Für alleinerziehende Eltern

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Geschrieben von IncheBienche am 28.01.2009, 19:58 Uhr

Erzeuger will seinen Sohn (5 Monate) öfter sehen

Hallo zusammen,

kurz zu meinem Fall: ich bin eigentlich alleinerziehnd, mein Sohn ist jetzt 6 Monate alt, mit dem Vater war ich nie zusammen, mein Kleiner ist bei einem One-Night-Stand entstanden.

Mit dem Vater versteh ich mich soweit ganz gut. Er hat den Kleinen allerdings erst akzeptiert bzw. wahrgenommen, nachdem wir einen Vaterschaftstest gemacht hatten. Da war der Kleine dann 3 Monate alt.
Jetzt besucht der Vater ihn unregelmäßig. Möchte aber Mitspracherecht und will, dass wir das Gemeinsame Sorgerecht haben. Was mir erstens zu früh ist und da ich den Vater garnicht genug kenne erstmal gar nicht in Frage kommt.
Meine erste Frage ist daher: Wie habt Ihr das gehandhabt? Alleiniges Sorgerecht oder Gemeinsames Sorgerecht? Wie sieht es da rein rechtlich aus?

Weiter habe ich noch folgendes Problem: der Vater möchte den Kleinen öfter haben, also z.B. möchte er, dass der Kleine bei ihm schläft oder für mehrere Tage bei ihm ist.
Das mit den mehreren Tagen kommt für mich nicht in Frage, da ich denke, dass der Kleine das noch nicht versteht und irritiert wird. Vor allem frage ich mich, wie sich das auf die Psyche des Kleinen auswirkt. Kommt er da nicht durcheinander? Weiß er dann denn noch wo er hingehört usw.?

Ich bin eigentlich der Meinung, dass es reicht, wenn der Vater ihn ab und zu besucht und ihn auch mal zum spazieren gehen mitnimmt.

Was denkt Ihr darüber?

Ich freue mich über Eure Tipps bzw. Eure eigenen Erfahrungen.

Grüße
ina

 
38 Antworten:

hast PN

Antwort von ursel66 am 28.01.2009, 20:09 Uhr

lg

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Du liegst völlig richtig

Antwort von julchen180776 am 28.01.2009, 20:40 Uhr

mit Deinen Argumenten.

Lass Dich am betsen beim JAmt beraten, die geben gute Tips.

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julchen ganz ehrlich ohne böse sein zu wollen

Antwort von krümel und murmel am 28.01.2009, 20:49 Uhr

warum liegt sie damit richtig das der kv sein kind nur ab und zu besucht?
da krieg ich eine wut.
warum darf er sein kidn nur ab und zu besuchen???
sicherlich ist er mit 5 monaten zu jung um sein kind über nacht zu behalten aber irgenwann wird der tag kommen da darf er sein kind auch übers wochenende bekommen?
wie groß würden manche aufschreien wenn sich ein vater herausnehmen würde der mutter vorzuschreiben das sie ihr kind ab und an nur besuchen oder spazieren darf
und @IncheBienche was soll ihn denn da irritieren? wie soll sich das auf die psyche auswirken??
mein gott seit doch froh wenn die KV ihren popo hochkriegen und sich um ihre kinder kümmern.

sorry wenn ich da etwas ruppig wirke aber da geht mir echt der hut hoch.
gruss

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Re: julchen ganz ehrlich ohne böse sein zu wollen

Antwort von PatriciaKelly am 28.01.2009, 20:53 Uhr

es ist lobenswert dass er sein kind sehen will auch öfter
und ich gebe dir insofern recht dass es, denke ich, jetzt noch zu früh wäre, über nacht oder mehrere tage.
aber nahch einer ausreichend langen angewöhnungszeit würde ich es für den mittagsschlaf mal versuchen, mehr wie schief gehen kanns nicht und wenn du abrufbereit bist find ichd as nicht so schlimm...
ABER
NIEMALS gem. sorgerecht!!!!!!!!!!!!!!!
er kann GERNE zu allem seine meinung sagen udn du kannst auch gerne einer meinung mit ihm sein aber lass das sorgerecht um himmels willen bei dir da hast du NUR theater mit sonst....

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ich seh es auch aus der anderen seiten

Antwort von jjjt am 28.01.2009, 20:59 Uhr

meine "stief"tochter ist nur 2 monate älter u wir haben drum gekämpft sie öfter zu haben...was soll sie da irritieren?das sie bei ihrem VATER ist?und ja er möchte auch das gemeinsame sorgerecht,haben uns ausführlich beim anwalt darüber informiert...aber leider denkt sie so wie du (so wie ich das mal so aus deinem text lese)...
ein vater kann genauso gut windeln wechseln,die flasche geben,sich mit dem kind beschäftigen etc pp

was anderes ist es natürlich wenn du noch stillst,dann ist das mit mehreren tagen ja erstmal sowieso nicht realisierbar

lg

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Re: julchen ganz ehrlich ohne böse sein zu wollen

Antwort von desireekk am 28.01.2009, 21:02 Uhr

Dieser Vater scheint sich um sein Kind recht Mühe zu geben...
Und auch nicht "unvertraut" zu sein.

Warum sollte es dann nicht auch beim Vater übernachten können?
Vielleicht nicht jetzt gleich, aber wenn man sagen würde: OK, mit 9-12 Monaten. Wen man ein Kind zur Oma lassen würde, kann es "3x eher" doch zum Vater!?
Wehre es also nicht ganz ab, gib ihm eine Perspektive.
Nochmal: sei doch froh, daß er sich jetzt so kümmert und das Kind Umgang mit seinem Vater haben kann!

Gemeinsames Sorgerecht würde ich allerdings nicht vereinbaren.
Nicht wenn man eh schon getrennt ist.
Das birgt 100 mal mehr Konfliktpotential als Du Dir jetzt denken kannst und macht Dich erpressbar.
Das alles würde ich aber dem vater nicht sagen.
Sag ihm, daß es OK ist so, wie es ist.
Frag ihn, was im das Sorgerecht denn "bringt" oder noch besser:
was soll es dem kind bringen?

Denn grundsätzlich ist immer alles erst mal aus der Sicht des Kindes zu sehen.

Viele Grüße

Désirée
die ihr vollgestilltes Kind mit 6 Monaten mit Mumi-Flasche zur Oma gebracht hat über Nacht.

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Re: julchen ganz ehrlich ohne böse sein zu wollen

Antwort von Möhrchen am 28.01.2009, 21:03 Uhr

Hallo,

also ich verstehe auch nicht ganz das Problem. Er will Verantwortung übernehmen und sich um sein Kind kümmern. Wie läuft´s mit Unterhalt?

Sicher muß er nicht mit 5 Monaten gleich für mehrere Tage bei ihm sein...vor allem wenn er sich ja erst seit ein paar Wochen überhaupt kümmert...

Ich kann ihn da sehr gut verstehen und finde es wirklich gut von ihm, daß er das macht.

Ist es Dir nur im Moment zuviel mit dem gemeinsamen Sorgerecht?

Wahrscheinlich ist er jetzt etwas übereifrig - gerade mit dem Übernachten - aber wenn ihr einen guten Kontakt habt, würde ich ein Ziel setzten...z.B. wenn er sich regelmäßig (und da ist bei kleinen Kindern oft besser, wenn der Kontakt in möglichst kurzen Abständen stattfindet z.B. 1-2 mal in der Woche für ein paar Stunden) kümmert und es mit den beiden gut klappt, könnt ihr vielleicht wenn der Kleine 1 Jahr alt ist, das Übernachten in Angriff nehmen...

Gerade für einen Jungen finde ich den guten Kontakt zum Papa sehr wichtig...und auch Du wirst bald froh sein, wenn Du mal eine Nacht oder ein WE ausspannen kannst...das kannst Du Dir vielleicht jetzt nicht vorstellen, aber das ist so;-)

lg heike

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tini

Antwort von krümel und murmel am 28.01.2009, 21:03 Uhr

ein vater kann genauso gut windeln wechseln,die flasche geben,sich mit dem kind beschäftigen etc pp

das haste schön gesagt und recht hast du

lg

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Re: julchen ganz ehrlich ohne böse sein zu wollen

Antwort von Carina+Eve am 28.01.2009, 21:17 Uhr

hallo

ich kann dein problem auch nicht nachvollziehen.
ok wenn du stillst,dann klappt das nicht so recht,aber ein vater kann sich genau so um das kind kümmern.
wie schon geschrieben,man kann es ja erstmal mit dem mittagsschlaf ausprobieren und dann langsam erhöhen.
das es nicht von heute auf morgen geht ist klar,aber irgendwann kommt es automatisch zu den 2 we im monat und so hat sich euer kind schonmal langsam dran gewöhnt.sie es mal andersrum,du würdest dich sicherlich auch schlecht fühlen.
gruß carina

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Ähhm....

Antwort von julchen180776 am 28.01.2009, 21:30 Uhr

Ich war gestern auf dem JAmt und die haben mich bestens beraten.

Die Mutter muß selbst entscheiden, was für das Kind am besten ist, denn sie kennt ihr Kind schließlich am besten.

Was ist daran falsch, dass ich ihre Argumente bestätige?
Bei mir läuft es nicht anders ab...

Der KV sieht seine Tochter einmal pro Woche für 3 Std. Und wenn es bei dieser Regelmäßigkeit bleibt und er sich daran hält, wird das ganze gesteigert. Z.B auf 6 Std in der Woche und er darf sie dann mitnehmen.

Für Übernachtung beim Vater ist unsere Tochter noch zu klein lt. JAmt.
Sie gehen von 3 Jahren aus, wenn die Kinder dann schon im Kiga sind.

Klar kann ein Vater auch Windeln wechseln, aber wenn ich sehe, dass bei Polly´s KV kein Interesse da ist, Windeln zu wechseln , dann geb ich sie lieber nicht raus. Er muß auch mal Eigeninitiative zeigen.


Schön aber, dass der Vater Interesse zeigt, auch wenn es ziemlich spät kommt...
Das Sorgerecht würde ich auch mal lieber behalten. Bloß nicht weggeben.

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und julchen????

Antwort von krümel und murmel am 28.01.2009, 21:37 Uhr

nur weil der kv deiner tochter keine windeln wechselt muss das bei der threaderöffnerin auch so sein?
die mutter muss entscheiden was für das kind am besten ist?
die Mutter sollte IMMER im Sinne des kindes entscheiden.
der KV hat ein besuchsrecht und ich finde einige mütter entscheiden nicht im sinne des kindes sondern nach Nase.
und nur weil dein JA dir die entscheidungsfreiheit lässt kann das woanders ganz anders ablaufen.
Ich finde es traurig der Kv darf zahlen und wenn es um besuche geht fängt die mutter an zu meckern.

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Re: ....

Antwort von bobfahrer500 am 28.01.2009, 21:41 Uhr

Aber wenn die Eigeninitative im Keim erstickt wird?! Wie kommt er sich denn vor - er will und darf nicht - wenn das Kind dann drei ist darf er, aber evtl will er dann nicht mehr weil er ja vorher in seinem Wunsch sich einzubringen beschnitten wurde. Wenn der Vater jetzt ins Boot genommen wird dann wird er auch Verantwortung übernehmen lernen, vom Windeln wechseln ganz zu schweigen. Was das SR betrifft ist es schwierig, wenn dir was passiert und du nicht mehr Handlungsfähig bist - auch wenn es nur eine Zeitlang so ist darf er nichts unterschreiben oder entscheiden. ICh mal jetzt mal ein kleines Horrorszenario: Autounfall, du im Koma und jemand muß entscheidungen treffen was / wie das kind behandelt, operiert oder therapiert wird. Das darf er alles nicht entscheiden. Daran muß auch gedacht werden. Gibt es eigentlich die Möglichkeit einer Anwältlichen Verfügung das in so einem Falle das Sorgerrecht auf den Vater übertragen werden kann?

Zur übernachtung bin ich der Meinung das es ab ca. 15-18 Monate sein könnte.

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genau

Antwort von Richie am 28.01.2009, 21:58 Uhr

Hallo zusammen,

woher will Patricia denn wissen, daß gemeinsame Sorge zu Problemen führen wird? Sie kennt den KV doch überhaupt nicht! Das sind dann so Sentenzen, die an der Wünschelrute der eigenen engen Erfahrungen eingesammelt wurden und kleben.

Ich denke, sorry, klingt etwas hart, wer genug Vertrauen hatte, durch einen One-Night-Stand ein Kind hervorzubringen, sollte DEM KIND die Chance geben, von Beginn an einen zugewandten VATER zu haben und keinen tierischen 'Erzeuger'.
Ich versteh nicht, daß durch solche kuzsichtigen 'Argumente' immer wieder
negative Lawinen in Gang gesetzt werden: der Vater wird sich auch denken, wenn die KM jetzt schon so 'rumzickt' wenn er Nähe zum Kind sucht, werde ich mit solchen Nähebemühungen zukünftig vorsichtig sein müssen. Dann denkt die KM, aaah, der 'kümmert' sich ja gar nicht richtig usw. hin und her, und das wechselseitige Mißtrauen schaukelt sich allmählich so weit hoch, bis der Vater-Kind - Bezug gänzlich zerstört ist.

Es ist durch Untersuchungen bekannt, daß der Beginn einer Vater-Kind - Beziehung entscheidend für die gesamte Entwicklung dieser Beziehung ist.

Gerade ohne gemeinsame elterliche Sorge liegen solche Entwicklungen auf Messers Schneide. Mütter mit alleiniger elterlicher Sorge haben gar kein Gespür für den herabsetzenden, kränkenden und abwertenden Zustand eines Vaters ohne jegliches Recht (und Pflicht), für sein Kind zu sorgen.
Es liegt in der Natur des Menschen, daß er für eigene Allmacht und entsprechende Ohnmacht auf der anderen Seite kein Gespür hat.

Aus Amerika ist durch Studien belegt, daß gemeinsame elterliche Sorge Eltern eher fürsorglich den Kindern zugewandt hält.

MfG Richie

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Re: und julchen????

Antwort von julchen180776 am 28.01.2009, 22:11 Uhr

Du kennst meine Geschichte nicht.
Der KV zahlt keinen Unterhalt, der KV kommt nicht regelmäßig seine Tochter besuchen, was das A und O für ein so kleines Kind ist. Denn eine anständige Vater-Kind Beziehung ist die Grundlage dessen...
Ich gewähre dem KV sein Umgangsrecht und das habe ich ihm immer gesagt. Er hätte sogar öfter kommen können, das wäre ihm aber zu teuer.... Ich werde dem nicht im Wege stehen, aber da er sich damals schon nicht um seine Tochter gekümmert hat und jetzt den BIG Papa vorspielen will, geht mal gar nicht. Und den Rest meiner Geschichte erzähl ich hier nicht nochmal...

Ja, der Vater hat seine Rechte, aber er hat auch seinem Kind gegenüber Pflichten, die er nicht wahr nimmt...

Warum findest Du, dass die Treaderöffnerin Unrecht hat?
Ist doch ok, wenn der Vater das Kind erstmal nur paar Stunden sieht und spazieren geht. Wie gesagt, das Kind muß erstmal kapieren, dass das der Vater ist und dass er regelmäßig kommt. Nur so kann sich dann mehr entwickeln. Schritt für Schritt.

Und ich habe das nicht nur von einer Beamtin gehört, sondern mir bei meheren rat eingeholt.

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Re: Erzeuger will seinen Sohn (5 Monate) öfter sehen

Antwort von shinead am 28.01.2009, 22:17 Uhr

Ich bin von Anfang an alleine mit meinem Sohn.

Mir würde es im Traum nicht einfallen, die Sorge zu teilen. Völlig politisch unkorrekt, aber mir erwachsen dadurch nur Nach- und keine Vorteile!

Solange sich (in meinem Fall) ein Mann so einfach um die Unterhaltszahlungen drücken, die Frau einfach nach der SS-Nachricht verlassen und sich komplett aus dem Leben seines Kindes (ohne rechtliche) Konsequenzen zurückziehen kann, sehe ich überhaupt nicht ein, die Sorge zu teilen!!!

Mitspracherecht kann jeder Vater haben, solange er sich mit um das Kind kümmert. Da ergibt sich so oder so eine Diskussion über bestimmte Entscheidungen. Desinteresse väterlicherseits muss mich aber durch mein ASR nicht kümmern, ich unterschreibe alleine!

Übernachtungen beim KV nicht bevor das Kind 3 Jahre alt ist. Vorher würde mein Kind auch bei niemand anderem übernachten. Zuerst muss einfach eine sichere Beziehungsbasis hergestellst werden. Und das braucht seine Zeit.
Gerne häufigere Besuche beim Kind statt lange. Kinder müssen in solchen Fällen den Vater ja erst kennenlernen. Aber mit 5 Monaten schon tageweise mitgeben? No way!

Gruß
Corinna
gerne mit politisch korrekten Äusserungen!

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übernachtung

Antwort von jjjt am 28.01.2009, 22:17 Uhr

Also die kleine schläft bei uns auch jedes Wochenende,von do/fr bis so/mo,kommt immer ganz drauf an
aer ich glaub das sollte man wirklich im einzelfall entscheiden

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genau Julchen

Antwort von krümel und murmel am 28.01.2009, 22:22 Uhr

es ist DEINE geschichte.
Es ging mir aber nicht um deine geschichte sondern um das was die threaderöffnerin schrieb.
der vater will vater sein und wird in seinen Möglichkeiten beschnitten.
Ich sage es nochmal, ihr könnt doch froh sein das der kv sich kümmert.
was meinst du wie ich gekämpft habe das der kv und mein sohn kontakt haben.
ich hätte sonst was gegeben und bin froh das es endlich zu klappen scheint.
und da kommt ein kv und will sich kümmern und dann heisst es "ach nee das will ich nicht der kann nur spazieren gehen...."
mein JA z.b. sagte mir da andere sachen als deines.
klar, das kind ist 5 monate, das der kleine nicht nächtelang wegbleibt von zuhause ist klar, aber langfristig wird es so sein das er jedes 2.te WE sein kind haben wird.
Jeder hat hier seine eigene Geschichte aber nur weil dein ex keinen unterhalt zahlt oder nur sporadisch kommt kann der andere kv ganz anders sein.

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@shinead

Antwort von julchen180776 am 28.01.2009, 22:30 Uhr

Du sprichst mir aus der Seele.... - Danke für Deine Unterstützung
;)

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Re: übernachtung

Antwort von bobfahrer500 am 28.01.2009, 22:30 Uhr

Ja stimmt, ich hätte - so ich nicht schon immer mit meinem Sohn zusammenleben hätte können - auch nicht gewartet bis er drei ist - sicher nicht! Ich denke dabei das 50% Umgang mein Ziel auf lange sicht wäre, wobei das generell auch auf das jeweilige Kind ankommt.

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@julchen100776

Antwort von shinead am 28.01.2009, 22:43 Uhr

Immer wieder gerne ;o)

Bis ich den Wisch der Sorgerechtsteilung unterschreibe muss viel passieren.

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Re: @shinead

Antwort von mylenchen am 28.01.2009, 22:52 Uhr

würde dem vater schon mehr kontakt einräumen.
aber niemals würde ich mein kind woanders schlafen lassen,solange er sich nicht richtig ausdrücken kann und nicht aus dem gröbsten raus ist.weder bei oma,vater oder sonst wem.
geteiltes sorgerecht bringt nur stress und ist im notfall auch zu riskant oder?
denke dabei an schnelle entscheidungen im krankenhaus,,,oder,weiß es nicht genau?
man kann sich auch so einigen und eine gerechte lösung finden.
trotzdem ist schon irgendwie schom anmaßend als mutter automatisch das sorgerecht zu bekommen.
habe rokkos vater nicht mal angegeben...

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eure kinder schlafen bis zum 3 lj niergendwo anders???????????

Antwort von Carina+Eve am 28.01.2009, 22:57 Uhr

auch nicht bei oma und opa???
sowas kenn ich garnicht,meine kleine hat mit 2 wochen schon bei oma und opa geschlafen.
genau so hätte ich mein kind auch beim papa schlafen lassen,wenn wir uns zu beginn der ss getrennt hätten.
man kann das kind auch in langsamen schritten an die übernachtung heranführen.
und über ein amt würd ich sowas nicht regeln lassen,man kann sich doch etwas entgegen kommen und selber einen weg finden.
gruß carina

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Re: eure kinder schlafen bis zum 3 lj niergendwo anders???????????

Antwort von mylenchen am 28.01.2009, 23:08 Uhr

never...
wobei das alter nebensächlich ist,kommt auf die reife des kindes an,aber mit 2 wochen niemals.
wüßte auch nicht warum,hatte gar kein bedürfniss nach zwei wochen von meinem baby getrennt zu sein.
hab auch keine oma für ihn,vieleicht wäre es dann was anderes,der würde man es ja am ehesten geben
lg

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Re: @mylenchen

Antwort von shinead am 28.01.2009, 23:12 Uhr

Mehr Kontakt des KVs zum Kind - ja!
Aber Stundenweise an einem anderen Tag. Also häufige, aber nicht tagesweise Besuche.

Geteiltes SR war für mich nie eine Option. Warum auch. Wir waren getrennt, als mein Sohn auf die Welt kam. Warum sollte ich mein SR teilen?

Anmaßend? Warum? Wer sollte denn das Sorgerecht sonst bekommen? Es gibt numal Fälle, in denen sich der KV seiner Verantwortung entzieht. Soll man dann eine Mutter durch die Mühlen der Justiz jagen um das ASR zu bekommen?
Ne... Ich finde sie Regelung so schon gut. Wenn ein Kind in einer Beziehung geboren wird, kann man da SR ja teilen, aber als AE sehe ich keinen Sinn darin!

Wo ich Sohnemanns Vater angeben muss, wird er angegeben. Allerdings gehe ich auch sehr großzügig mit den Negativbescheinigungen um.

Für den Minikindergarten hätte ich im übrigen die Unterschrift des KVs ohne die NB benötigt - Na danke!
Gleiches gilt in meiner Stadt für den Regelkindergarten, die Grund- und weiterführenden Schulen. Alle nur mit Unterschrift aller Sorgeberechtigten.

Nachdem, was der KV hier abzieht (kein Kontakt seit *grübel* 21 Monaten - No Way!

Junior hat einen Vater in der Geburtsurkunde stehen! Das fand und ich finde ich auch wichtig! Er soll wissen, woher er kommt. Für diese Eintragung habe ich sogar einen Vaterschaftstest über uns ergehen lassen. Aber einen Vater braucht das Kind. Ob der sich dann kümmert oder nicht liegt nicht mehr in meinem Verantwortungsbereich.
Ich wollte keine Geburtsurkunde ohne Vaterschaftsvermerk.

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Re: eure kinder schlafen bis zum 3 lj niergendwo anders???????????

Antwort von shinead am 28.01.2009, 23:15 Uhr

Mein Sohn wird in zwei Wochen 2 und hat noch nie woanders übernachtet.

Muss er auch nicht. Wenn ich abends wegehe, übergebe ich das Babyphone an meine Eltern, die dann den Babysitter spielen. Er schläft aber in seinem Bett!

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Re: @mylenchen

Antwort von mylenchen am 28.01.2009, 23:26 Uhr

nicht falsch verstehen,würde das sr niemals "rausrücken".
auch in einer intakten beziehung nicht.
er würde ja trotzdem zu seinem recht kommen und ich hätte zu große angst das es gegen mich verwendet werden würde.
aber grundsätzlich ist es schon anmaßend das,das sorgerecht automatisch an die mutter geht,warum eigentlich?der vater hat ja eigentlich die gleiche position.bin aber trotzdem froh das es so ist,
klingt komisch?
rokkos vater hat sich auch von der 7.woche schwangerschaft verpieselt und wenn er im der geburtsurkunde steht wird er auch nicht mehr vater,den namen kann ich rokko schon selbst sagen.
will kein unterhalt von diesem mann und rokko soll ihm auch niemals unterhaltspflichtg sein...

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Ach Ritchie, ich bin ja gaaaanz anders :-)

Antwort von desireekk am 29.01.2009, 0:09 Uhr

Nunja, um mal was klarzustellen:

ICH bin nicht verheiratet mit dem vater meiner Kinder und/ aber

ICH haben ihn praktisch jedes mal zum JA "gezwungen " (= Termine koordiniert, alle Unterlagen mitgenommen, ihn 3x an den termin erinnert etc.) damit er mit mir die GEMEINSAME elterliche Sorge vereinbart :-)
Ich bin also nicht "so'ne Pöse" ;-)))

Trotzdem:
Ich denke, es ist durchaus legitim, daß alleinerziehende Mütter auch die alleinige Elterliche Sorge inne haben.
So sehr ich den Frust der Väter verstehe (mein mann hat für seinen Ältesten auch kein SR): Kümmern und sich Sorgen um das Kind hat nichts mit "Rechten" zu tun.

Liebe Grüße

Désirée

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Nachdenken

Antwort von Richie am 29.01.2009, 6:03 Uhr

Hi desiree,
Du verwechselst meine Argumente mit irgendeiner spekulativen Einschätzung Deiner Person.
Mir gings um Deine angeführten Argumente. Sie sind sämtlich mutterorientierte.
Lies mal §§ 1626 und 1626a BGB im Zusammenhhang durch. Daraus ergibt sich nämlich, daß ein Vater ohne elterliche Sorge nicht die Pflicht und das Recht hat, für sein Kind zu sorgen.

Die sog. 'Gefahren' gemeinsamen Sorgerechts werden von den ue Müttern gemeinhin nämlich überschätzt. Dabei wird sogar übersehen, daß ein Sorglos-Zustand eines wirklich sorgewilligen Vaters außerordentlich kränkend, herabsetzend und in gewisser Zeit vom Kind distanzierend ist.
Darin liegt dann die eigentliche Gefahr.
Die Dummheit des § 1626a liegt vor allem darin, daß sie eine Geber-Nehmer - Situation für unverheiratete Mütter und Väter schafft: die Abgabe der gemeinsamen Sorgeerklärung erzeugt in den Müttern eine diffuse Angst vor Verlust und gar Wegnahme etc., der Sorglos-Zustand bei den Vätern begünstigt Gleichgültigkeit und Rückzug.
Hinzu kommt, daß sorgewillige, engagierte Väter besonders von diesem Sorglos-Zustand kränkend betroffen werden, weil ihre Zuwendung zum Kind
nicht kraft ihrer schlichten Vaterschaft, sondern von Mutters Gnade ''gestattet'' ist.
Es lohnt sich, auch mal ein Stückchen Wegs in den Schlappen eines Sorglos-Vaters (imaginär) zu laufen, um zu versuchen, sowas zu verstehen.

Gerade die fluchtgeneigten Väter profitieren von einem Sorglos-Zustand.

MfG Richie

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mit 2 wochen bei oma geschlafen,da

Antwort von Carina+Eve am 29.01.2009, 10:06 Uhr

ich krank war.
meine kleine schläft aber schon immer sehr regelmäßig bei oma und opa,da ich nach 8 wochen auch wieder arbeiten gegangen bin.
und bei uns in der familie ist das ganz normal,ich kenne das garnicht anders.
und ohne die hilfe meiner eltern hätte ich nicht arbeiten gehen können,für mich war immer klar das ich wegen meinem kind nicht meinen beruf und mein leben aufgebe und so ist sie bei menschen die sie kennt und ich weiß das sie in guten händen ist.


gruß carina

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Re: Nachdenken

Antwort von desireekk am 29.01.2009, 10:06 Uhr

Hallo Ritchie,

ich laufe hier quasi jeden tag in den Schlappen des sorglos-Vaters.
Hast Du das nicht gelesen?

Trotzdem: wir haben immer viel Anteil am (seinem) Großen genommen, nachgefragt,m gekümmert, initiiert.
Ofz hat es die mutter angenervt, weil sie eher der ist-doch-egal-Typ ist. Besonders im schulischen.

Aber genau aus unserer Erfahrung heraus sage ich:
Wir wurden quasi "werpresst" mit dem Argument "dar vater hat hier eh' nichts mitzuentscheiden".
Vordergründig richtig, aber man muß sich halt nicht abwimmeln lassen.
Das geht durchaus recht weit wenn man wuill und die eigenen Kraft aufbringt und nicht die, die einem evtl. ein Gesetz verleiht.

Viele Grüße

Désirée

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Wie?

Antwort von Richie am 29.01.2009, 10:26 Uhr

Hallo desiree,

so ganz versteh ich Dein Posting nicht als Antwort auf meins.

Man hat nichts mitzuentscheiden, das hat nix mit Abwimmeln zu tun.
Nachher wird das Nicht-Abwimmeln noch als Stalking verfolgt, nee, nee.

MfG Richie

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Re: julchen ganz ehrlich ohne böse sein zu wollen

Antwort von IncheBienche am 29.01.2009, 12:10 Uhr

hi krümel und murmel,
ich freue mich, dass er sich so sehr für seinen sohn interessiert. es sollte aber auch ne konstante dahinter stecken. sprich nicht unregelmäßig kommen, sondern auch pünktlich kommen, nicht nur wenn´s im grad in den kram passt und sein leben weiterhin so leben wie er will. so geht das nunmal nicht. man kann nicht nur ein "schön-wetter-papa" sein. wenn du verstehst was ich meine.
ich muss mein leben ja nunmal auch umstellen und das erwarte ich dann im gegenzug vom vater.

und es hat nunmal auswirkungen auf die kindliche psyche, wenn es keine konstanten im leben gibt. das kannst du in einigen fachbüchern nachlesen.

gruß

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Re: ich seh es auch aus der anderen seiten

Antwort von IncheBienche am 29.01.2009, 12:15 Uhr

hi,
es geht mir ja nur darum, dass ich nicht in der nächsten zeit entscheiden möchte, ob gemeinsames sorgerecht oder alleiniges sorgerecht. dazu kenne ich diesen menschen einfach zu wenig, als dass ich dem sofort zustimmen würde.
und sicher können männer das auch. ihnen muss aber auch bewusst sein, dass es auch stress sein kann und man sich kümmern muss, auch wenns einem gerade nicht reinläuft. und das sehe ich bei ihm noch nicht.

aber ich habe ja bisher nichts ausgeschlossen.
:-)

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Re: genau

Antwort von IncheBienche am 29.01.2009, 12:25 Uhr

@ alle:

ich habe um eure meinungen gebeten und bedanke mich für die verschiedenen ansichten zu diesem thema.

zugleich muss ich noch sagen, dass zu einer zeugung eines kindes zwei personen gehören. was denke ich hier jedem bekannt ist.

deshalb möchte ich darauf hinweisen, dass es jedermans pflicht ist, sich um das erzeugte kind zu kümmern. ob weiblich oder männlich.

also bitte nicht zuviel lobgesang auf die "tollen" männer die sich ja schließlich um ihren nachwuchs kümmern.

das ist für mich das normalste der welt!!!!!
und sollte für jeden anderen auch so sein!!!!

denn aus spaß wurde ernst...

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Re: genau Julchen

Antwort von IncheBienche am 29.01.2009, 12:51 Uhr

@ krümel und murmel



stopp stopp stopp !!!!

hier wird niemand in seinen möglichkeiten eingegrenzt!

das habe ich nicht in ansätzen so geschrieben. du musst schon bei den tatsachen bleiben und nicht wild interpretieren.

ich hole mir lediglich andere meinungen ein und habe es nicht nötig andere einfach, ohne zu hinterfragen, zu übernehmen.

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noch genauer

Antwort von Richie am 29.01.2009, 15:41 Uhr

Hallo IncheBienche,

Du schriebst:

***''deshalb möchte ich darauf hinweisen, dass es jedermans pflicht ist, sich um das erzeugte kind zu kümmern. ob weiblich oder männlich.''***

So so? Warum stehts dann anders im BGB? Nur nochmal zur Erinnerung:

§ 1626 (Personensorge, Vermögenssorge)
(1) Die Eltern haben die Pflicht und das Recht, für das minderjährige Kind zu sorgen (elterliche Sorge). Die elterliche Sorge umfaßt die Sorge für die Person des Kindes (Personensorge) und das Vermögen des Kindes (Vermögenssorge).
(2)...
(3) Zum Wohl des Kindes gehört in der Regel der Umgang mit beiden Elternteilen. Gleiches gilt für den Umgang mit anderen Personen, zu denen das Kind Bindungen besitzt, wenn ihre Aufrechterhaltung für seine Entwicklung förderlich ist.
§ 1626a (Nicht verheiratete Eltern)
(1) Sind die Eltern bei der Geburt des Kindes nicht miteinander verhei­ratet, so steht ihnen die elterliche Sorge dann gemeinsam zu, wenn sie
erklären, daß sie die Sorge gemeinsam übernehmen wollen (Sorge­erklärungen), oder
einander heiraten; dies gilt auch, wenn die Ehe später für nichtig erklärt wird.
(2) Im übrigen hat die Mutter die elterliche Sorge.

------------------------------------------------------------------------------------------------------

Also ist es eben nicht jederManns Pflicht, für sein Kind zu sorgen.

Uneheliche Väter sind offensichtlich wie Behinderte, die weder für ihre Kinder sorgen können, noch dürfen.

MfG Richie

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Polly hat bis jetzt nur bei mir geschlafen, sonst nirgends

Antwort von julchen180776 am 29.01.2009, 19:48 Uhr

das ging auch gar nicht anders, weil ich bis zum 10. Monat gestillt habe.
Sie braucht nachts ihre Mama, wenn die nicht in der Nähe ist, wird sie zum Terrorkind. Erst schläft sie in ihrem Bett und dann ca 22-23 uhr kommt sie, weil sie bei mir sein will. Nehme sie dann mit ín mein Bett und dann wird wieder in den Schlaf gekuschelt.

Ich hätte mega Panik, wenn sie woanders schlafen müßte.

Danke auch nochmals für die hilfreiche Unterstützung aller, die mir nicht in den Rücken gefallen sind.

Was war denn auch falsch an meiner Aussage, dass InchenBienchen die richtigen Argumente für ihr Handeln hat und ich sie trotzdem nochmal an JAmt verwiessen habe, um dort Ratschläge einzuholen...
Mich hat das den ganzen Tag beschäftigt, weil es mir genauso geht wie ihr.

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Nachdenken

Antwort von Richie am 31.01.2009, 10:14 Uhr

Hallo julchen,

es geht doch gar nicht ums In-Den-Rücken-Fallen.

Aber, siehst Du nicht selber, wie eng und symbiotisch verklebt Deine Beziehung zu Deinem Kind ist? Dem Kind fehlt die Erfahrung, daß es da (mindestens) noch einen weiteren Menschen gibt, der Vertrauen und Vertrautheit bieten kann. Diese eingleisige Beziehung prägt das Kind und erschwert es ihm später, selbstsicher ohne Mama sich auch für andere Beziehungen zu öffnen.
Die Welt bleibt dann mit Nicht-Mamas verstellt.

MfG Richie

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