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Geschrieben von shortie am 03.05.2012, 19:41 Uhr

Formulierungshilfe bitte

In einem schulischen Belang muss ich der Unertschrift des KV nachträglich beibringen. Da er sich nicht so sehr für die Kinder interessiert, weiß er von der ganzen Sache gar nichts.
Im Nachhinein muss ich ihn also darum bitten, etwas abzusegnen, was ich alleine entschieden habe.

Ich befürchte Terror von seiner Seite, denn die Entscheidung wird er nicht tragen wollen. Ohne Fakten zu betrachten, die allesamt für die Entscheidung sprechen, sondern einzig, weil er nicht gefragt wurde.
Und nein, ich bespreche mich doch nicht mit einem 'wildfremden' Menschen, der gar keine Ahnung von der Materie hat ...
Vorher wusste niemand, ob er unterschreiben wird müssen oder ob ein ET reicht. ;(
Wie könnte ich ihn diplomatisch um seinen Karl-Otto bitten?

LG, shortie

 
14 Antworten:

Re: Formulierungshilfe bitte

Antwort von Savanna2 am 03.05.2012, 19:54 Uhr

um was geht es denn?

könntest du nicht sowas schreiben wie die schule schlägt vor?
dein kind würde gerne?
was hälst du davon?

oder sieht er auf anhieb dass die sache schon entschieden ist?

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Re:

Antwort von shortie am 03.05.2012, 20:09 Uhr

Da die Entscheidung bis zu einem Stichtag (in der Vergangenheit) gefallen sein musste, muss es leider rückdatiert werden.

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Re:

Antwort von Savanna2 am 03.05.2012, 20:14 Uhr

du hast es vergessen?

ihn nicht erreicht?

vielleicht kann dir jemand adneres mehr helfen :-)

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Re: Formulierungshilfe bitte

Antwort von Ikmam am 03.05.2012, 20:17 Uhr

Ach Du schöne Scheiße ... sorry.

Ich würde mich glaube ich bei KV und/oder Schule gleichermaßen darauf berufen, dass Dir nicht klar war, dass er unterschreiben muss. Und ihm gegenüber formulieren (wenn´s nichts hochdramatisches ist), dass Du ihn mit diesen "Kinkerlitzchen" nicht belasten wolltest. Oder war Dir vorher klar, dass es gegen seinen Sinn gewesen wäre ? Dann wird´s schwierig. In diesem Fall würde ich wohl frontal auf ihn zugehen und ihm auf den Kopf zusagen, dass Du genau den Zirkus, den er dann - Deiner Aussage nach - macht befürchtet hast.

Gibt es keine Möglichkeit, mit der Schule offen zu sprechen ? Über seine Einstellung ?

LG !

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Re:

Antwort von shortie am 03.05.2012, 20:46 Uhr

Die Schule hat mich auf die fehlende Unterschrift hingewiesen. Und sie wissen um mein Dilemma, müssen aber auch den Formalitäten genügen. Denn wenn er es sonst irgendwann später von selbst "rauskriegt", dann könnte er alles anfechten.
Ist er vermutlich zu lethargisch zu. Aber irgendwann geht vielleicht doch mal was los. Da steckt man nicht drin.

Es ist mir völlig klar, dass es ihm gegen den Strich geht. Er wird es als Diskriminierung seiner selbst auffassen, was entschieden wurde. Dabei hat es mit ihm gar nichts zu tun. Wie auch?! :)

Herrjeh. Ich frage ihn einfach nett.

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Re:

Antwort von Strudelteigteilchen am 03.05.2012, 21:15 Uhr

Das ist quatsch.

Ich hatte das gerade - mein Ex hat sich aktiv geweigert, seine Zustimmung für eine KFO-Behandlung bei KindKlein zu geben. Begründung: Es KÖNNTE zu einer Zuzahlung kommen, und das Risiko will er nicht eingehen . (Geht ja gar nicht, daß er mal versehentlich was zahlen könnte für eines seiner Kinder.)

Rücksprache mit Anwalt und KFO ergab Folgendes:
Wenn die KFO die Behandlung jetzt trotzdem durchführt, dann KÖNNTE der KV das doof finden und dagegen klagen. Aber die KFO kann die Notwendigkeit der Behandlung gut begründen. Also würde ein Gericht wahrscheinlich ein wenig "dududu" zur KFO und mir machen - und ansonsten dem KV sagen, daß er ein Depp ist, wenn er wegen einer Behandlung, die medizinisch gut zu begründen ist und von jedem Facharzt empfohlen werden würde, das Gericht bemüht.

Alternative:
Unterschrift durchs Gericht ersetzen lassen. Der Anwalt sagte aber, daß er das nicht notwendig findet, da jeder ernstzunehmende Anwalt dem KV von einer Klage abraten würde. Und wenn er denn doch klagt - siehe oben.

Wobei ich zugeben muß: In meinem Fall ist eine Klage doppelt unwahrscheinlich, denn er findet die Behandlung ja durchaus sinnvoll, er will nur nicht Gefahr laufen, dafür zahlen zu müssen. Deswegen fällt es mir sehr leicht, das potentielle "dududu" in Kauf zu nehmen. Die KFO ist auch dazu bereit, das Risiko einzugehen, deswegen beginnt die Behandlung übernächste Woche ohne Zustimmung des KV.

In Deinem Fall bleibt die Klage auf Zustimmung. Wobei ich aus der Ferne Deinen KV auch so einschätzen würde, daß der eh nie klagt. Wenn Du der Schule das verklickern kannst, verzichte auf Unterschrift und Klage und mach einfach.

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Re:

Antwort von shortie am 03.05.2012, 21:34 Uhr

Ich gehe dann jetzt doch nochmal den korrekten Weg und bitte ihn um Unterschrift.
Klagen? Würde ich nicht. Die Schule findet die Entscheidung sinnvoll, umgesetzt ist eh es schon (daher die Nachfertigungen der "Anträge", ich habe selbst auch nachdatiert ...).

Und wenn er dann nicht unterschreibt, wird die Schule es wohl genau so zu den Akten legen.

Ich steh erst auf, wenn er auch aufsteht. Vorher fang ich das Rennen (zu Anwalt und Gericht, bsp.) nicht an. ;o)

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Re:

Antwort von Strudelteigteilchen am 03.05.2012, 21:42 Uhr

Aber dann verstehe ich die Aufregung nicht. Du fragst ihn - er unterschreibt oder nicht - das Thema ist gegessen - feddich ist die Laube. Da brauchst Du doch jetzt keine Formulierungshilfe und mußt Dir auch keinen Kopf machen.

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Re:

Antwort von shortie am 03.05.2012, 22:04 Uhr

Naja, ICH möchte schon möglichst wenig Ärger. ;)
Von ihm.
(Er träumt schon davon, dass die Kinder bei ihm wohnen, in einer großen 5-Zi.-Staatswohnung, und er dann durch das Kindergeld ein reicher Mann wird. Alles, was er mir an den Karren werfen kann, tut er gerne in dutzendfacher Wiederholung. Second-Hand Bekleidung zählt zum Glück als Tatbestand "Vernachlässigung", aber leider habe ich letztes Jahr aus Überlastung die Zahnarzttermine der Kinder versäumt. Jetzt hat ein Kind Karies. DER Zahnarzt würde ganz groß unterschreiben, dass ich mich überhaupt nicht um die Kinder kümmere! )

Und leider stimmte es auf Seiten der Schule ja auch nicht, dass "ich das einfach beantragen soll". Jetzt müssen es doch beide unterzeichnen.
Ob sie es im Falle der Nicht-Unterschrift dann wirklich einfach abheften, bezweifele ich daher inzwischen auch.
Wenigstens gehe ich aber davon aus, dass sie die Aktion nicht in vorauseilendem Gehorsam rückgängig machen, nur weil eine Unterschrift "fehlt".

Der KV wird mir ganz sicher was draus drehen. Ich habe ihn jüngst schon aufgefordert, dass er einen zuverlässigen Umgangsplan erarbeiten möge. Vorher sieht er die Kinder nicht mehr.

Und jetzt habe ich den holden Erzeuger noch nicht mal rechtzeitig über "so weitreichende" Entscheidungen etc. blablubb informiert. Und die Zähne. (Von mir erfährt er nichts, aber sobald er die Kinder spricht, werden die ihm vom "Bohren" erzählen, und dann droht neues Ungemach weil mein Fehler. Er hat nämlich kein Karies in der gesamten Familie ... Echt wahr!)

Ich möchte nicht mehr auch nur ein einziges weiteres Mal von ihm beleidigt, angeschrieen oder niedergemacht werden.
(Außer den Kindern keine Zeugen und gerichtlich nicht relevant. Sonst hätte ich DAS bsp. schon per Klage unterbunden.)

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Edit

Antwort von shortie am 03.05.2012, 22:05 Uhr

... Second-Hand Bekleidung zählt zum Glück NICHT als Tatbestand "Vernachlässigung", ...

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Re:

Antwort von Strudelteigteilchen am 04.05.2012, 0:26 Uhr

Mei, ich verstehe es immer noch nicht. Du willst keinen Ärger - das verstehe ich ja noch, aber dafür hast Du Dir dann vielleicht den falschen Mann ausgesucht, sorry. Es ist, wie es ist. ER ist, wie ER ist. Ich denke, es würde Dir helfen, wenn Du das einfach mal als Tatsache akzeptierst und damit lebst statt ständig gegen unabänderliche Fakten zu kämpfen.

Du antizipierst seine Weigerung oder Nicht-Weigerung. Im Posting oben meintest Du, daß es wahrscheinlich keine Konsequenzen hat, wenn er nicht unterschreibt. Jetzt doch. Du sitzt vor dem Mann wie ein Kaninchen vor der Schlange. Machst Dir einen Kopf darum, was er tut oder sagt oder meint und was das dann für POTENTIELLE Konsequenzen haben KÖNNTE.

Wenn er meint, daß er mit den Kindern auf Staatsknete fürstlich leben kann, dann soll er das doch meinen. Ist das realistisch? Nein! Warum also beschäftigt es Dich? Kostet doch nur Nerven und macht Falten. Es ist doch nicht so, als ob Du sonst keine Dinge hast, über die Du Dir Gedanken machen könntest.

Frag ihn, ob er unterschreibt. Wenn er es nicht tut, sagst Du der Schule, daß er nicht unterschreiben will. Und wenn die Schule auf Unterschrift besteht, dann klagst Du sie eben ein und betrachtest das Ergebnis als Schritt auf dem Weg zum ASR. Ein Schritt nach dem anderen. Wenn er unterschreibt, hast Du Dir um den Rest unnötige Gedanken gemacht. Und wenn die Schule akzeptiert, daß er nicht unterschreibt, dann hast Du Dir immer noch zu viele Gedanken gemacht. Im Endeffekt wird das, was gemacht werden soll, gemacht werden - mit oder ohne seine Unterschrift.

Es ist ja nicht so, daß ich das überhaupt nicht nachvollziehen könnte - direkt nach der Trennung habe ich auch über jeden Scheixx nächtelang nachgegrübelt. Aber irgendwann lernt man doch, daß das keinem hilft, und gewöhnt sich das dann ab. Ich finde es irgendwie ungesund, daß Du diesen Punkt immer noch nicht erreicht hast.

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STT

Antwort von shortie am 04.05.2012, 7:57 Uhr

Du hast voll Recht! Ist ein Riesenproblem!
"Es ist ja nicht so, daß ich das überhaupt nicht nachvollziehen könnte - direkt nach der Trennung habe ich auch über jeden Scheixx nächtelang nachgegrübelt. Aber irgendwann lernt man doch, daß das keinem hilft, und gewöhnt sich das dann ab. Ich finde es irgendwie ungesund, daß Du diesen Punkt immer noch nicht erreicht hast."
Bin bisher ein "Opfertyp" gewesen und wartete immer darauf, dass etwas passiert.
Mit der Auffassung, u.a.: Wenn ich aktiv etwas entscheide und es läuft schief, dann ist es mein Fehler. Also lieber nichts entscheiden. Positiv?! Kann doch gar nichts verlaufen ... Wenn ich hingegen auf eine missliche Aktion re-agiere, habe ich immerhin nur gemacht, was ohnehin gemacht werden musste. Das ist ein wenig eine anerzogene christliche "Machtlosigkeit", - nur Gott allein kann Entscheidungen treffen, der Mensch fügt sich dem Schicksal.
Grauslich!!!
War mir nicht bewusst.
Aber ich arbeite derzeit ja an vielem in unserem Leben.

In den letzten Wochen habe ich erkannt, dass das Verhältnis zum KV, so selten da auch Kontakte stattfinden etc., mich und mein Leben und das der Kinder mehr belastet, als ich wahrhaben wollte. Ich dachte, solange kein Kontakt, solange wenigstens Ruhe, und nur die wenigen Tage um seine spontanen Umgangswünsche herum sind negativ behaftet.
Doch leider ist es praktisch jeden Tag, unsichtbar und unbewusst, aber dennoch stets präsent, als Thema. Und immer negativ.
Die leeren Versprechungen, das Warten, ...
Und am Ende MUSS man sich damit arrangieren. Den Eiertanz vollführen.
MIT dem Kerl gemeinsam was unterschreiben zB. ist ein ungeheuer emotional belastender Akt für mich.

Ob er unterschreibt oder nicht, ist mir eigentlich schnurz. Klagen müssen später oder nicht ist auch schnurz. Sage ich jetzt mal so.

Aber ich bin dünnhäutig zur Zeit. Ich will von dem Mann nicht mehr angeschrieen werden!
Und das wird passieren.
Weil es immer passiert.

Anrufen und fragen brauche ich nicht. Der versteht gar nicht, um was es geht. Zudem kommt dann nur ein unflätiger Anruf zur Unzeit zurück, wie ich seine güldnen Kinder vernachlässigen hätte können etc.
Mit Gebrüll.
Da ich genau das aber nicht tue, will ich mir vom letzten Menschen auf der Welt, der sich für uns einsetzt, Gebrüll anhören.
Ich wollte es neulich mal alles nur noch über den Anwalt laufen lassen, damit ich den belastenden Kontakt zu ihm vermeide. Aber mir fällt gerade der Grund nicht ein, weshalb es doch besser ist, dass ich mich weiterhin persönlich mit dem Kerl auseinandersetze.

Zu guter letzt beschäftigt er sich seit Jahren in seinem Studium mit allem möglichen, was solche Lebenssituationen wie unsere betrifft. Ich befürchte, dass er nach Abschluss einfach aufkreuzt, mir mit seinen Günstlingen die Kinder entziehen will und das dann auch schafft. Nicht, weil sie es so schrecklich hier hätten, ganz im Gegenteil. Aber weil er netzwerkt wie verrückt und mich als pöhse Kinderentzieherin in seinem Umfeld brandmarkt.
- Er dürfe die Kinder nicht sehen, ich würde seine Anrufe von den Mailboxen der Kinder löschen um Kontakt zu unterbinden, ich würde den Kindern die Handys aus gleichem Grund wegnehmen usw. Dabei ruft er höchstens dreimal im Jahr bei den Kindern an, sagt gar nichts außer "Hallo!" und das abends gegen 21h. Bei uns ist das natürlich längst Bettzeit, deswegen erreicht er die Kinder "nie" ...

Da das Studienende näher rückt, werde ich in dieser Hinsicht schon ängstlich. (Eigentlich wäre er schon fertig, aber durch seine entscheidende Doppelbelastung als Vater und Student ...

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Re: STT

Antwort von fsw am 04.05.2012, 11:52 Uhr

shortie,les dir bitte noch mal GENAU !!! oder evtl. noch mehrmals durch,was STT dir geschrieben hat und dir mitteilen will.Du hast es nicht verstanden.Du denkst leider immer noch zu viel über ihn nach,machst dir zu viele Gedanken,die IHN betreffen.Lerne,nicht mehr an ihn zu denken!Seine Probleme sind SEINE Probleme.Du machst dich kaputt.Fange an zu leben!Denk an dich und deine Kinder(Kind?)Verschwende keinen unnützen Gedanken an deinen Ex.Wenn dir das gelingt,geht es dir besser.Du suchst immer noch Dinge,die er falsch macht.Ja,er macht Fehler,jedoch ist es SEIN Problem.Du wirst sehen,wenn du die negativen Gedanken und ihn ,,wegschiebst",geht es dir besser.Mit jedem Tag ein bischen mehr.Viel Glück und viel Kraft!!!

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fsw

Antwort von shortie am 04.05.2012, 12:47 Uhr

Doch, ich denke, ich habe verstanden. Kann vll. aber meinen Standpunkt nicht deutlich machen :)

Die Schulaktion: Ich habe von Anfang an befürchtet, dass man mit GSR gemeinsam unterschreiben muss. Aber natürlich habe ich nichts erwähnt, um keine Pferde scheu zu machen. (Höre immer wieder, dass die doppelte Unterschrift gelegentlich "vergessen" wird. Bei uns aber weder bei der Stadt noch in den Schulen :( )
Jetzt ist das Ding also gelaufen, die Schulleitung hat sich alles nochmals genauestens angeschaut und festgestellt: Da fehlt doch was!

Der Ex:
Tatsächlich denke ich nicht aktiv an ihn. Außer an den Tagen, wenn Umgang im Raum steht. Zum "Glück" selten.
Aber: Im Unterbewusstsein spielt er offenbar eine riesige Rolle, was mir erst kürzlich bewusst wurde.

Ich selbst habe gerade eine Phase im Leben, in der ich sehr empfindlich reagiere, wenn meine Grenzen angetastet werden. Habe ich sonst immer alles geschluckt. Immer alles und alle im kompletten Kontext gesehen und alle "aufgrund ihrer Umstände" entschuldigt, die meine Grenzen geschrammt oder gar gebrochen haben. Immer habe ich gesagt: "Ach, nicht so schlimm/ ich kümmere mich drum/ das stört mich nicht/ das macht mir nichts aus! (Hauptsache, dir geht es jetzt gerade gut. Und dafür bin ich bereit, xyz zu erdulden.)"

Ich suchte:
Eine diplomatische Formulierung, wie ich dem Ex das Thema nahe bringen könnte, damit er sein Geschrei mir gegenüber möglichst gering hält.
Mehr nicht.

Habe ich vll nicht klar genug ausgedrückt.


Was ich gemacht habe:
Es formuliert wie ein Amtsschreiben, extrem kurz, dass da noch seine Unterschrift fehlt, ihm eine Frist gesetzt (wiiiiichtig!) bis zu der das Schreiben zurück bzw. in der Schule sein muss, und fertig.
Wenn es ihn wirklich von Herzen interessiert, wird er nachfragen.

Wahrscheinlich wird er allerdings behaupten, dass auch dieses Einschreiben ihn nie erreicht hat. ... Wie bereits diverse Anwaltsschreiben, Gerichtspost usw.
Tsss... diese unzuverlässige Post heutzutage ...

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