Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von beißzange am 03.10.2011, 19:18 Uhr

Ratschläge bitte

Hallo,
ich lebe seit 1 jahr von meinem Mann getrennt. Habe 2 Kinder 5 und 8 Jahre alt. Arbeite auf 400 Euro Basis. Bekomme Unterhalt, Kindergeld und hab noch ne Mieteinnahme weil ich die Einliegerwohnung im Haus vermietet hab.
Ich habe ein Haus, meine Mutter wohnt darin, ist also mein Elternhaus. Durch die Trennung mußte ich an meinen Exmann einiges ausbezahlen und somit ist das Ersparte aufgebraucht. Jetzt meine Frage und große Sorge:
Entweder in eine Wohnung ziehen, Haus verkaufen, Kinder sind von der Trennung traurig und haben sich noch nicht erholt, das heißt, schwierig ein neues Zuhause psychisch momentan für beide. Aber es bleibt Geld übrig um mal für einen Urlaub zu sparen, mal schöne Ausflüge zu machen und auch mal für Extras?
Oder Haus erhalten, Vollzeit arbeiten um das Haus zu erhalten, die Kinder fühlen sich klar hier sehr wohl, in Ihrem Zuhause. Kaum Zeit mehr für die Kinder durch schlechte Arbeitszeiten. Jeden Euro ins Haus reinstecken. Da bleibt kein Euro mehr übrig auf die Seite zu legen. Nur um das Haus zu erhalten?
Mensch ich weiß keine Lösung dafür,
Danke Bianca

 
19 Antworten:

Re: Ratschläge bitte

Antwort von Joni76 am 03.10.2011, 19:20 Uhr

Hm ich arbeite auch VZ und hab nichtmal ein Haus, in das ich das Geld reinstecken kann.
Also für mich wäre das keine Frage: VZ arbeiten und Haus behalten. Später würdest Du Dich schwarz ärgern, wenn das Haus weg ist. So klein sind die Kinder ja auch nicht mehr.

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Re: Ratschläge bitte

Antwort von beißzange am 03.10.2011, 19:28 Uhr

Ich müßte jeden Euro ins Haus reinstecken. Als einfaches Beispiel, ich muß jeden Euro sparen um für 3000 Euro Heizöl im Jahr für kaufen. Das ist ein Beispiel von vielen. Dadurch ist kein Kino, kein Urlaub nichs drin.
Kann das alles sein, nur wegen dem Haus?
Bianca

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Re: Ratschläge bitte

Antwort von sophieno am 03.10.2011, 19:29 Uhr

ich würde auch erstmal versuchen, das Haus zu vermieten.
3000 Euro Heizkosten im Jahr?! Wie groß ist die Hütte denn? Kannst du vielleicht noch einen Teil des Hauses vermieten?
Lg sophieno

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Re: Ratschläge bitte

Antwort von Nimo1107 am 03.10.2011, 19:34 Uhr

Sei ehrlich, Dein Herz hat sich schon längst entschieden !
Arbeite für Deine Kinder, gönnt Euch was, nicht für eine Immobilie.

Zeit miteinander und relative finanzielle Sicherheit sind Balsam für die Seele, eine hohe Heizölzahlung eher Gift.

es sei denn Deine Mutter will da bleiben und hat Wohnrecht auf Lebenszeit, dann wird das natürlich schwer.

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Re: Ratschläge bitte

Antwort von beißzange am 03.10.2011, 19:56 Uhr

Also, es ist ein großes 3-Familien Haus. Die Einliegerwohnung hab ich vermietet. Meine Mutter hat Wohnrecht auf Lebzeit und wohnt im Erdgeschoß. Wir wohnen 1. Stock, ca 120qm. Es ist sehr groß und deshalb auch für mich viel zu viel zum Erhalten. Ich schaffs kaum mehr. Steck wirklich jeden Euro nur noch ins Haus.
Verkaufen und in eine Wohnung ziehen? Meine Kinder sind psychisch durch die Trennung sehr angeschlagen. Es gab viel Streit mit dem Vater, kein ordentlicher Kontakt usw. Ein Schul und Kindergartenwächsel wäre schlimm für beide. Sie haben hier einen wundervollen Freundeskreis in einem kleinen Ort.
Aber jden Euro in ein Haus stecken und dann reichts nicht mal.
Verdammt, ich weiß mir keine Entscheidung.
Bianca

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Re: Ratschläge bitte

Antwort von shortie am 03.10.2011, 20:06 Uhr

Wohnrecht auf Lebenszeit ist unentgeltlich?

Deine Ma könnte m.E. ruhig etwas in die Heizkosten investieren. Also zumindest bei mietfrei sind ja wohl doch die Nebenkosten mit allen Bewohnern zu verrechnen.

Wenn´s euch insgesamt gefällt, versuche mehr zu arbeiten. Dann bist du unabhängiger.
Wegen der Kinder würde ich auch Wohnortwechsel möglichst vermeiden, weil meine auch solche Sensibelchen sind, zumindest die Großen.

Kann die Mama zu euch mit ziehen, oder kannst du ein Zimmer mehr vermieten?

Absolut bescheidene Wahlmöglichkeiten, das verstehe ich total!!

(Mit deiner Mutter drin kriegst du viel zu wenig für das Objekt! Das ist klar, oder?!)

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Re: Ratschläge bitte

Antwort von berita am 03.10.2011, 20:16 Uhr

Kannst du das Haus überhaupt verkaufen, wenn deine Mutter noch drin wohnt? Und würde sich ein Käufer finden zum vernünftigen Preis? Läuft da noch ein Kredit auf dein Elternhaus, dass du die Kosten um soviel höher schätzt als für eine Wohnung? Überhaupt bezweifle ich, dass du mit einem 400-Euro-Job eine Wohnung halten kannst, wenn deine Mieteinnahmen wegfallen und der Unterhalt irgendwann ausläuft. Ich würde ganz genau durchkalkulieren, ob dich ein Umzug auf Dauer wirklich finanziell entlastet.

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Re: Ratschläge bitte

Antwort von beißzange am 03.10.2011, 20:20 Uhr

Klar würde ich für das Haus zum Verkaufen viel weniger bekommen, weil meine Mutter drin bleiben darf und auch möchte. Wir leben auf dem Land, sie kennt jeden und es war ja auch mal ihr Haus.
Sie zahlt zu den Heizkosten selbstverständlich was dazu, das war ja nur ein Beispiel. Es sind alle Kosten, die mir zu viel werden und über den Kopf gewachsen sind. Grundsteuer, Gebäudeversicherung, Schlotfeger, Dach neu decken, der Heizöltank war kaputt usw.
Irgendwann ist das Ersparte aufgebraucht.

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Re: Ratschläge bitte

Antwort von Nimo1107 am 03.10.2011, 20:24 Uhr

Kenne mich rechtlich nicht aus , aber kann man nicht die von Euch nicht genutze Wohnung verkaufen ?
Als Eigentumswohnung ?

Dann müsste sich der Käufer doch zu 1/3 auch an den Hauskosten beteiligen und Du hättest wieder etwas Kapital ?

Wie gesagt, keine fachliche Ahnung, nur so eine Idee.

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Re: Ratschläge bitte

Antwort von beißzange am 03.10.2011, 20:29 Uhr

Wohnungskosten ca. 550Euro warm monatlich, aufn Land bei uns gibts schöne Wohnungen noch günstig.
Hauskosten ca. 950Euro monatlich. Kredit, Nebenkosten, Gebäudeversicherung usw. Die Extras wie Heizöl usw. kommen extra. Aber dafür bleibt kein Euro um dafür zu sparen.
Keine Ahnung echt wie man da entscheidet.

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Re: Ratschläge bitte

Antwort von fabiansmama am 03.10.2011, 20:31 Uhr

ich würde auch versuchen, mehr zu arbeiten, um das Haus zu halten. Ich fühle mich meinem Elternhaus allerdings auch sehr verbunden. Mein Bruder wohnt dort, meine Eltern haben ebenfalls lebenslanges Wohnrecht. Ich würde alles tun, um das zu erhalten, sollte er es verkaufen wollen (was aber wohl nicht passieren wird, denn ihm liegt es noch mehr am Herzen als mir)
Es dürfte sehr schwer werden, überhaupt einen Käufer zu finden, wenn deine Mutter Wohnrecht auf Lebenszeit hat. Noch dazu wenn ihr sehr ländlich wohnt. Sollte man wider Erwarten doch einen Käufer finden, dann drückt das Wohnrecht natürlich ganz erheblich den Preis. Und ob sich das alles dann noch rechnet?
Mit einem 400 Euro Job wird es auch in einer Wohnung schwierig. Ich würde mir zuerst einen anderen Job suchen und dann schauen, ob es klappt. Dann kann man sich immer noch Gedanken um den Verkauf machen.

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Re: Ratschläge bitte

Antwort von fabiansmama am 03.10.2011, 20:34 Uhr

Wäre es evtl noch möglich, das du dir mit deiner Mutter eine Wohnung teilst (120 qm zu dritt ist echt viel) und dann noch eine Wohnung mehr vermietest?

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Re: Ratschläge bitte

Antwort von Terkey235 am 03.10.2011, 20:46 Uhr

Blöde Situation, wie man es dreht und wendet. Aber die Kinder sind wirklich nicht mehr so klein und du hast als großen Bonus die Oma direkt im Haus.
Du solltest wirklich darüber nachdenken - und das ganz unabhängig vom Haus - ob ein Aufstocken an Arbeitsstunden nicht sinnvoll wäre. Mit einen 400,- Job zahlst du in keine Rentenkasse ein und musst das haus ja schließlich auch später noch bezahlen können. Wenn die Kinder im Kindergarten und der Schule sind und die Oma vor Ort ist, gibt es doch eigentlich keinen Grund, wehr zu arbeiten. 400,- Job und so ein großes Haus passen halt einfach nicht zusammen. Davon könntest du doch kaum eine Wohnung finanzieren. Und Unterhalt fällt irgendwann weg, wenn die Kinder groß sind. Was machst du dann? Dann wirst du kaum mehr in deinen Beruf zurückkehren können.

Alles Gute, terkey

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Hier ist meiner

Antwort von amadeus_hates_music am 03.10.2011, 20:47 Uhr

Versuch das Haus zu halten, denn:

-deine Kinder profitieren von ihrem gewohnten Umfelt mehr als von extravaganten Urlauben und von tollen Ausflügen

- DEIN Rentenalter kommt und dann ist Eigentum GOLD WERT!

- jetzt müßtest du weit unter Wert verkaufen wegen des lebenslangen Wohnrechts deiner Mutter

- eines Tages kommt bestimmt ein neuer Scheich in dein Leben, der dann mit finanzieren kann

- wenn es gar nicht geht kannst du später immer noch verkaufen

LG ahm

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Re: Hier ist meiner

Antwort von beißzange am 03.10.2011, 20:52 Uhr

Natürlich würde ich das Haus gerne behalten, wir fühlen uns alle sehr wohl hier. Klar. Aber es bleibt kein einziger Euro im Monat übrig und das kanns doch nicht sein. Eine Vollzeitstelle wäre die einzige Lösung ersmal. Aber kann man Kinder bis abends 20.30Uhr nur von der Oma erziehen lassen? Ich hab schlechte Arbeitszeiten im Einzelhandel. Ich wäre für keine Hausaufgaben mehr da. Müßte die Ergo meines Sohnes sein lassen, weil sowas zeitlich nicht mehr geht. Meine Tochter geht einmal wöchentlich zur Psychologin. Soll ich das wegfallen lassen nur um Vollzeit zu arbeiten? Mensch, da sind doch Termine der Kinder wichtiger als ein Haus?
Ich find einfach keine Entscheidung.

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Re: Ratschläge bitte

Antwort von Savanna2 am 03.10.2011, 21:18 Uhr

Hallo,
meinst du deiner Mutter gefällt es wenn du es verkaufst?
Kann sie nicht helfen?
Ich würde versuchen es zu halten.
Ich würde keines kaufen ind er Situation aber gerade nun da es ja wirtschaftlich nicht gut aussiet würde cih Grundstücke und IMmobilien versuchen zu halten.

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Re: Ratschläge bitte

Antwort von Terkey235 am 03.10.2011, 21:39 Uhr

Klar ist das suboptimal, aber eine Lösung musst und wirst du finden.
Mal ganz ehrlich: Wenn wir uns alle von einem Minijob ein Eigenheim leisten könnten, würden wir es tun. Da klaffen aber Wunschvorstellung und Realität weit auseinander. Sowohl der Papa als auch ich arbeiten annähernd Vollzeit und wohnen zur Miete, nur mal als Beispiel.
So ist das nun mal, hop oder top. Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber du kannst doch nicht wirklich erwarten, mit ein paar Stunden die Woche so eine große Hütte finanzieren zu können, oder? Wie soll das gehen? Ich verstehe auch immer noch nicht, warum du nicht zumindest die Stundenzahl erhöhst. Zwischen 400-Euro-Basis und Vollzeit liegt doch noch was dazwischen. Und müsstest du jeden Tag von 8 bis 20.30 arbeiten? Ich weiß, dass die Zeiten im Einzelhandel mies sind. Doch Schichten wirst du haben, oder? Wie sehr ist die Oma denn eingespannt in eigene Dinge? Wenn sie schon mietfrei wohnt und du nicht zuletzt ihretwegen das Haus hältst, könnte sie doch ggf.zweimal die Woche die Kinder zu den Terminen bringen. Ich muss für diese Dinge auch eine bezahlte Kinderbetreuung organisieren, damit ich meinen Job machen kann, und habe keine Verwandtschaft vor Ort. Mit Oma im Haus ist doch schon mal ein echter Vorteil gegeben.
Was machst du denn eigentlich den ganzen Tag, wenn die Kids in ihren jeweiligen Einrichtungen sind? Da wird doch sicher etwas Zeit für mehr Arbeit übrig bleiben. Nur zu jammern hilft dir nicht. Du musst was tun und ich finde, dass du das mit Kindern in dem Alter auch durchaus kannst.

Nur Mut, du schaffst das und hast du einen super Grund,w arum du es machst.

LG terkey

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Re: Hier ist meiner

Antwort von amadeus_hates_music am 03.10.2011, 22:08 Uhr

Selbstverständlich kann man die Kids auch bis 20.30 Uhr von der Oma versorgen lassen (wenn das für die Oma okay ist!)! Außerdem würdest du doch nicht jeden Tag bis 20.30 arbeiten. Du würdest doch Schicht arbeiten.
Dann muß halt die Oma zur Ergo gehen und zum Psychologen. Oder du legst das auf Zeiten in denen du Frühschicht arbeitest.

Ich glaube eher das es dir hier gar nicht um's Haus geht, sondern um Argumente GEGEN einen VZ Job. Der wird dir früher oder später eh nicht erspart bleiben.
Der Hausverkauf wäre nur ein kurzfristiger Aufschub zur VZ Tätigkeit.

Wenn du im Einzelhandel bist, gehe ich davon aus, daß deine Rente mal NICHT üppig ausfallen wird. Da ist eine Immobilie GOLD WERT! Sonst würdest du im schlimmsten Fall deinen Kids im Alter auf der Tasche liegen..
Wie Joni schon schrieb, es gibt eine Menge Frauen die in deiner Situation VZ arbeiten müßen OHNE eine Immobilie damit finanzieren zu können. Du hast da meiner Meinung nach eine fette Chance, die andere nicht haben.

Du hast BESTE Voraussetzungen:

- eine bereits vorhandene Immobilie

-Oma im Haus zur Kinderbetreuung

-Gewohntes Umfeld mit gewachsenen Strukturen



Lg ahm

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Re: Ratschläge bitte

Antwort von faya am 04.10.2011, 9:07 Uhr

Ein eigenes Haus wird in Deutschland immer mit Unabhängigkeit und Freiheit verbunden.

In Wirklichkeit bedeutet es Abhängigkeit die, gerade in der deutschen Mentalität teils unter erstaunlichen Opfern getragen wird. Angefangen von jahrzehntelangem Abtrag unter dem jegliche Lebensqualiät leiden kann. Da wird unter allen persönlichen, zeitlichen , finanziellen und familiären Opfern wird alles getan um ein Haus zu bekommen und dann unter Mühen zu erhalten. Selbst wenn es jahrelang keinen Urlaub ermöglicht, kaum Zeit für sich selbst und die Familie etc.

Mietwohnung kann auch Freiheit bedeuten. Man kann jederzeit umziehen, man muß keine Panikattacken bekommen, wenn mal die Heizung nicht funktioniert oder die Gemeinde irgendwelche Kosten auf die Anlieger umlegt.
Man hat seinen Betrag X im Monat und ansonsten den Kopf frei .

Daher kann ich das Eingangsposting gut verstehen. Und wenn man ehrlich ist - was verdient man im Einzelhandel in Vollzeit und unter welchen persönlichen Bedingungen ?!

Tatsache ist jedoch, daß ein Haus mit Einsitz/lebenslangem Wohnrecht einen so massiven Preisverlust bedeutet, daß ein Verkauf nicht sinnvoll erscheint. Selbst wenn es passen würde wäre die Mutter dann nur noch geduldet bei fremden Menschen die tun und lassen können was sie wollen.

Entweder zieht sie mit aus und man ermöglicht ihr eine kl. Eigentumswohnung ( die du dann später im Rentenalter wieder für dich als Wert hast ) oder es müssen sich andere Einsparmöglichkeiten oder Verdienstmöglichkeiten finden lassen.

Ich habe selbst ein eigenes Haus und komme mit den Kosten, trotz Abtrag, bislang gut klar - auch alleinerziehend. Allerdings nutze ich die Möglichkeiten des Hauses um von zu Hause aus Geld zu verdienen. In dem Fall macht mich das Haus unabhängig. Aber ich hänge nicht mit dem Herzen und auf Biegen und Brechen daran. Sollte ich irgendwann das Gefühl haben, daß es meine Lebensqualität nicht mehr verbessert sondern einschränkt würde ich mich ohne zu zögern auch davon trennen.

Bei 120 Quadratmetern Wohnung und soviel Platz gibt es vielleicht auch die ein oder andere Möglichkeit das Haus zu nutzen um Geld zu verdienen und/oder von zu Hause aus zuzuverdienen.

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