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Geschrieben von Suka73 am 08.10.2008, 21:40 Uhr

Meine letzten 72 stunden - die condor-odyssee

tach, ich melde mich mal wieder :)
wußte hier kaum einer, aber ich war am wochenende in der türkei. kommentare hierzu könnt ihr mir ersparen :)
kurzurlaub. meine firma gibt mir ja keinen urlaub mehr, also bin ich donnerstagabend losgeflogen und sonntag sollte ich wieder zurück sein.

war ich aber nicht.

meine maschine von antalya ging eigentlich um 20.00 uhr, mein transfer zum flughafen sollte um 16 uhr gehen. kurz vorher bekam ich ein fax, dass der transfer auf 22.45 uhr verschoben wurde, der flug auf 2.45 uhr am montag, den 06.10. was kein problem darstellte, simon war in guten händen, eine freundin passte hier auf (vorher vallie) mir war das grad recht, konnte noch in ruhe zu abend essen und mir die show ansehen und danach noch ein wenig tanzen. aus der disco haben sich mich dann rausgeholt, weil mein transfer auf einmal früher ging. war alles sehr hektisch, auch die verabschiedung vom personal, von einigen konnte ich mich gar nicht verabschieden... wenn ich gewußt hätte, was mich erwartet und dass ich mir zeit lassen kann...

naja, wir saßen dann also am gate, aber der flieger wurde nicht aufgerufen. wurden dann an ein anderes gate verwiesen. hier keine informationen, wie es weitergeht. wir waren über 250 leute, ein vollbesetzter flieger praktisch. viele kinder, eine behinderte frau im rollstuhl, eine schwangere. sehr viele ältere leute. ich hatte aufm transfer zum hotel drei mädels kennengelernt, mit denen ich mich angefreundet hatte und die zeit verbrachte.

wir hatten weder zu essen noch zu trinken. die duty-free-shops hatten dann auch schon zu. es hieß dann nur, die maschine wäre kaputt, es hätten 67 leute die möglichkeit nach köln zu fliegen, aber ein weitertransfer nach muc wäre nicht gewährleistet, außerdem alles ohne koffer. toiletten waren gesperrt, die toiletten im raum vom gate durften wir nicht benutzen. wir hatten eltern mit kids dabei, die keine windeln mehr hatten und keine babynahrung. es waren zustände wie im flüchtlingslager.

man bekam die 67 plätze voll und wir warteten weiter. auf meine frage hin, ob es nicht möglich wäre für uns getränke zu organisieren, kam die antwort, man wäre dafür nicht zuständig. wir sollen uns doch was kaufen gehen. lustig. ich hatte keinen euro mehr dabei.

irgendwann hieß es dann, condor würde eine sunexpress-maschine mieten und wir würden mit der fliegen, irgendwann morgens. aus unserem durst heraus bedienten wir uns alle an einem kühlschrank mit getränken, der zu einem geschlossenen restaurant gehörte. das ok dazu kam vom bodenpersonal.

als die restaurantbesitzer dann kamen war natürlich der teufel los. wir hatten zwei kreislaufzusammenbrüche, krankenwagen mußte kommen. eine schlägerei.

irgendwann ganz früh morgens (vier uhr?) hieß es dann, wir bekommen ne cola und ein baguette. der flieger sollte halb sieben gehen. eine sunexpress. wir würden allerdings noch auf die starterlaubnis aus ankara warten.
was zu dem zeitpunkt keiner sagte, ankara machte das büro erst um 8 uhr auf ! sagte uns aber keiner. was ebenfalls keiner sagte, war, dass condor die maschine nicht bezahlt hat - sprich, selbst wenn ankara schon offen gehabt hätte, hätten wir nie eine starterlaubnis bekommen, da die maschine nicht bezahlt war. man hat uns also da hocken lassen mit dem wissen, das NICHTS gehen wird an dem tag und generell nicht. wir schliefen die ganze zeit aufm boden oder auf stühlen. davon waren aber auch nicht genug da. keine decken, nichts. wir waren alle noch recht sommerlich gekleidet (abendtemperaturen um die 20 grad), aufm flughafen wars arschkalt, dreckig, es stank zum himmel.

dann hieß es, die maschine geht um 9 uhr. wir stiegen sogar ein ! in der zwischenzeit hatte jemand das zepter über uns übernommen (ein passagier) und mit deutschland, anwälten und dem deutschen generalkonsulat telefoniert. das bodenpersonal sprach fast ausschließlich nur türkisch, ein passagier übersetzte.
außerdem hatte der mann es geschafft, die leute vom zoll zu motivieren, uns in gruppen zum rauchen aus dem flughafen zu lassen, was eigentlich verboten ist.

um 11 uhr stiegen wir alle wieder aus der maschine aus wegen fehlender starterlaubnis. was wie gesagt nicht an ankara lag - sondern an condor.

wir reisten also wieder nach antalya über die passkontrolle ein. vorher bekamen wir gesagt, dass man uns in ein hotel bringen würde, bis man wüßte, wie es weitergeht.

das hotel befand sich 20 min vom airport entfernt und war der fünf-sterne-bunker "wow kremlin palace" in lara. check-in ging superfix, ich war mit den drei mädels in einer zweistöckigen suite. da man uns versicherte, dass am montag eh nichts mehr ging, machten wir das beste draus, hauten uns mit bier an den pool und abends trafen wir dann auf einen mann von condor, den man ins hotel geschickt hatte und der dort auch schlief. er teilte uns mit, dass am dienstag zwei maschinen nach muc gingen aber beide wären voll. die condor stünde immer noch kaputt auf dem rollfeld. am dienstag würde also nichts gehen. zu dem zeitpunkt hatte ich meinen dritten heulkrampf. keiner wußte wann und ob es überhaupt weitergeht. ich richtete mich auf eine woche ein, klamotten hatte ich keine mehr. also jedenfalls keine sauberen. viel von meinem kosmetikkram (sonnencreme, zahnpasta, duschgel, shampoo, deo) hatte ich im hotel gelassen, weil die putzfrauen sich darüber immer freuen.

also in deutschland angerufen per HANDY !!! und alle informiert, die irgendwie zu informieren waren. firma, meine mama (die wußte nichtmal, dass ich in tr war, es gab ein riesenfeuerwerk) und eine kigamutter, bei der simon unterkommen konnte.

tja, was macht man also? das hotel war toll soweit, wirklich. also an die bar, danach in die hoteldisco. halb drei ins zimmer.

halb sechs morgens gehts telefon, rezeption dran, die busse wären da, man würde uns heute nach hause fliegen.

9.00 uhr am dienstag, den 7ten, stiegen wir dann in die reparierte condor ein und 10.00 uhr starteten wir in antalya nach münchen. frühen nachmittag war ich dann hier.

zu dem zeitpunkt war simon erkrankt und mußte von einer kindergartenmutter ausm kiga abgeholt werden. sie brachte mir simon dann gegen 16 uhr.

heute daheim weil simon mittelohrentzündung und fieber hat. morgens sah er noch fit aus, jetzt ist es wieder schlimm. muss morgen zum arzt. fehle jetzt den dritten tag in folge aufgrund fremdverschuldens in der firma. was das für mich heißt kann sich jeder denken...

ich kann euch nichtmal mehr sagen, wie mein regulärer urlaub war, da die letzten zwei tage in meinem hirn alles leergefressen haben. ich kann nur jetzt sagen, wo meine psychischen grenzen liegen - nämlich bei exakt 12 stunden :( ich habe viel um mein kind geweint. simon hat alles recht locker aufgenommen, er war schon traurig, dass ich nicht da war aber er war die ganze zeit (vor allem auch die letzten zwei tage) in den besten händen, die man sich vorstellen kann...
trotzdem frisst alles sehr an mir. bei dem gedanken an den flughafen fange ich sofort an zu heulen, heute wars ganz schlimm. auch jetzt beim schreiben... das klingt jetzt sehr theatralisch, aber ich habe das gefühl, ich bin nicht mehr die person die am donnerstag hier losgeflogen ist. ich habe inzwischen auch mit anderen ausm flieger gesprochen, denen es ähnlich geht.
allein diese szene, zwei stunden in einem flugzeug zu sitzen, das nicht abhebt, da kam ich mir vor wie bei einer flugzeugentführung. wir hatten im flugzeug selbst einen kreislaufzusammenbruch einer jungen frau, die mit verdrehten augen an mir vorbeigezogen wurde... es stank nach pisse, schweiß und nach dreck von 189 personen ! es war so... menschenunwürdig.
als wir dann in die REPARIERTE condor eingestiegen sind, habe ich nur so bei mir gedacht: was JETZT noch fehlt, ist, dass wir abstürzen...

wir bereiten gerade eine sammelklage gegen condor vor. wir haben gute chancen, unser geld zurück zu bekommen. es geht mir nicht ums geld, damit das keiner falsch versteht. natürlich ist das angenehm, wenn wir entschädigt werden. aber mir gehts hauptsächlich um kleinigkeiten wie die telefonate von tr aus nach deutschland mit meinem handy. wir hatte pro person EIN freitelefonat von drei minuten an EINE telefonnummer vom hotel aus... ja gehts noch?

tja - so war das ...

lg sue

 
22 Antworten:

Re: Meine letzten 72 stunden - die condor-odyssee

Antwort von bobfahrer500 am 08.10.2008, 21:50 Uhr

uff, wieviel Stunden lagst du in der Badewanne?

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Re: Meine letzten 72 stunden - die condor-odyssee

Antwort von LoveMum am 08.10.2008, 21:57 Uhr

Boah Sue...das tut mir leid und ich hoffe, du erholst dich schnell von den Strapazen.

Aaaaber: Einen Kommentar muß ich noch los werden. Ich würde nie ein verlängertes WoEn Urlaub im Ausland machen, das KANN nur stressig sein. Auch ohne so eine scheiß Fluggesellschaft.

Und noch was: Ich habe es nicht richtig verfolgt aber ist Simon nicht ein bißchen sehr oft krank? Ihr wart doch in Kur oder? Entschuldige, ich kann nicht alles lesen und lange Postings sind eigentlich gar nicht mein Ding. Daß ich dieses jetzt gelesen habe, ist ein Wunder

LG Heike

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Re: Meine letzten 72 stunden - die condor-odyssee

Antwort von KKM am 08.10.2008, 22:00 Uhr

Bei den allerersten Zeilen - verlängertes WE ohne Kind in der Türkei - war ich kurzfristig ein wenig neidisch.....

Danach nicht mehr.....

Fühle Dich unbekannterweise geknuddelt, pack Dich ins Bett und freu Dich, dass der Flieger so repariert wurde, dass er Dich heile nach Hause gebracht hat!!!

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Re: Meine letzten 72 stunden - die condor-odyssee

Antwort von Cat74 am 08.10.2008, 22:03 Uhr

Ich bin fassungslos und drück Dich einfach nur mal...

Ganz lieben Gruß von Cat

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WOW!

Antwort von +emfut+ am 08.10.2008, 22:19 Uhr

Dazu sage ich nichts mehr, außer

Ich kann auch die psychischen Folgen verstehen. Sowas ist die Hölle.
(Nein, ich erzähle jetzt nichts von meinen Abenteuern in Borneo.)

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Re: Meine letzten 72 stunden - die condor-odyssee

Antwort von berita am 08.10.2008, 23:03 Uhr

Oh man, das war ja die Hölle, fühl dich mal gedrückt.
Zum Glück war dein Sohn nicht dabei, sondern in guten Händen. Gute Besserung für ihn!
Ich hoffe, du kannst dieses Erlebnis schnell verarbeiten.

LG

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Re: Meine letzten 72 stunden - die condor-odyssee

Antwort von Suka73 am 09.10.2008, 1:01 Uhr

wir müssen morgen definitiv zum arzt, die nacht war bisher zum wegschmeißen, jetzt klagt er auch über kopfschmerzen. ich denke, das ohr wird ausstrahlen - und mit otowoven komme ich anscheinend doch nicht weiter.

@lovemum, für mich wars nicht stressig. oder wäre es nicht gewesen, wenn der rückflug regulär gegangen wäre, was er von sieben türkeireisen immer tat. immer. egal mit welcher fluggesellschaft. selbst wenn ich 2.45 uhr geflogen wäre, wäre ich noch pünktlich in der arbeit erschienen, wenn auch übermüdet.

ich selbst fühl mich wie ein wrack, schlafe nur noch wenn auch sehr schlecht, habe alpträume, ständig heulanfälle und mache mir die größten vorwürfe, warum auch immer. dass ich hätte die köln-bonn maschine nehmen sollen, dass ich hätte nicht fliegen sollen, dass ich hätte nicht heulen dürfen, dass ich mehr klamotten hätte mitnehmen sollen, lauter so schrott.
eigentlich kann ich im nachhinein nur sagen, gott sei dank habe ich simon nicht mitgenommen, das wäre ein desaster geworden am flughafen. und wenn er mir DORT krank geworden wäre, was er wohl schon am montag war, dann mahlzeit. mit moe fliegen ist sicher kein spaß.

aber alles, was passiert, ist zu irgendwas gut.

lg sue

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Re: Meine letzten 72 stunden - die condor-odyssee

Antwort von rockzipfelchen am 09.10.2008, 7:31 Uhr

damned!
Ich drück Dich, Sue.
Knüppelhart.
Vielleicht kannst Du es so sehen:
Wie auch immer, es ist vorbei. Vergangenheit. Nicht mehr zu ändern. Jetzt nach vorne schauen...
Hoffe, dass es in der Arbeit zumindest human gehandhabt wird. (Es steht nirgendwo geschrieben, dass man nicht übers WE verreisen darf.... dass es so kam wie es kam ist nicht Dein Verschulden!)

Ulli

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Re: Meine letzten 72 stunden - die condor-odyssee

Antwort von Sonja31 am 09.10.2008, 9:02 Uhr

Das nenne ich mal einen Horrortrip!

Heftiger gehts kaum! Aber dass es bei Condor solche Probleme gibt?! Hat wohl was mit der Bankenkrise zu tun *unk*

Ein solches Erlebnis prägt und dass einem nichts mehr so vorkommt wie vorher, puh, ich kann es mir vorstellen.
Dann noch ein krankes Kind, meine Nerven lägen blank!

Jetzt muss ich doch mal fragen, wolltest Du Deinen vermissten Koffer selbst suchen (das warst doch Du?) oder hast Du Dir einen Türken angelacht

Dass Du nicht arbeiten konntest war doch nicht Deine Schuld! Das sollte wirklich jeder Arbeitgeber verstehen, Condor soll Entschädigung zahlen, Arbeitsausfall, etc.

Kopf hoch und ruhe Dich ein bisschen aus!
Nach einem solchen Erlebnis würde die Türkei erst mal einige Monate auf mich warten müssen! Auch wenn die nix für kann, aber meine Erinnerungen müsste ich erst mal verdauen:-(

Alles Liebe

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Re: Meine letzten 72 stunden - die condor-odyssee

Antwort von Allly am 09.10.2008, 9:38 Uhr

Nehme dich mal schnell in die Arme *drück*.

Viel Erfolg bei der Klage.

LG Ally.

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Re: Meine letzten 72 stunden - die condor-odyssee

Antwort von spiky73 am 09.10.2008, 9:51 Uhr

liebe sue,

in letzter zeit hast du dich hier ja ziemlich bedeckt gehalten, was privates angeht, vermutlich mit gutem grund.

was du jedoch hier berichtet hast - die ständigen probleme mit simon (egal, welcher natur), das finanzielle, die schwierigkeiten auf der arbeit, drängen mir jedoch die frage auf, ob du deine prioritäten überhaupt richtig setzt.

und was dir am flughafen widerfahren ist, nun ja, das war alles andere als erfreulich, "180 puls" ist da schon verständlich, aber ganz sicher kein trauma auf lebenszeit. halte dir vor augen, dass viele menschen in ähnlich katastrophalen oder noch schlimmeren zuständen leben, und das als dauerzustand. also verbuche es unter "erlebnisse, die die welt nicht braucht". (der schadensersatz ist jedoch dein gutes recht und steht auf einem anderen blatt).

liebe grüsse,
martina

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einspruch spiky

Antwort von vallie am 09.10.2008, 9:54 Uhr

ich finde, sue ist 366 tage im jahr 24 stunden am tag für simon da und zwar ganz allein.
da kann man sich mal übers woe absetzen....

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Re: Meine letzten 72 stunden - die condor-odyssee

Antwort von Suka73 am 09.10.2008, 11:41 Uhr

simon ist im übrigen bis freitag krankgeschrieben, er hat eitrige moe und ist auf antibiotika. mein chef ruft gleich zurück.wird spaßig.

ich muss meine privaten um- und zustände hier auch nicht breittreten. wenn es mir möglich ist, ein we wegzufahren, dann mache ich das. bei anderen müttern wird jedes wochenende oder zumindest jedes zweite das kind von freitag - sonntag abgeholt, da ist mama auch ohne kind. aber das ist wahrscheinlich was anderes. diese möglichkeit habe ich nicht.

ich war dieses jahr eine woche ohne simon (da war er bei meinen eltern, die er zweimal im jahr sieht) und vier tage ohne simon in der türkei, ich war zwei wochen MIT ihm in der türkei und drei wochen auf kur. die meisten wochenenden haben wir zsamm verbracht und dass ich abends mal weggegangen bin, dass war im februar??? aber ich muss mich nicht rechtfertigen, glaube ich.

lg sue

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Sue da hast Du wohl recht!!!

Antwort von babyproject am 09.10.2008, 13:53 Uhr

Hätte ich auch gemacht hätte ich mal die Möglichkeit ein WE wegzufahren und daß es mit dem Flug so kam das konnte keiner ahnen! Ich kenne das auch nie allein was machen zu können weil die Väter sich nicht kümmern und dann hurra wenn die Kinder krank sind die tollen verständnisvollen Chefs dann.... das laugt manchmal auch ganz schön aus, das alles unter einen Hut zu kriegen.
Grad ne Erholung war das ja sowieso nicht wegen der ganzen Fluggeschichte, wünsche Dir daß Du sowas auch regelmässig machen kannst, denn jeder muss auch mal abschalten noch dazu wenn man Job, Kind, Haushalt alles allein regeln muss

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kloi

Antwort von scherzkeks am 09.10.2008, 14:21 Uhr

.

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Re: Meine letzten 72 stunden - die condor-odyssee

Antwort von scherzkeks am 09.10.2008, 14:23 Uhr

sag mal warum heiratest du nicht einfach nen türken?
wäre doch einfacher, dann könntest du gleich in der türkei bleiben, wäre vielleicht sogar besser für dich.

dein kind ist nur krank, weil du psychische probleme hast. das merkt ein kind, und reagiert entsprechend.

dein leben ist ein einziges chaos, dein kind ist echt zu bemitleiden.

ansonsten schliesse ich mich dem beitrag von spiky voll und ganz an.

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Re: Meine letzten 72 stunden - die condor-odyssee

Antwort von LoveMum am 09.10.2008, 14:42 Uhr

Scherzkeks...mal wieder. Hast du im in der oberen Antwort erstmal testen müssen ob dann auch nicht dein normaler Nick erscheint? Hau ab und lass das AE in Ruhe, blöde Tucke!

Tut gut, du kamst mir echt gelegen du Troll

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troll

Antwort von scherzkeks am 09.10.2008, 14:56 Uhr

bei diesem wort solltest du dich mal an die eigene nase fassen, Lovemom alias "heuteanonym" ...

dafür verrate ich auch keinem daß du gerne geschlagen wirst beim sex.
hihi

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Re: troll

Antwort von LoveMum am 09.10.2008, 15:14 Uhr

Was du nicht alles weißt...mein Freund würde sich jetzt auf der Erde kugeln *lol*

Tja der Unterschied zwischen heuteanonym und dir ist der: HA hat Hirn und geht nicht unter die Gürtellinie, genauso wie LoveMUm.

Go home Einzeller..

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Re: troll

Antwort von scherzkeks am 09.10.2008, 15:31 Uhr

Als heuteanonym bist Du aber ganz schön unter die Gürtellinie gegangen, also schwing hier nicht so große Reden.

Dein Freund liegt natürlich am Boden vor Lachen - denn Du bist ja zu feige, ihm Deine wahren sexuellen Wünsche mitzuteilen

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dann sag du sie ihm doch...

Antwort von claudi700 am 09.10.2008, 15:59 Uhr

dabei wirst du dann auch noch rattig, bis du dich in krümel auflöst...

claudi

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Re: dann sag du sie ihm doch...

Antwort von Suka73 am 09.10.2008, 17:21 Uhr

inzwischen habe ich auch mit meiner firma telefoniert und sie zeigen vollstes verständnis.

@scherzkeks, guck mal auf die uhr, deine therapiestunde geht gleich los, nicht, dass du zu spät kommst.

lg sue

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