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Geschrieben von JoVi66 am 15.11.2005, 21:16 Uhr

Zufrieden mit dem Mittelmaß? Und alles auf den letzten Drücker?

Muss das Thema noch mal herholen, sonst wird’s von Katzen erdrückt.
Meine Eltern hatten auch so eine seltsame Methode: Sie lockten mich mit Geld ( ich war schon als Kind geldgierig und ungemein geizig) das hat mein Vater schamlos ausgenützt für jede Eins gab´s (immer abhängig von der jeweiligen Klasse ) einen xx Betrag für die Zwei den x Betrag und für eine Drei nichts, Eine Vier bedeutete x Betrag abgeben und eine Fünf xx Betrag abgeben. Zum Sechser kamm´s nie, der wäre mir zu teuer geworden.
In der zehnten Klasse bin ich Pubertätsbedingt in der Schule ziemlich abgerutscht , weil alles andere wichtiger war.
Das war ein echt teueres Jahr.
Ab der elftem erst, sah ich selber die Notwendigkeit wegen Oberstufe und Abi und dann ging´s meinem Geldbeutel auch wieder genug.
Das hat mich zu einem absoluten Kapitalisten erzogen und mir gelehrt: Nur durch Fleiß kommt man zu was ( was sei dahin gestell :- )).
Aber eine andere Frage an euch: War es bei dem einen oder anderen auch so, immer alles auf den letzten Drücker zu lernen?
Also im Bus vor der Schule, bei Schulaufgaben einen Tag vorher auch im Studium genau berechnet wie viele Bücher / Seiten pro Tag ( am Schluss wäre ich bald nicht mehr nachgekommen und habe eine Woche vor der letzten wichtigen Examensprüfung ( 2.es Staatsexamen) 16 Stunden lernen müssen um das Pensum überhaupt zu schaffen?
Das konnte ich mir übrigens bis heute nicht abgewöhnen.
Gruß Johanna

 
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