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Geschrieben von hummel_mama am 23.09.2013, 10:21 Uhr

privater Vaterschaftstest

Guten morgen,

ich weiß nicht ganz, ob ich hier richtig bin, aber ich versuche es einfach mal...
Hat heir jemand schon mal einen Vaterschaftstest gemacht?
Entweder Privat oder vom Amt aus?

Wenn Privat: Von woher bekommt man solche Tests und was ist ein vernünftiger Preis dafür? Habe eben mal geschaut, da gibt es ja Preisspannen von bis zu 300 €...

Oder kann man das auch (kostengünstiger???) vom Jugendamt machen lassen z. B. im Zuge einer Vaterschaftsanerkennung?

Danke und liebe Grüße

 
21 Antworten:

Re: privater Vaterschaftstest

Antwort von Pamo am 23.09.2013, 10:26 Uhr

Wenn du weisst wer der Vater ist und den beim JA angibst und der Vater die Vaterschaft nicht anerkennt, dann kann das JA einen Test anordnen. Stellt sich heraus, dass der von dir genannte Kandidat der Vater ist, dann trägt er die Kosten der Vaterschaftsfeststellung und bezahlt nicht nur den Test, sondern auch die weiteren damit verbundenen Kosten.

Für dich wäre das dann kostenlos.

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Re: privater Vaterschaftstest

Antwort von spiky73 am 23.09.2013, 10:40 Uhr

sicher, aber wenn ich mich an die worte meines vorherigen beistands richtig erinnere, ist es auch möglich, beim jugendamt einen freiwilligen test zu machen. der ist u.u. teurer als ein privater speicheltest, aber günstiger als ein gerichtlich angeordneter, weil die ganzen gerichtskosten entfallen.

ich glaube, der test wäre dann aber gerichtlich verwertbar, ein privater doch nicht, oder?

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Re: privater Vaterschaftstest

Antwort von Pamo am 23.09.2013, 10:42 Uhr

Welche Art von Test hier sinnvoll ist, hängt doch von den Umständen ab. Davon wissen wir ja nix.

Ggfs. plädiere ich wieder für die Vorauswahl via Blutgruppentest.

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Re: privater Vaterschaftstest

Antwort von spiky73 am 23.09.2013, 10:48 Uhr

naja, aber wenn hier schon nach den kosten gefragt wird (und zwar auf eine weise, die vermuten lässt, dass da schon ein paar euro weh tun), wäre es doch eigentlich sinnvoll, gleich übers jugendamt testen zu lassen - um die kosten zu umgehen (für die mutter, mein mitleid für die widerspenstigen väter hält sich ja bekanntermaßen in grenzen, auch wenn das vielleicht eine seeeeeeeeeeeeeehr einseitige sichtweise ist) :-D

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Re: privater Vaterschaftstest

Antwort von hummel_mama am 23.09.2013, 10:53 Uhr

Also er muss nicht gezwungen werden.
Er würde den Test freiwillig machen, genau wie ich, weil ich keinen Zweifel über seine Vaterschaft habe!
Es geht ihm einfach nur um die generelle Sicherheit, nicht für ein Kind eingetragen zu werden oder zu zahlen, welches nicht seines ist!
Möchte ihm die Sicherheit auch gerne geben, nur nicht unbeding für 500 €.
Deswegen suche ich grad nach einer möglichst Kostengünstigen Variante.

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Re: privater Vaterschaftstest

Antwort von Pamo am 23.09.2013, 10:54 Uhr

Rein theoretisch gefragt:

Wer trägt die Kosten, wenn ich als einkommensschwache Mutter 5 potenzielle Kandidaten als Vater angebe? Ich geh mal davon aus, dass der Gewinner nur die Kosten für seinen eigenen Test und nicht für die Tests der anderen 4 Konkurrenten zahlt. Bleibt der Staat darauf sitzen? Stottert die Mutter das ab?

Ich als Monarchin würde erst mal allen 7 Zutestenden Blut abzapfen lassen, via Blutgruppe eine Vorauswahl treffen, dann u.U. bspw. 3 Gentests anordnen. Der Gewinner zahlt seinen. Die Mutter zahlt dann die Tests der 3 Verlierer. Die Verlierer zahlen nix.

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Re: privater Vaterschaftstest

Antwort von Pamo am 23.09.2013, 10:56 Uhr

Wenn es nur einen Kandidaten gibt, dann lass ihn doch den Test recherchieren, bestellen und bezahlen. Dann hat er auch mehr Vertrauen in das Ergebnis.

Dir kann es doch egal sein, für welche Variante er sich entscheidet?

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Re: privater Vaterschaftstest

Antwort von hummel_mama am 23.09.2013, 11:03 Uhr

Danke für die bisherigen, lieben und ausführlichen Antworten, auch wenn ich zuerst leider etwas ungenau war.

Ich wollte eigentlich nur wissen, ob hier jemand schon mal Erfahrung gemacht hat, vielleicht sogar mit einem privaten Test und daher eine (günstigen) empfehlen kann oder sogar sagt: Geh zum Jugendamt, da ist es im Zuge einer Vaterschaftsanerkennung günstiger und mich nicht unbedingt dafür rechtfertigen, warum ich mich darum kümmere...

Aber trotzdem lieben Dank!

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Re: privater Vaterschaftstest

Antwort von Pamo am 23.09.2013, 11:09 Uhr

Für dich ist es immer günstiger, weil es dich NULL kostet, egal ob JA oder sonstwo. Grund: du hast keine Zweifel.

Derjenige der Zweifel hat, der sucht sich die Kombination aus günstig & zuverlässig aus, die seinen persönlichen Präferenzen entspricht.

DU willst/brauchst doch gar keinen Test. ER will/braucht einen Test - da muss ER doch entscheiden was er genau will.

Lass ihn doch einfach mal machen - du bist doch nicht seine Mama?

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Re: privater Vaterschaftstest

Antwort von Strudelteigteilchen am 23.09.2013, 12:51 Uhr

Die Frage ist halt: Günstiger für wen?

Für Dich wäre ein Test im Zuge der Vaterschaftsanerkennung übers Jugendamt die "günstigste" Version - kostet Dich nix, nicht mal Arbeit und/oder Ärger.

Für den KV wäre ein privater Test günstiger. Allerdings stellt sich die Frage, ob der ihm dann "sicher" genug ist. Erstens gibt es ja verschiedene Testverfahren - Blutgruppentest (günstig), DNA-Test (teuer) - und zweitens gibt es Tests, die im Zweifel dann auch gerichtsverwertbar sind, und andere, die es nicht sind. Wenn er also echte Zweifel hat, dann kann es sinnvoll sein, gleich etwas mehr Geld in die Hand zu nehme für einen Test, der dann auch vor Gericht Bestand hätte, als erstmal einen billigen zu machen und dann nochmal Geld für einen teuren gerichtsverwertbaren Test auszugeben.

Deswegen ist es mMn nicht nur überflüssig, daß Du Dich da irgendwie zum Kümmern verpflichtet fühlst, sondern auch gefährlich. Was, wenn Du einen Test empfiehlst, und der dann die gewünschten Anforderungen an Sicherheit und/oder Gerichtsverwertbarkeit und/oder Kosten nicht erfüllt? Dann bist Du die Doofe. Er soll schon selber entscheiden, was er mit dem Test bezweckt, und was er dafür auszugeben willens und in der Lage ist.

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Re: privater Vaterschaftstest

Antwort von shinead am 23.09.2013, 13:40 Uhr

Wir haben einen privaten Test gemacht. Gezahlt hat der KV (denn ich wusste ja, dass es sein Kind ist). Er hat auch die Orga übernommen. Gekostet hat der Spaß 600 Euro.

Dabei wurde aber auch die Identität festgestellt und bei den Eltern Blut abgenommen. Lediglich Junior hatte einen Speicheltest.

Wenn der KV einen Test machen möchte, dann würde ich ihm die Orga und das Heraussuchen überlassen. Allerdings ihm eine Frist stellen, bis zu der die Anerkennung durchgeführt sein muss.

Von den billigen Tests, die rein auf Speichel basieren halte ich nichts. Da kann man betrügen.

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+ Dein Post bei Frau Bader

Antwort von Sternenschnuppe am 23.09.2013, 17:44 Uhr

Würde ich sagen : netter Versuch von ihm.
Geh zum Jugendamt und bestelle die Beistandschaft.
Will er dann einen Test kann er den gerne besorgen, mit Dir zusammen machen und gemeinsam zum Briefkasten tragen, Ergebnis an beide.

Was das kostet ist dann wirklich sein Problem.

Ansonsten regelt das Jugendamt das übers Gericht.

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Ähm,... Bei Frau Bader war das Kind noch ehelich ?

Antwort von Sternenschnuppe am 23.09.2013, 17:46 Uhr

Bin grad etwas verunsichert.

Dein Kind kann es dann ja nicht sein, denn für das braucht es keine Anerkennung.

Komisch

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Re: privater Vaterschaftstest

Antwort von Glückspilzmama am 24.09.2013, 6:00 Uhr

Huhu,

Ganz so einfach ist das ganze dann doch nicht wie hier so geschrieben wird!

Mein Freund und ich haben zunächst einen privaten Test gemacht( im Internet bestellt,wäre wenn ich mich mit getestet hätte,sogar vor Gericht wertbar,180€) Er ist es nicht.
Also läuft das mit dem anderen Mann gerade übers JA (Beistandschaft). Gerichtstermin ist bald.
Die Kisten dieses Termins muss nicht zwangsläufig nur der potenzielle Papa zahlen,sondern das wird individuell vom Richter festgelegt.
So kann es sein das es geteilt wird oder aber entweder Mutter oder Vater allein aufkommen müssen.

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Wieso ist das nicht einfach ?

Antwort von Sternenschnuppe am 24.09.2013, 7:28 Uhr

Dann war Dein Freund nicht der Vater und es muss deshalb übers Gericht laufen, oder ?
Auch der andere Mann hätte einen privaten Test machen können, je nach Ergebnis anerkennen oder nicht.
Wobei es schon fair ist wenn die Frau da die Hälfte dann zuzahlt wenn sie mit mehreren Männern ungeschützt schläft und selbst nicht weiß wer der Vater des Kindes ist.

Die Vaterschaft meines Sohnes musste auch gerichtlich festgestellt werden, gezahlt habe ich keinen Cent, es gab nur einen, und der wollte es nicht privat klären, also musste er die teuren Gerichtskosten zahlen.

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Re: Ähm,... Bei Frau Bader war das Kind noch ehelich ?

Antwort von Pamo am 24.09.2013, 8:27 Uhr

ich rate jetzt mal folgendes Szenario:

Das Kind ist ehelich, der KV zweifelt an der Vaterschaft und bietet der KM großzügig an, sie dürfe ihm nachweisen dass er der Vater ist, denn dann macht er ihr weniger Stress

Entschuldigung wenn alles ganz anders sein sollte

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Sie schreibt aber

Antwort von Sternenschnuppe am 24.09.2013, 8:40 Uhr

Er will nicht eingetragen werden wenn er es nicht ist.
Ehelich ist er so oder so schon eingetragen und es braucht auch keine Anerkennung von der sie schrieb.
Und drüben steht " ehelich geboren"

Ich finde es komisch.

Anerkennung und Vaterschaft anfechten sind ja ganz unterschiedliche Dinge
.

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Re: Sie schreibt aber

Antwort von Pamo am 24.09.2013, 8:42 Uhr

Mag ja sein, aber er wäre nicht der Erste dem das nicht im Detail bekannt ist

Ich hab ja auch nur geraten

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Re: privater Vaterschaftstest

Antwort von shinead am 24.09.2013, 10:39 Uhr

>> im Internet bestellt,wäre wenn ich mich mit getestet hätte,sogar vor Gericht wertbar,180€) Er ist es nicht.

Das hätte eine sorgfältige Recherche im Internet auch ergeben.

Mein Ex hat einen Vaterschaftstest nach gerichtlichen Standard durchführen lassen und trotzdem prangt auf der ersten Seiten der Hinweis auf ein privates Gutachten.

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shinead, ich glaube, sie meint mit "er ist es nicht"

Antwort von Leewja am 24.09.2013, 11:30 Uhr

den potentiellen vater...nicht die egrichtliche verwertbarkeit des vaterschaftstestes

ich musste gerade lachen über deinen satz "Das hätte eine sorgfältige Recherche im Internet auch ergeben."....so einfach ist es, man erGOOGELT den richtigen biologischen vater ;)

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Re: shinead, ich glaube, sie meint mit "er ist es nicht"

Antwort von shinead am 24.09.2013, 13:44 Uhr

>>den potentiellen vater...nicht die egrichtliche verwertbarkeit des vaterschaftstestes



Wobei "Tests aus dem Internet" mit Speichelprobe aller Beteiligten trotzdem vor Gericht keinen Bestand haben.

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