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Geschrieben von Daffy am 03.10.2015, 9:43 Uhr

@kravallie

Man könnte (etwas böse) sagen: Die Chancen für Kinder mit häuslicher Unterstützung werden dadurch sogar besser. Schließlich werden die meisten Lehrer (bestärkt durch Direktor und Eltern) Wert darauf legen, dass der Notenschnitt nicht sinkt. Also sinkt das Niveau und es ist, wenn man zu Hause dranbleibt, leichter, gute Noten zu kriegen. Es wird ja auch unter normalen Umständen und bisher schon viel Zeit vertan mit endlosen Diskussionen, Sitzordnung erstellen, manche Lehrer reden einfach gern und die Störenfriede darf man nicht einfach rausschmeißen. Ich rolle auch immer mit den Augen, wenn auf meine Frage: "Was habt Ihr in Englisch gemacht?" kommt "Da hatten wir Zfu (Zeit für uns).", "Wir haben den Klassensprecher gewählt" oder "Wir haben die Bänke umgestellt."

Die Neubronner-Kinder (bekannt? Die Homeschooling-Familie aus Bremen, ein Sohn hat gerade Abitur gemacht) meinten mal in einem Interview, sie würden sich am Gymnasiallehrplan orientieren und ca. 2 Stunden am Tag lernen.

 
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