Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von schnucky am 18.03.2014, 14:17 Uhr

hillfe

Hallooo...ich brauche echt rat. Mein Sohn 6 Jahre ist total schlimm geworden. Er hat echt alles was er sich gewünscht hat. Er bekommt viel ( das was wir können) ich habe ihn damals,mit 16jahren bekommen. Habe moch leider nach der Geburt 1,5 Jahre vom Vater getrennt. Leider hat er dort sehr viel mitbekommen. Ich war von dort an alleinerziehend und habe meine Ausbildung gemacht. Leider bekam er Trennungsangst. Jedoch haben wir aber gut in den Griff bekommen. Als,ich dann einen Partner hatte war er anfangs total eifersüchtig aber das ging schnell vorbei. Auch als seine kleine Schwester zur Welt kam (2jahre) alles gut. Doch nun fangen die Probleme an. Er hört nicht...ärgert mich meinem Mann und,meine Tochter...spielt uns gegenseitig aus. In der schule zappelt er nur rum, macht Sachen die er nicht machen soll. Steht zum Beispiel auf haut einen Schüler und geht. Seine lehrerin Weis auch nicht weiter. Gibt allen im Umfeld wiederworte. Selbst,meine Mama will,nicht,mehr das wir zu,ihr,kommen, da er einfach,alles kaputt macht und nur Blödsinn macht. . Das macht mich sehr traurig. Aber ich verstehe es.. Ich kann einfach nicht mehr. Ach ja waren beim Arzt haben dort auf adhs testen lassen, dies hat sich auch bestätigt. 6monate haben wir es mit Tabletten probiert aber selbst das ging in die Hose. Der Arzt wollte eine höhere dosis geben, ich jedoch wollte mein Sohn nicht weiter mit Tabletten vollstopfen. Gibt es vielleicht irgendwelche losungen,wie,man diese respektlose wegbekommt? In der schule versuchen wir es,nun mit Smileys. Mal schauen ob das hilft.

 
35 Antworten:

Re: hillfe

Antwort von mama.frosch am 18.03.2014, 14:21 Uhr

erziehungsberatung
kinderpsychologe
weniger materielle zuwendung, dafür zwischenmenschliche und ausreichend "gesehenwerden".

wie reagierst du, wenn dein sohn etwas kaputtmacht oder er sich respektlos verhält? hast du ein konkretes beispiel?

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Re: hillfe

Antwort von schnucky am 18.03.2014, 14:25 Uhr

Ich verbiete ihm seine abendserie. Aber selbst das bringt nicht mehr, denn dann fällt ihn wieder was anderes ein.

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Re: hillfe

Antwort von mama.frosch am 18.03.2014, 14:28 Uhr

wo bekommt dein sohn POSITIVE beachtung?
was magst du an ihm, was ist liebenswert an ihm?
in welchen situationen zeigt er NICHT das unerwünschte verhalten?

ich hab den eindruck, dass er mit den von dir genannten veränderungen in den lebensumständen eher nicth so gut klargekommen ist und sich möglicherweise nicht (mehr) gesehen fühlt, sich evtl. hinter der schwester und dem partner zurückgesetzt und ausgeschlossen fühlt, so dass er mit negativverhalten sich aufmerksamkeit und beachtung holt.

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Re: hillfe

Antwort von desireekk am 18.03.2014, 14:50 Uhr

Aha OK, ADHS ist diagnostiziert, eine Störung der neurotransmitter also "klar".
Aber die dafür notwendigen medikamente in ausreichender Dosierung sind nicht möglioch weil Du nicht willst?

Das hat mit "vollstopfen" nichts zu tun.
Oder bekommt ein Diabetespatien halt auch sein Insulin nicht mehr, denn er kann ja auch bessere Diät halten und einfach die Kohlehydrate weglassen?

Deinem Sohn fehlt ein Botenstioff im Gehirn, so wie ein Diabetespatient kein/nicht ausreichend Insulin produzieren kann. Die Insulindosis wird dem Patienten individuell angepasst.
Deinem Sohn muss sein Medikament auch indivisuell angepasst werden.

Hast Du mal verstanden was genau in so einem ADHS-Kind vorgeht?
Ich habe zwei AD(H)S-Kinder mit unterschiedlichen Ausprägungen.
Und ja, beide bekommen Medikamente.
Für meine beiden ist es ein SEGEN, diese Hilfe zu haben.
Aber die Dosis muss immer überwacht werden und eben ggf. auch angepasst.

Und: er braucht nicht alles was er sich wünscht, er braucht super klare, sich nicht ändernde Grenzen, ein halbwegs ruhiges Umfeld, Verständnis auch der Lehrerin und neben den Medikamenten auch eine Verhaltenstherapie!!! Medikamente alleine werden ihm nicht helfen, er wird auch Anleitung (=Therapie) brauchen wie er sich im Alltag besser bewegen kann.

Viele Grüße

Désirée

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nicht jeder mit adhs-diagnose hat adhs

Antwort von mama.frosch am 18.03.2014, 15:03 Uhr

es ist nunmal auch eine modediagnose und hinter der symptomatik, wenn man die verhaltensweisen des jungen so nennen möchte, können auch noch diverse andere dinge stecken.

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Auch ich habe ein ADHS-Kind

Antwort von Jana04 am 18.03.2014, 15:05 Uhr

vor 3 Jahren war ich kurz vorm Zusammenbruch. Da war mein Sohn 5.
Dann Diagnose und Erziehungsberatung und letztendlich Medikamente, für die ich sehr dankbar bin.
Meinem Sohn geht es damit sehr gut, er versteht die Welt um sich rum.
Er ist wieder erziehbar und lenkbar. Klar hat er immer noch Ausbrüche und reagiert nicht immer angemessen... Aber er möchte selbst nicht mehr ohne seine Tablette am Morgen.
Wenn dein Sohn richtig eingestellt ist, wirds auch besser.
Ich sehe mich als Mutter auch dazu verpflichtet, meinem Sohn eine anständige Erziehung und Schulbildung zu geben und die kann nur greifen, wenn sein Gehirn "funktioniert". Hast Du dich schon mal damit auseinandergesetzt, was im Gehirn passiert bei ADHS?

Lass Dich vom Arzt richtig aufklären und dann fällt Dir die Entscheidung zu Medikamenten auch leicht, weil es wirklich so ist wie oben geschrieben:
Ein Diabetiker bekommt auch sein Insulin...

Viele Grüße

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Re: nicht jeder mit adhs-diagnose hat adhs

Antwort von Strudelteigteilchen am 18.03.2014, 15:40 Uhr

Ich stelle eher fest, daß es Mode ist, jede ADS-Diagnose erstmal anzuzweifeln. Würde man das bei anderen Diagnosen auch so pauschal tun? Geh mal ins Forum für kranke und behinderte Kinder und zweifle jede Diagnose an. Kleiner Tip: Im Moment ist Autismus viel modischer als ADS, das ist ja schon wieder out.

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Re: hillfe

Antwort von schnucky am 18.03.2014, 16:08 Uhr

Ich hab mich natürlich aufklären lassen. Und auch bekommt mein Sohn genug positive Aufmerksamkeit...wie,loben wenn dann,mal was richtig war. Aber leider kommt,mir dazu selten die Gelegenheit. Auch unternehme ich alleine,mal was mit ihm aber selbst da...ist er frech ohne ende, wenn nicht noch schlimmer, da er sich beweisen,will vor anderen kindern,oder Menschen. Zu den medis...also viele foren sagen mal so,mal so...dann wird,man natürlich unsicher...ich werde es jz,mal ausprobieren. Damals mit dem einnässen hat es geklappt. Er hat von mir aus dem rossmann Vitamin Tabletten,bekommen und er machte nicht,mehr ins Bett...mit,diesem Schema versuche,ich es,nun mit dem ungeduldig sein. Vielleicht ist es garnicht genau der Boten Stoff. Ich muss sagen und auch zu geben das ich mir keine zweite Meinung vom Arzt geholt habe, dies werde ich aber,nun tun. Ich danke euch fur,die mhhh Ratschläge ..ich möchte jz auch nicht gesteinigt werden. Lg

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Re: hillfe

Antwort von Holzkohle am 18.03.2014, 17:32 Uhr

erstmal danke an STT - inzwischen bin ich schon fast verpflichtet die Diagnose meines Sohnes zu rechtfertigen bzw. zu "beweisen"... weils ja nur eine Modekrankheit ist. Dass man bei ihm relativ schnell in die Richtung diagnostiziert hat und wir hier sicherlich nicht buntes Tablettenwerfen machen und wirklich durch diverse Tränentäler geschritten sind, empfand ich selbst als auch hochmodisch...

Auf wieviel mg war denn das Kind? 20? 10? Welches Medikament wurde verschrieben? Gab es begleitend dazu eine Therapie? Denn mit mal eben nur Drops geben ist das Problem nicht gelöst.
Bei einer gestellten Diagnose auf eine weitere Medikamentierung zu verzichten find ich schon ein wenig arg.
Wir haben auch LANGE keine Medis genommen - weils immer irgendwie "ging" - mein Sohn hatte jahrelang super Lehrerinnen, klar haute er immer auf den Putz und ja, es eskalierte auch ständig. Am Schlimmsten wurde es dann in der dritten Klasse und als wir kurz vor einem Schulrauswurf standen (wobei man sagen muss, privat und bei mir habe ich meinen Sohn eher als lieb gesehen, in der Schule hat er ganze Klassen vermöbelt) hatten wir gar keine andere Wahl mehr.
Wir sind von 10 auf 20 mg gestiegen, mein Sohn macht jetzt seit 4 Monaten (der Therapieplatz kam leider erst sehr spät dazu) eine begleitende Therapie. Inzwischen ist er Klassen- und Schulsprecher und ohne die Tabletten geht's gar nicht (mehr) Das merkt er auch selbst. Das haben auch recht schnell die anderen Kinder gemerkt.
Wenn das Medikament nicht angeschlagen hat, kann das mehrere Gründe haben. Entweder wars nicht richtig dosiert oder es war das falsche oder - neben ADHS hat Dein Kind noch eine andere Besonderheit, die ebenfalls behandelt werden muss, keine Ahnung, bin ja kein Arzt.
Aber auf GAR KEINEN FALL würde ich jetzt einfach nur die Hände heben und sagen: nö.

Was mir ein wenig weh tut ist "wir loben, WENN er mal was richtig macht" Nee, dazwischen loben sollte eben auch sein. Mein Sohn frisst und lebt sehr viel von den kleinen Loben zwischendurch, wo wahrscheinlich kein Mensch hier noch Lob ausspricht ("find ich schön, dass du gleich Zähneputzen gegangen bist...") Das ist für ihn tatsächlich sehr wichtig. Für ein nicht-besonderes Kind vielleicht nicht.
Mein Sohn ist jetzt 10, er hat jahrelang nur negative Aufmerksamkeit bekommen, aus allen Ecken, zum Teil auch von mir. Ich verstehe das auch bei Dir - irgendwann kann man einfach nicht mehr und manchmal findet man auch gar nichts mehr "Nettes", was man loben könnte oder worüber man sich freuen kann...

Bei der Erziehungsberatung, die ich Dir begleitend ebenfalls ans Herz legen würde, hat man mir dann ein paar Aufgaben aufgegeben. Auch habe ich mich viel belesen (zum Teil kamen die Bücher hier eben auch aus oben erwähnter Ecke von STT) Du musst da einfach dranbleiben!

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Re: nicht jeder mit adhs-diagnose hat adhs

Antwort von desireekk am 18.03.2014, 20:53 Uhr

Nein, nicht immer bedeuten diese Verhaltensweisen ADHS, aber hgier scheint es diagnostiziert und grundsätzlich steht es mir dann nicht zu, dies ohne weitere Informationen in Zweifel zu ziehen. Zumal die Dosierungserprobung ja nichtmal abgeschlossen schien.

Bei uns hat das über 2 Jahre gedauert bis es "passte".

... um dann irgendwann wieder (fast) von vorne loszugehen.

Gruß

Désirée

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Re: hillfe

Antwort von sinata123 am 19.03.2014, 10:15 Uhr

hallo,
also ich bin erzieherin und leider muss ich sagen, wird ad(h)s viel zu schnell von ärzten diagnostiziert. die ärzte sehen die kinder max. 20 min, hören, was die eltern erzählen, und diagnose: AD(H)S. finde ich persönlich nicht gut. oft steckt mehr dahinter und man kann es anders lösen, als mit tabletten. ich sag ja nicht, dass es keine kinder gibt, die die tabletten wirklich brauchen. aber ich denke, es gibt zu viele, die es eigentlich nicht brauchen!

ich finde es gut, das du dir eine zweite meinung holen willst. was ich aber besser finden würde, dass du mal zu einer erziehungsberatung gehst. die geben dir tipps, wie ihr gemeinsam (also auch dein partner) die situation verbessern könnt. für mich liest sich das nämlich eher nach aufmeksamkeits-suche deines sohnes. und vielleicht schaffst du es nicht, den richtigen weg für ihn allein zu finden. was nicht schlimm ist, dafür gibt es ja hilfen. auch ich als erzieherin würde, wenn ich nicht weiter wüsste, mir rat von fachleuten holen. denn jeder ist mal mit seinem latein am ende. auch erzieher .
was nur sehr WICHTIG ist: falls du zur beratund gehst, musst du die ratschläge auch wirklich KONSEQUENT durchziehen, ansonsten hat es keinen sinn.
alles gut weiterhin und viel nerven wünsch ich dir .

p.s. falls du noch fragen hast, schreib einfach

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Man man man.....

Antwort von Goggelsche am 19.03.2014, 10:50 Uhr

Mich macht das so sauer, immer wieder wird es so hingestellt als würden wir Mütter unseren Kindern Ritalin reinfüllen um sie gefügiger zu machen. Wisst ihr nicht Betroffene eigentlich was das jedesmal für ein fester Schlag ins Gesicht ist für uns Mütter mit ADS Kind? Ihr kennt doch gar nicht die Umstände und NEIN es war keine vorschnelle Diagnose. Mein Sohn ist auch nicht Störenfried, weil er HYPOAKTIV ist und nicht Hyperaktiv, das ist das GEGENTEIL. Ich bin so stinksauer daß man sich immer und immer wieder rechtfertigen muß. Es reicht nicht daß mein kleiner Schatz durch die Hölle gegangen ist, so wie wir als Familie auch, es reicht nicht daß er Suizidgedanken hatte weil er mit niemandem klar kam.....
Wir sind von einem Psychologen zum anderen gerannt, mein Sohn hat Wochen und Monate nur Tests und Untersuchungen über sich ergehen lassen, wir haben 2 Jahre nach Diagnose erst zu den Medis gegriffen, weil mein Sohn es selber wollte. Gott sei dank geht es ihm jetzt gut...wisst ihr eigentlich was über ADS? Wisst ihr daß er keinen Körperkontakt mag weil er über alle Sinnesorgane ungefiltert aufnimmt? Auch über die Haut? Wisst ihr daß er nie Barfus laufen konnte, daß er in Menschenmengen anfängt zu weinen, daß er alles und jeden gleichzeitig hört, daß er nicht in der Lage war auch nur einen Satz zu schreiben obwohl er einen IQ richtung Hochbegabung hat? Wisst ihr daß ich Monatelang geheult habe weil ich nicht weiter wusste, daß ich heute noch jeden Tag Angst habe weil ich ihm diese Medis geben muß? Wisst ihr wie es sich anfühlt wenn das eigene Kind sagt daß es Ameisen im Kopf hat und wenn die nicht weg gehen will es sterben...man man man haltet doch einfach mal die Klappe ich kann das nicht mher hören...Modekrankheit...habt ihr ne Ahnung wie weh das tut????
Geht mal unseren Weg und dann urteilt nochmal....

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es wird doch garnicth in frage gestellt dass es kinder gibt die adhs haben

Antwort von mama.frosch am 19.03.2014, 11:36 Uhr

sondern nur die häufigkeit, wie oft adhs diagnostiziert wird.
das läuft auch nicht immer alles so kompetent ab wie es sollte.

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Re: es wird doch garnicth in frage gestellt dass es kinder gibt die adhs haben

Antwort von Goggelsche am 19.03.2014, 12:51 Uhr

Ja das mag sein, aber gerade deshalb ist es für uns Eltern mit wirklich betroffenen Kinder so schlimm, weil man immer schnell in eine Schublade gesteckt wird und wenn man die Krankheit meines Kindes als Modeerscheinung abtut, finde ich das sehr bitter.
Zudem dauert es lange bis ein Kind richtig eingestellt ist. Bis die Dosis passte dauerte es gut 1 Jahr und er ist sehr niedrig eingestellt, zu hoch verschlimmert die Symptome eher. Man muß Geduld haben denn die Wahrnehmung ändert sich ja durch die Medis und das kann auch erstmal Angst machen, das Kind kennt es ja nicht anders. Unser Sohn war erst wortkark und ziemlich seltsam....jetzt nicht mehr.
Zudem kann man auch nicht erwarten daß man eine Pille einschmeißt und zack ist das Kind lieb...Schwachsinn...die Medis unterstützen..mehr nicht. Den Rest müssen wir langsam und über Jahre mit Therapien lösen. Lernen kann er jetzt super und auch seine Impulivität hat nachgelassen, aber vieles ist eben noch nicht so wie bei gesunden Kindern und daran arbeiten wir. Wichtig ist Konsequenz und Geduld und ganz viel Verständnis und Lob.
Aber ich muß sagen es nervt mich wenn man immer so gegen Ritalin wettert. Wir haben uns die Entscheidung weiß Gott nicht leicht gemacht, aber es war die einzige Lösung, wenn auch nicht die die mich jetzt super glücklich macht. Es ist für betroffene Eltern nicht leicht, wir haben es in unserem Umfeld kaum jemandem gesagt aus Angst daß unser Kind oder wir stigmatisiert werden...so ist es leider.


lG Isi

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es tut mir leid...

Antwort von sinata123 am 19.03.2014, 13:24 Uhr

dass du dich scheinbar viel in deinem leben rechtfertigen musstest und du viel durchgemacht hast . hut ab, dass du es bis jetzt so gut gemeistert hast und alles ausprobiert hast, bevor du zu tabletten gegriffen hast (was scheinbar bei euch richtig war).
wie schon oben gesagt, bestreite ich nicht, dass es tatsächlich kinder gibt, die ad(h)s haben und die die medikamente wirklich brauchen. ich kenne auch kinder, bei denen es auch wirklich zutraf und wir (erzieher) dies auch befürworteten. ich sage ja nur, dass man sich immer erst die gesamtsituation eines kindes anschauen muss. ärzte sehen diese situationen gar nicht, deswegen denke ich, diagnostizieren sie oft zu schnell. ich finde hier sollte mehr zusammenarbeit statt finden. heißt ärzte sollten mal in kontakt mit erziehern oder lehrern treten und deren meinung auch noch mit einholen. denn ich habe auch oft LEIDER erlebt, dass eltern aus BEQUEMLICHKEIT, sich mit ihrem kind auseinander zu setzen, einfach zum arzt rennen und sagen "mein kind ist so schwierig, es hat bestimmt adhs". bitte verstehe mich nicht falsch, du hast vorher alles versucht und das finde ich toll. und so solls auch sein. aber im diesem fall dieser diskussion hört sich für mich es so an, als stecke was anderes dahinter.
ich hoffe ich bin niemanden zu nahe getreten und ich drücke mich verständlich aus .

lg und alls gute noch

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Re: es tut mir leid...@sinata123

Antwort von Holzkohle am 19.03.2014, 15:44 Uhr

ich war ja sogar jahrelang beim Arzt, habe gesagt "mein Kind ist so schwierig, mit dem stimmt was nicht" und die haben gesagt: "ist ein Junge, warten sie mal, bis der in den Kindergarten kommt... "lalala.

Bei uns haben alle zusammen gearbeitet, naja jedenfalls irgendwann mal, die Ergo mit dem Kindergarten, die Ergo mit dem Therapeuten, die Klinik mit uns, der zweite Kindergarten mit uns, dann zukünftige Schule, Jugendamt und so weiter.

Interessanterweise habe ich aber die Erfahrung machen müssen, dass, als man z.B. dann als Ergotherapeutin auf den Kindergarten (auf den ersten) zukam und sagte, so, passen sie mal auf, wir haben hier ein besonderes Kind, wir haben das Gefühl, es braucht auch besondere Hilfe, also schicken wir mal eine pädagogische Kraft in ihre Gruppe und schauen, wie wir dem Kind S helfen können - na DA war ja was los. Ich durfte mir stundenlange Predigten anhören, was ich mir überhaupt einbilden würde, jetzt hier die Stadt und Therapeuten auf den Kindergarten zu HETZEN, weil man ihre Kompetenz versucht zu untergraben.

Gar nichts dergleichen habe ich je "versucht", die Therapeuten kamen von alleine auf die Idee. Und das deshalb, weil man eigentlich der Gruppe und hier den Erziehern helfen wollte. Das Ganze endete in einer nicht sehr schönen Zeit für meinen Sohn, der damals fünf Jahre alt war und sich heute noch daran erinnert, wie er von Frau X und Frau Y ganz offensichtlich mutwillig dann gemobbt wurde. Für Banalitäten! Ich könnte mich heute noch in Rage schreiben und ärgere mich immer noch maßlos, dass ich damals nicht gegen diesen Kindergarten vorgegangen bin bzw. die Erzieher. DA wollte man die Diagnose nicht hören! DA hatte man eher damit begonnen mir die Schuld in die Schuhe zu schieben, weil ich AE war und lange gearbeitet habe. Man war gar nicht bereit zu einer Zusammenarbeit! Oder meinem Sohn zu helfen.

Hätte ich damals schon gewußt, dass keine paar km weiter ein heilpädagogischer Kindergarten ist (auf den mein Sohn dann auch kam), hätte ich den alten Kiga sofort verlassen.

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Vorurteile

Antwort von Strudelteigteilchen am 19.03.2014, 20:07 Uhr

Zum einen ist es ein weit verbreitetes, aber deswegen keinesfalls wahres, Vorurteil, daß die ADHS-Diagnose nach 20 Minuten bei jedem unruhigen Kind gestellt wird. Das mag mal so gewesen sein, und vielleicht gibt es immer noch ein paar Ärzte, die das machen. Aber seit ich mit ADHS zu tun habe - und das sind inzwischen 8 Jahre - hat sich da viel getan. Es kamen ja durchaus auch Erkenntnisse dazu - zum Beispiel ist man inzwischen von der sehr strengen Unterteilung in ADHS und ADS weg - und im Rahmen dieser Erkenntnisse und auch Diskussionen wurden Ärzte und SPZen besser geschult, man schaut genauer hin, es wurden bessere und genauere Tests entwickelt, so daß man ADHS immer besser von anderen - ähnlichen - Diagnosen unterscheiden kann. Diese sehr automatisierte "da gibt es doch so viele Fehldiagnosen"-Reaktion ist alt und doof.

Außerdem finde ich diese Reaktion immer sehr wenig hilfreich, wenn jemand konkret fragt. In einer allgemein gehaltenen Diskussion über die Behandlung von ADHS (oder sowas in der Art) ist das ein Argument, das man anbringen kann. Aber wenn jemand konkret nachfragt für ein Kind, das man nicht kennt, dann gehe ICH zunächst IMMER davon aus, daß die Diagnose begründet ist und nicht leichtfertig gestellt wurde. Wenn jemand nachfragt, was bei einer Blinddarm-OP zu beachten ist, dann gebe ich auch meine Erfahrung diesbezüglich weiter - und fange nicht erstmal an, über die Diagnose zu diskutieren. Es gibt bei JEDER Krankheit Fehldiagnosen - ich hatte gerade einen sehr dramatischen Fall im Bekanntenkreis, da ging es um eine falsch diagnostizierte Nierenentzündung - aber dennoch stellt man nicht jede Diagnose ständig und dauernd in Frage. Nur bei ADHS nimmt sich das jeder irgendwie raus. Überlegt Euch doch mal: Das ist ja auch ein indirekter Vorwurf an die fragenden Eltern, denen man unterstellt, sich mit einer Schnelldiagnose zufrieden gegeben zu haben. ICH unterstelle ALLEN Eltern zunächst mal, daß sie sich mit keiner Diagnose zufriedengeben, die ein Arzt im Vorbeigehen mal eben trifft. Weil ich tatsächlich und wirklich noch KEIN EINZIGES Kind getroffen habe, wo die Eltern nicht vor der Diagnose zu Pontius zu Pilatus gelaufen sind. (Und ich kenne viele Eltern mit ADHS-Kindern, weil ich irgendwie und unverhofft zu einer Art "Du kennst Dich doch aus, gib mir mal einen Rat!"-Ansprechpartnerin geworden bin.)

Also: Erstmal eine getroffene Diagnose als gegeben nehmen, bitte. Wenn sich im Laufe des Gesprächs ergibt, daß das alles nicht so richtig ordnunggemäß abgelaufen ist, kann man ja immer noch nachhaken. Aber ich möchte nicht jedes Mal, wenn ich erwähne, daß meine Kinder (und ich übrigens auch) ADHS haben, rechtfertigend erklären müssen, daß diese Diagnosen ordnungsgemäß und von erfahrenen Fachleuten erstellt wurden - und ich gehe davon aus, daß das den anderen ADHS-Eltern auch keinen Spaß macht.

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Re: Vorurteile

Antwort von fsw am 19.03.2014, 20:15 Uhr

Kinder brauchen Regeln und Grenzen.Das scheint leider aus der Mode zu sein.Nun haben die Kinder alle eine Diagnose.Lieber Pillen geben,als Zuwendung,Liebe,Führsorge,Zeit....
Toll:Fernsehverbot! (Lieblings-Serien-Verbot).Das ist ganz wichtig,klar,das dies nicht lange zieht.Ich verstehe die heutigen Erziehungsmethoden oft nicht.Geh mit deinem Kind in die Natur,es braucht Bewegung,soll seine Fantasien ausleben dürfen!Dafür reichen im Wald oder Park Stöcke und ein e Handvoll Steine,als ALLES Materielle.Komisch!Muss man nicht verstehen.SORRY!!!

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Re: Vorurteile

Antwort von Strudelteigteilchen am 19.03.2014, 20:23 Uhr

Du weißt über MEINE Erziehungsmethoden ungefähr so viel wie über Rechtschreibung und Zeichensetzung.

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Re: Vorurteile

Antwort von mama.frosch am 19.03.2014, 20:32 Uhr

ich akzeptiere das doch.
akzeptiere du doch umgekehrt auch, dass nicht überall adhs drinstecken muss, wo es draufsteht und dass man das _auch_ in den raum stellen kann, um mal zu schauen ob vielleicht familiär was schiefläuft oder es dem kind anderweitig nicht gut geht.

das sind doch alles keine widersprüche.

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Re: Vorurteile

Antwort von Strudelteigteilchen am 19.03.2014, 20:44 Uhr

Aber doch bitte sofort, ausschließlich, generell und per sé.

Stell Dir mal folgende Dialoge vor:
"Ich habe Krebs!"
"Das ist sicher was anderes, da gibt es doch so viele Fehldiagnosen!"

"Ich habe eine Grippe!"
"Kann nicht sein, da gibt es so viele Fehldiagnosen!"

"Mein Kind hat eine Nußallergie!"
"Sicher? Da gibt es so viele Fehldiagnosen!"

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oje....

Antwort von sinata123 am 19.03.2014, 20:49 Uhr

da hast du was durchmachen müssen . das tut mir für dich sehr leid. ich versrehe auch warum dich das dann auch alles so wütend macht. leider giht es auch in meiner branche viele schwarze schafe, gebe ich zu. und wenn man blöderweise genau auf solche trifft, ist es für eltern oft schwer. aber bitte glaube mir, nicht alle erzieher sind so. mein team z.b. und ich entscheiden immer situationsorientiert und haben viele gespräche mit den eltern und versuchen, gemeimsam lösungen zu finden (vorausgesetzt, man arbeitet zusammen und nicht gegeneinander). und wir sind froh, wenn uns andere fachleute ansprechen und unsere meinung hören möchten bzw. mit uns zusammen arbeiten wollen.
schade das du damals nicht bei uns warst.
ich hoffe, du wirst diesen abschnitt deines lebens bald verarbeiten können.

lg

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@strudelteigteilchen

Antwort von sinata123 am 19.03.2014, 21:10 Uhr

die vergleiche sind naja.
ich verstehe was du sagen willst und bestimmt haben sich auch die ärzte (endlich) in dem gebiet weiter gebildet. und trotzdem gehts mir oft noch zu schnell mit den diagnosen. nochmal ich sag nicht, dass es die krankheit nicht gibt. aber es können soooooooooo viele gründe dahinter stecken, warum ein kind sich so verhält, wie es sich verhält. und ich kenne konkret einen fall, da ist die mutter lieber am wochenende in die disco gegangen und brauchte natürlich auch ihren schlaf, da hatte sie keine kraft, sich mit ihren "schwierigen" kinder auseinander zu setzen. auch unter der woche waren sie anstrengend, man muss ja jeden abend für die schule lernen, kochen, etc. (was natürlich wirklich anstrengend ist, aber einfach dazu gehört, wenn man kinder hat). also zum arzt gegangen und zack: BEIDE kinder hatten adhs. was für ein zufall . natürlich waren die beiden auch in der einrichtung anstrengend, aber mit etwas geduld und viel zuwendung hat es immer geklappt, sie zu beruhigen.
verstehst du mich jetzt auch?

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Re: @strudelteigteilchen

Antwort von Strudelteigteilchen am 19.03.2014, 21:19 Uhr

Ad 1:
Einer solchen Mutter wird die Gabe von MPH nichts helfen, denn MPH macht normale lebhafte Kinder keineswegs leichter "handelbar".

Ad 2:
Ist Dir bewußt, daß Du quasi jeder Mutter, die Du netterweise darauf aufmerksam machst, daß die ADHS-Diagnose ihres Kindes möglicherweise falsch sein könnte, damit erstmal unterstellst, daß sie so eine Mutter wie die aus Deinem Beispiel ist?

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oh mann!

Antwort von sinata123 am 19.03.2014, 21:40 Uhr

ad1:
stimmt, hat es auch nicht, die kinder wurden nicht ruhiger. eher sogar depressiver.

ad2:
tue ich nicht! ich sage nur, dass es auch andere gründe geben kann. und jetzt reden wir nur von DIESEM fall! und hier hat die mama einige faktoren im leben ihres sohnes genannt, die EVTL. darauf schließen können, dass er einfach etwas verarbeitet.
ich antworte nur auf diesen fall, DU schmeißt alle mamas (einschl. dich) in einen topf!

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Re: Vorurteile

Antwort von Leena am 19.03.2014, 22:07 Uhr

Mir ist die Tage ein frischgebackener Sozialpädagogik-Absolvent über den Weg gelaufen, der seine Abschlussarbeit darüber geschrieben hat, dass es ADHS gar nicht gibt und man allen Kinder nur genügend Bewegung und Sport nahebringen muss und dann ist alles bestens.

Manchmal zweifele ich auch an wissenschaftlichen Arbeiten...

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Danke Strudelteigteilchen

Antwort von Goggelsche am 19.03.2014, 22:41 Uhr

Dein Beitrag ist wirklich gut und trifft es auf den Punkt....
Und zu solchen Aussagen wie geht mal in den Wald und erzieht richtig, ja da kann echt nix mehr zu sagen...ist mir zu blöd.
Logisch, alle Kinder mit ADS sitzen nur am Nintendo und werden vorm TV geparkt....gut daß mein Junge da eh kein Interesse dran hat weil er eben viel lieber im Garten Trampolin springt oder im Wald mit....stellt Euch mal vor...Stöcken spielt...
Er ist das sozialste und cleverste Kerlchen was ich kenne und ich liebe ihn abgöttisch, auch mit ADS....

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Danke Strudelteigteilchen

Antwort von Goggelsche am 19.03.2014, 22:41 Uhr

Dein Beitrag ist wirklich gut und trifft es auf den Punkt....
Und zu solchen Aussagen wie geht mal in den Wald und erzieht richtig, ja da kann echt nix mehr zu sagen...ist mir zu blöd.
Logisch, alle Kinder mit ADS sitzen nur am Nintendo und werden vorm TV geparkt....gut daß mein Junge da eh kein Interesse dran hat weil er eben viel lieber im Garten Trampolin springt oder im Wald mit....stellt Euch mal vor...Stöcken spielt...
Er ist das sozialste und cleverste Kerlchen was ich kenne und ich liebe ihn abgöttisch, auch mit ADS....

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Sollst du ruhig auch machen

Antwort von sinata123 am 19.03.2014, 22:44 Uhr

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Re: hillfe

Antwort von lara30 am 20.03.2014, 1:20 Uhr

Wen ich das Lese krieg ich wieder ne Krise- Ärzte in Deutschland!

Wo wurde die Diagnose den gestellt???
Im allgemeinen ist eine ausführliche Testung eine Ambulanz der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kinder und Jugendalters ALSO SPEZIALISTEN angeraten- um Himmels Willen keine "Schnelldiagnose"!.
2. Ist die Gabe von Medis natürlich im Einzelfall erstmal Sinnvoll ABER man sollte IMMER mit Therapien beginnen- das ist unerlässlich- die Medis alleine sind ja schön und gut, aber man kann das Zeugs nicht ein Leben lang nehmen, dass sind keine "Smarties" das sind Hammer!!

Bitte, kümmer dich um eine Therapie für dein Kind!!!

LG

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eine Bemerkung zum Respekt!

Antwort von maxwell_ am 20.03.2014, 8:49 Uhr

Du kannst nur Respekt verlangen, wenn Du Dein Kind respektvoll behandelst. Seine Grenzen achtest, ihm zuhörst, und allgemein so behandelst, wie auch Du behandelt werden möchtest!
Fehler zugeben: Wenn Du Dein Kind ungerecht behandelst, darf es das anprangern. Wenn Du es anbrüllst, darf es durchaus zurückbrüllen, du bist ja das Vorbild.

Sieh es mit seinen Augen:
Eine Trennung, die ihn anscheinend traumatisiert hat.
Dann Trennung von Dir, daraus resultierende Trennungsangst.
Dann ein Partner, mit dem er nicht zurecht kam.
Dann eine Schwester.
Ziemlich viel zu verarbeiten, und vielleicht hat er es bis heute nicht verarbeitet und ist deswegen so aggressiv. Vielleicht wäre ein Kinderpsychologe hilfreich.
Tabletten sollten nur gegeben werden, wenn das Kind gleichzeitig psychologisch behandelt wird! Wenn ein Arzt ausschließlich Tabletten verschreibt, ist er inkompetent.

Du schreibst, Du kannst ihn kaum loben, weil es keine Gelegenheit gibt.
Er macht alles kaputt.
Sein Verhalten macht Dich traurig.
Das merkt er und reagiert darauf auf seine Weise.
Er ist 6 Jahre alt!
Wann hast Du das letzte Mal zu ihm gesagt, daß Du ihn liebhast? Wann ihn in den Arm genommen?
Und die Idee, einem Kind Vitamintabletten zu geben, damit es trocken wird, finde ich äußerst fragwürdig.

Es geht nicht darum, daß ein Kind materiell alles hat, und es gelobt wird wenn es etwas richtig macht. Es giert nach Liebe und positiver Aufmerksamkeit.

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Goggelsche

Antwort von maxwell_ am 20.03.2014, 9:18 Uhr

ADS ist aber nicht gleich ADHS.
Das sind zwei völlig unterschiedliche Diagnosen, die du gerade in einen Topf wirfst.
Und genau das wundert mich bei vielen Eltern mit ADHS-Kindern. Daß sie ADHS und ADS in eine Topf werfen, obwohl sie über die Krankheit angeblich so informiert sind.

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@maxwell

Antwort von Goggelsche am 21.03.2014, 12:34 Uhr

Wenn Du meine Beiträge mal gesesen hättest, wärst Du darauf gestoßen daß ich den Unterschied zwischen ADS und ADHS sehr deutlich erklärt habe und wenn DU Dich auskennen würdest wüsstest Du daß der Unterschied gerade bei Mischtypen nicht so gewaltig ist und zudem sind die ADHS ler eigentlich nur zappeliger und unruhiger. Es gibt durchaus ADS ler die auch hyperaktive Züge haben und es gibt sogar welche die irre Probleme mit der Impulskontrolle haben und wenn Du dich auskennen würdest wüsstest Du wohl daß es bei Mädchen weniger häufig zu den sozialen Problemen kommt. Ich glaube Du ballerst hier mit Vorurteilen los. Du kennst weder mich noch mein Kind und kannst kaum beurteilen wie sehr ich mich mit dem Thema auseinander gesetzt habe.

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@maxwell

Antwort von Goggelsche am 21.03.2014, 12:34 Uhr

Wenn Du meine Beiträge mal gesesen hättest, wärst Du darauf gestoßen daß ich den Unterschied zwischen ADS und ADHS sehr deutlich erklärt habe und wenn DU Dich auskennen würdest wüsstest Du daß der Unterschied gerade bei Mischtypen nicht so gewaltig ist und zudem sind die ADHS ler eigentlich nur zappeliger und unruhiger. Es gibt durchaus ADS ler die auch hyperaktive Züge haben und es gibt sogar welche die irre Probleme mit der Impulskontrolle haben und wenn Du dich auskennen würdest wüsstest Du wohl daß es bei Mädchen weniger häufig zu den sozialen Problemen kommt. Ich glaube Du ballerst hier mit Vorurteilen los. Du kennst weder mich noch mein Kind und kannst kaum beurteilen wie sehr ich mich mit dem Thema auseinander gesetzt habe.

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Re: @maxwell

Antwort von maxwell_ am 21.03.2014, 15:48 Uhr

Zu deinem letzten Satz: dito

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