auch nur mit einem Elternteil und auch Feli sieht das als normal an. Uns als Einheit zu sehen, hat mir sehr geholfen.

Als ich innerhalb unserer Stadt in einen ganz anderen Stadtteil, mir fast gänzlich unbekannt, gezogen bin, wusste ich auch erst einmal nicht wie ich Kontakte knüpfen soll. Wir sind unheimlich viel auf die umliegenden Spielplätze gegangen und haben so viele Kinder und deren i.d.R. Mütter kennengelernt. Die Kinder machen das unter sich aus und da spielt der Familienstand überhaupt keine Rolle.

Jetzt in der Schule (seit dieser Woche) wissen die wenigstens, dass ich AE bin, außer denen die mit Feli in der Mittagsbetreuung sind. Aber für die ist es kein Problem.
Ich habe im Laufe der Zeit festgestellt (auch durch offene Gespräche), dass ich/wir für die Frauen der (befreundeten) Familien keine "Bedrohung" darstellen bzw. kein Problem sind, weil sie den Eindruck haben, dass ich mein Leben im Griff habe, es eigenständig führe und keinerlei Interesse habe, meine Unabhängigkeit aufzugeben.

Versuche an Dir und Deinem Selbstbewußtsein zu arbeiten und verkrampfe nicht.

Toi, toi, toi!

LG Claudia

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kein Tritt aber mach was, damit Du Dich besser fühlst

Antwort von Feuerpferdchen am 18.09.2009, 9:41 Uhr

mit "zu lange alleine" hat es wohl weniger zu tun, Du schreibst es ja selber, du hälst Dich klein und minderwertig und im Zweifelsfall strahlst Du das aus. Deine Einstellung muss sich ändern und hader nicht mit dem was andere haben und Du nicht, nämlich eine glückliche Familie. Was glaubst Du denn wie viele davon tatsächlich glücklich sind?
Wir hatten die Einschulung auch in einer neuen Umgebung, am Anfang dachte ich auch, es kennen sich viele und wir sind außen vor, ich bin von Natur aus eher leise und zurückhaltend. Aber mein Kind hatte nach ein paar Tagen schon Freunde und dann lief es von allein. Freund wurde eingeladen, Mutter kennengelernt, für nett befunden und gut war. Jetzt hat er 5 nette Freunde und ich kenne 5 nette Frauen, die total unterschiedlich sind, aber alle nett auf ihre Art. Bis auf eine sind auch alle verheiratet und oft hängt mal eine verheiratete Mutter bei mir auf der Couch und sagt "wie ich Dich beneide, ich würde auch am liebsten ...". Aber da hänge ich mich nicht rein.... das sollen kriesenfreie, lockere Freundschaften bleiben. Nur eins ist fakt, ich würde nie tauschen, ich fühle mich in meiner Haut wohl so wie es ist: Ich bin der König meines eigenen Castles

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Re: Vielleicht schon zu lange alleine (Eingebrödlerisch)+Schule...LAANG

Antwort von Maya81 am 18.09.2009, 10:04 Uhr

Hallo annikala,

ich komm selber aus dem Schwabenländle und bin als Alleinerziehende eine Stadt weitergezogen. Obs an den Schwaben liegt oder nicht, weiß ich nicht (denn ich bin ja selbst hier geboren) aber Anschluss zu finden, fiel mir auch sehr schwer. Es ist aber auch heute als nicht mehr wirklich Alleinerziehende schwer, weil ich die Mamis meines Sohnes nicht aus dem Kiga kenne, weil dieser eben aufgrund Arbeit auch ein anderer war.
Kurzum, der Kontakt zu den anderen Müttern ist heute noch nicht prickelnd, mittlerweile ist mir das aber fast egal. Ich sitze meine Termine wie Elternabend eben ab, gelegentlich haben wir andere Kinder zuhause, mit den Müttern führt man nen kleinen Smalltalk und das wars.
Kinder brauchen ihre Eltern nicht um Kontakte zu knüpfen, das machen die alleine und Kontakte die Eltern künstlich erzeugen, halten meiner Ansicht nach eh nicht auf die Dauer.
Mittlerweile seh ichs einfach so: Ich habe meine Freundinnen, mein Sohn hat seine Freunde, wenn ich hier mal eine nette Mama kennenlerne, dann ist es ok und wenn nicht auch. Wenn ich ehrlich bin, liegen die eh nicht wirklich auf meiner Wellenlänge und ich wahrscheinlich genausowenig auf ihrer.

LG, Maya

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Re: Vielleicht schon zu lange alleine (Eingebrödlerisch)+Schule...LAANG

Antwort von Semiha am 18.09.2009, 18:58 Uhr

Herzlich willkommen und schön, dich zu lesen :)

Was kann ich tun, dass Emi meine Angst nicht zu spüren bekommt und wie kann ich jmd offen und herzlich begegene, obwohl ich voller Vorurteile bin (typ. Hausmütterchen, tolle Familie, alles das, was ich nicht habe?)

Kinder spüren die Ängste der Mutter. Da kann man sich noch so auf den Kopf stellen. Also würde ich meine Ängste abbauen. Aufhören mich mit anderen zu vergleichen und mich mal zufrieden zurücklehnen. Und setze dich nicht selbst unter Druck. Du und dein Kind seid doch nicht weniger wert, weil ihr keinen Mann Zuhause habt oder keine grossen Reichtümer.

Viele Grüsse
Semiha

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