zurück| Geschrieben von Zweimalzwei am 11.04.2013, 23:58 Uhr |
Wie würdet ihr euch verhalten?
Hallo zusammen,
Ich möchte mir hier nicht den Mund verbrennen, ich mag Tiere, vor Pferden und Kühe habe ich aber Angst.
Wir selberhaben einen Hund, den hat mein Mann mit in die Ehe gebracht, es ist ein kleiner sehr lieber aber schon alter Hund er ist 13 Jahre alt. Unser kleinster Sohn (2) liebt den Hund abgöttisch.
Nun zu meinem Anliegen :
Am 7.4 hatten wir Kommunion und nun Ende April hat unsere große Geburtstag.
Ich werde immer von unserer Bekannten (Patentante von den beiden großen) gefragt ob sie ihren Hund mitbringen kann, dieser Hund ist ein Colly, eigentlich ist er Super süß, er ist noch Jung 2,5 Jahre ist er alt.
Mein Problem ist, ich möchte den Hund nicht hier haben,
selber bin ich gegen viele Tierhaare und Geruch von Tieren allergisch, bekomme dann Atemnot - nie schlagartig, langsam, ich merke es früh, es hängt auch vom Wetter ab, es juckt mich und ich bekomme rote Flecken auf der Haut. Oft bleiben diese Flecken 1 -2 Tage.
Ich habe Angst wenn ich ihr das so deutlich Sage, dass ich den Hund nicht hier haben möchte, dass der Kontakt abbricht, für die ist der Hund wie ein Kind.
Bei derKommunion habe ich gesagt, wir sind so viele Leute ob es unbedingt sein muss.
Grund warum ich ihn nicht hier haben möchte, unser Hund versteht sich mit dem Hund nicht, somit müsste ich unseren Hund " wegsperren" möchte ich nicht, es ist sein zu Hause.
Der andere Hund verliert sehr stark Haare und ist richtig groß, Kopf geht über den Tisch, er geht auch immer unter den Tisch.
Unser 3. Kind hat Angst vor ihm.
Er richt sehr doll, wo nach ich kann es nicht beschrieben.
Wenn wir bei denen zu Besuch sind kann ich immer gehen wenn die Symthome kommen, aber dies kann ich bei mir Zuhause schlecht und sie dann nach Hause schicken ist auch nicht so toll, wobei der Geruch ja noch da ist dann.
Bitte versteht mich nicht falsch, ich habe nichts gegen Hunde.
Mit unserem geht es ganz gut, vielleicht habe ich mich auch einfach an ihn gewöhnt und den Geruch, bei unserem habe ich es nur manchmal, allerdings kann ich unseren auch nicht lange streicheln, dann habe ich diese roten Flecken die so stark jucken.
Wir lieben alle unseren Hund, aber er bleibt auch allein zu Hause, er kommt nicht mit in die Stadt, wenn wir länger am Tag weg sind, weiß unser Nachbar Bescheid und kümmert sich.
Also was Sage ich meiner Bekannten ( eher Freundin) ohne dass der Kontakt darunter leidet?
Achso sie weiß das ich so darauf reagiere.
Lg
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Re: Wie würdet ihr euch verhalten?
Antwort von Holzkohle am 12.04.2013, 1:10 Uhr
ich leide selbst an einer Tierhaarallergie und ich weiß nicht, wo Du jetzt Ausreden erfinden musst von wegen "zu viele Leute". An diesem Tag hast Du Dich sicherlich um andere Sachen zu kümmern als Deine Allergie in den Griff zu kriegen. Und ich sags Dir ganz ehrlich, wenn ich ein Haustier hätte und würde das irgendwo mit hinbringen, wo ich weiß, dass der Hausherr allergisch ist, dann würde das Tier daheim bleiben. Wenn Deine Bekannte dafür kein Verständnis hat, dann kann sie einem nur leid tun.
Und zu alledem kommt ja noch hinzu, dass Dein Hund vor diesem Hund Angst hat und das Kind ebenfalls... Und immerhin soll das ja ein schöner Tag werden, oder nicht?!
Also sagen, tut mir leid, ich freue mich sehr auf euch, aber ihr wisst ja, ich reagiere auf euren Hund allergisch und an diesem Tag kann ich mir das einfach nicht leisten!
Re: Wie würdet ihr euch verhalten?
Antwort von Gaensebluemchen am 12.04.2013, 6:17 Uhr
ich verstehe nicht, was du von all deinen hier aufgeführten argumenten deiner "freundin" nicht klar ins gesicht/hörer sagen kannst???
es sind alles verständliche klare tatsachen, da muss man nichts "erfinden"
eher würde ich in dem fall bekanntschaft/freundschaft überdenken, wenn sie da unangemessen reagiert oder gar beleidigt wäre, ggf. kontakt abbricht (häähh?, kindergarten)
ist sie so eine mimose?
wo ist hier das problem?
Re: Wie würdet ihr euch verhalten?
Antwort von Christine70 am 12.04.2013, 6:46 Uhr
ich hab in etwa das selbe problemchen.
wir haben einen rottweiler, der schon über 10 jahre alt ist. ein hohes alter für so einen großen hund. das problem bei ihr ist aber, sie mag keine fremden hunde.
nun hat meine schwägerin seit einem halben jahr einen mops-welpen, den sie behandelt wie ein baby. sie nimmt ihn überall mit hin, kann ihn keine minute aus den augen lassen (oder sie will einfach nicht).
nun ist sie patin meines kleinen sohnes und der hat ende des monats geburtstag.
das ganze drama ging schon weihnachten los. sie wollte hl. abend vorbeikommen, um sein geschenk abzugeben, wollte aber ihren hund mitbringen. Als ich meinte, das geht leider nicht, weil ich kann nicht garantieren, daß mein hund ihm nix tut. fremden menschen gegenüber ist sie sehr friedlich, aber fremde hunde mag sie nunmal nicht hier im haus haben. das ist ihr zuhause und da duldet sie keine konkurrenz.
die schwägerin war daraufhin angesäuert und meinte, ich soll unsere Kira halt in der zeit wegsperren ins schlafzimmer. ähm... neee, seh ich nicht ein, es ist IHR zuhause. und wenn sie ihren Mops nicht erziehen kann, daß er mal eine stunde alleine bleiben kann, dann ist das doch nicht unser problem.
naja, ende vom lied, sie kam nicht vorbei.
nun fragte sie gestern an, ob sie zum geburtstag KURZ vorbeikommen kann, um das geschenk fürs patenkind abzugeben. sie müßte aber ihren hund mitbringen, weil meine schwiegermutter (die sonst hundesitterin macht) an dem tag einen arzttermin hat. ich meinte nur, das geht nicht, dann soll sie ihn halt kurz im auto lassen.
ihr hund ist noch ein welpe, meine wiegt um die 45 kg, ich kann da nicht die hand ins feuer legen, ob DAS gut gehen würde ;(
daraufhin wieder das leidige thema, ich soll doch dann mal unseren hund kurz wegsperren. mir gehts aber gar nicht so sehr ums wegsperren, ich könnte auch meinen mann derweil gassi schicken, es geht auch um den geruch des fremden hundes im haus. ich weiß nicht wie Kira reagiert
aber nun wieder das gejammere, sie kann ihn nicht alleine lassen, also kommt sie nicht. dann muß der kleine halt sein geschenk abholen.
ich find das echt komisch... es gibt also menschen, die ihre hunde nicht erziehen können. wir haben das unserer gleich von anfang an beigebracht, auch mal paar stunden alleine zu bleiben, ohne das haus zu zerlegen. wieso können das andere halter nicht? ich werd das nie verstehen.
soll sie halt auf beleidigt machen, nicht mein problem :(
Re: Wie würdet ihr euch verhalten?
Antwort von cashew1 am 12.04.2013, 7:36 Uhr
Ich mag auch Tiere, wir haben auch einen Hund.
Aber ich finde Menschen seltsam, die ihren Hund überall mitnehmen "müssen".
Es gibt genügend Gründe Deinerseits das abzulehnen und fertig.
Würde auch eher die Freundschaft überdenken als bei so vielen gerechtfertigten Gründen das in Kauf zu nehmen.
Re: Wie würdet ihr euch verhalten?
Antwort von Berlinga am 12.04.2013, 7:42 Uhr
Sag doch das du nicht weißt wer außer dir noch auf Hundehaare allergisch reagiert und sie ihn deswegen lieber nicht mitbringen soll.
ganz ehrlich?
Antwort von angelok82 am 12.04.2013, 7:52 Uhr
solche Menschen machen mich fertig!
gut, ich habe auch sehr große Angst vor Hunden, weil ich von klein auf in dieser Hinsicht so blöd erzogen wurde....aber ich verstehe die Menschen nicht, die ihren Hund überall mit hin schleppen müssen!
Mein SCHwager hat einen riesigen Hund, gerade mal 2,5 Jahre und sehr wild und er ist ständig dabei, wenn sich die Familie bei meine Schwiegereltern trifft. Für mich ganz klar ein Grund, nicht hinzugehen. Sehr traurig, denn wir sehen uns nur Ostern, Weihnachten und wenn die Schwiegis Geburtstag haben. Also 4 Mal im Jahr sind wir da. Und an diesen 4 Tagen kann man nicht ohnen den Hund erscheinen? Das sagt für mich schon alles über diese Menschen aus, auch über die Schwiegereltern.
an sich ahbe ich gar nichts gegen Hunde, kann ja keiner was dafür, dass ich so Angst hab, aber in einer solchen Situation kann man doch auch mal drauf eingehen, oder? Was soll man da beleidigt sein?
Ich würde deiner Freundin auch ganz freundlich sagen, dass du sie an dem ag ohne den Hund sehen möchtest.
Tut mir leid, falls so viel geschrieben, aber für mich ist das einfach ein wunder Punkt....
Re: Wie würdet ihr euch verhalten?
Antwort von Strudelteigteilchen am 12.04.2013, 7:56 Uhr
Wer kein Verständnis dafür hat, daß ich wenigstens am Geburtstag meiner Tochter - was schon den Anspruch wirklich tief hängt - ohne rote Flecken und Juckreiz die Feier genießen kann, der wäre meiner Freundschaft nicht wert.
Du bist nicht sehr selbstbewußt, oder?
Re: ganz ehrlich?
Antwort von Sakra am 12.04.2013, 8:00 Uhr
du erklärst ihr das genauso, wie du es hier geschrieben hast. entweder sie akzeptiert das oder lässt es bleiben und du lässt deine ausreden dort, wo sie hingehören ;-)
es ist dein haus, deine gesundheit, deine regeln.
ich reagiere bei diesem thema allergisch, wenn hundebesitzer ihre vierbeiner vermenschlichen und dabei das wesentliche aus den augen verlieren.
jeder soll ihre hunde mögen und in begeisterung ausbrechen, wenn sie anrücken.
mein grosser sohn wohnt weit weg , wir haben uns in nun bald 2 jahren nur eine halbes stunde gesehen.
seit ein paar wochen hat er auch einen hund und wollte uns letztens besuchen-----nur mit hund.
wir wollen aber keinen hund im haus. ich habe eine hundehaarallergie, bei manchen rassen kaum vorhanden, bei anderen wieder sehr stark. dann gehört noch eine hornalte katze zu uns und wir möchten einfach keinen hund im haus. für mich stinken hunde und die haare muss ich auch nirgendwo haben.
tja...................mein sohn ist nicht gekommen. ich akzeptiere das, aber er muss auch unseren standpunkt akzeptieren.
und so sieht es mit deiner freundin aus. wenn sie damit nicht umgehen kann, dann ist die freundschaft auf wackligen beinen.
Re: ganz ehrlich?
Antwort von Christine70 am 12.04.2013, 8:03 Uhr
ich bin hundehalterin, aber ich denk da wie du. man kann seinen hund erziehen, daß er mal alleine bleibt.
ich akzeptiere es, wenn menschen angst vor meinem hund haben. klar, er ist groß und schwarz und man kann schon angst vor ihr haben, das ist kein problem für mich. also laß ich ihn grundsätzlich bei familienfeiern zuhause. GGF fährt mein mann halt mal kurz zuhause vorbei und geht mit ihr gassi für eine stunde, dann bleibt sie wieder bis zu 5 stunden alleine.
ich kann solche menschen nicht verstehen, die ihren hund überall mit hinnehmen müssen. und die akzeptieren auch nicht, wenn man den hund nicht mag. und nur weil ich einen hund hab, heißt das noch lange nicht, daß ich alle hunde mag. dem ist nicht so. hunde die keine erziehung haben, find ich abstoßend. auch wenn der hund am ende nix dafür kann. aber ich hasse es, wenn ein hund alles darf.. egal ob betteln oder jeden anspringen.
Als mich vor Jahren eine Freundin fragte, ob sie ihren Hund mit zur Geburtstagsfeier ...
Antwort von Trini am 12.04.2013, 8:13 Uhr
bringen darf, hab ich knallhart nein gesagt.
Sie kam trotzdem (Hund blieb in Auto und wurd zwischendurch von den Töchtern einer anderen Freunduín bei uns im Wohngebiet bewegt).
Wir sind auch immer noch befreundet.
Man bekommt doch auch Einladungen "ohne Kinder" und kündigt den Einladenden nicht gleich die Freundschaft.
Trini
PS: Wenn ich Tierhaare befürchten muss (war früher der Reit-Tag der Söhne) nehme ich allerdings schon prophylaktisch eine Allergietablette .
mich wollte man sogar therapieren
Antwort von angelok82 am 12.04.2013, 8:14 Uhr
Zum Geburtstag (vor 2 Jahren) habe ich ausdrücklich nachgebragt, ob der Hund da ist. "NEIN, er bleibt zu Hause" Wirklich? "WIRKLICH!"
Ich also mit hin und wie ich unten meinen Schuhe ausziehe und mein Mann mit unserem Sohn hochgeht hör ich Gebell. Ich wusste echt nicht wohin mit mir. Mein Schwager kam dann mit meinem Schwiegervater runter und dem Hund versteht sich. Der musste dann mein Bein abschlecken. Ich bin fast gestorben!!! Super ecklich fand ich das auch, brauche das nun mal nicht....
Ich habe mich dann in eine Ecke auf die Chouch gesetzt und bin nicht mehr aufgestanden, auch nicht, als mir die Blase fast platzte. Das war die schlimmte Familienfeier, die ich je hatte...
Re: Wie würdet ihr euch verhalten?
Antwort von Fredda am 12.04.2013, 8:20 Uhr
Sie FRAGT doch, ob sie ihn mitbringen darf - du hast die Wahl, mit Ja oder Nein zu antworten. Natürlich sagst du nein.
Herrn Freddas Nichte wollte zu seinem Geburtstag (es kam nur seine Familie) ihren sehr großen, ungestümen Hund mitbringen. Er hätte es aus Höflichkeit gestattet - ich aber nicht. Wir haben 2 Hunde, für die der Besuch aus unterschiedlichen Gründen viel zu stressig gewesen wäre und unsere 2 neuen Katzen waren gerade beim EIngewöhnen, für die war der laute (!) Menschenbesuch schon genug...
Ich frage immer vorher, ob ich einen der Hunde mitbringen darf, meistens komme ich ohne. Und wenn ich weiß, meine Freundin ist allergisch, bringe ich ihn nie mit.
Antworte mal auf alle Fragen, die dir gestellt werden so als könnte der andere auch mit einem Nein gut leben, das ist meistens so.
Lg
Fredda
Re: Wie würdet ihr euch verhalten?
Antwort von maxwell am 12.04.2013, 8:22 Uhr
Bringe die Argumente dar, daß Dein Kind Angst hat, und sich Dein Hund nicht mit ihm versteht. Aber laß das mit der Allergie weg, denn wenn Du selber einen Hund hast, hört sich das für sie wie eine lahme Ausrede an.
Sag ihr, daß Du Dich freust wenn sie kommt.
Wenn sie dann noch den Kontakt abbricht, hast Du nichts verloren. Wenn sie ihren Hund über die Freundschaft stellt, ist sie keine Freundin.
Re: Wie würdet ihr euch verhalten?
Antwort von Pamo am 12.04.2013, 8:33 Uhr
Sag freundlich nein und zerbrich dir nicht ihren Kopf.
Re: Wie würdet ihr euch verhalten?
Antwort von Princess01 am 12.04.2013, 8:40 Uhr
Feiert ihr drin oder draußen?
Ich finde, draußen ist es vertretbar, aber drinne echt schwer.
Wir haben mal drin gefeiert mit 2 Dalmatinern und einem Beagle...
Der Beagle hat meiner Tochter das Essen aus der Hand geklaut und der eine Dalmatiner(taub) wollte sie auf einmal angreifen. Zum Glück hat unser Kumpel ihn gleich gepackt und weg geschlossen. Den Hunden war das alles zu viel.
Ich denke, bei so Feiern oder wenn es sehr eng ist, ist ein Hund zu Hause besser aufgehoben, vielleicht hilft dieses Argument das sie versteht, das du eben auch das beste für den Hund möchtest.
Re: Es ist einfach ein schlechtes Thema
Antwort von Zweimalzwei am 12.04.2013, 9:31 Uhr
Eine Mimose - nein.
Es ist hält wirklich so dass der Hund wie ein Kind behandelt wird.
Als der Hund neu war und ich schwanger , habe ich gefragt warum sie denn nein Hund haben ( vorher immer am jammern keine zeit...) da bekam ich die Antwort wir schaffen uns einen Hund an, andere hält das 4. Kind .
Später mal waren wir zusammen in der Stadt, wir trafen uns dort. Sie bringt Hund mit und ihre Kinder und ich natürlich meine vier.
Wir waren Eisessen, der Hund am fiepsen, ich fragte dann mal, kommt euer Hund überall hin mit.
Antwort, ja klar du nimmst deine Kinder doch auch mit.
Hund- Kind sind für mich nicht vergleichbar.
Sonst ist sie ganz normal, nur wenn es um den Hund halt geht komisch.
Lg
Re: Das geht nicht
Antwort von Zweimalzwei am 12.04.2013, 9:40 Uhr
Der Hund war schon zwei mal hier, da wurde er einfach mitgebracht, wir haben es dort schon gesagt dass wir es nicht möchten,
und nun kommt jedesmal die Frage - was ist mit Hund, darf er mit.
Das erstenmal hat der Hund bei uns in den Flur gepieselt und ins Wohnzimmer,
das zweite mal hat unser Hund in die Küche gepieselt, der andere ins Wohnzimmer wieder und dann überall im Garten, ich war nur mt der Gieskanne unterwegs weil ich nicht wollte dass unser das dann auch macht.
Lg
Re: Nein,
Antwort von Zweimalzwei am 12.04.2013, 9:51 Uhr
Du hast es getroffen,
nein bin ich nicht grad,früher war eigenste anders da war mir so etwas egal entweder du kommst oder nicht.
Aber heute möchte ich es allen recht machen.
Ich bin 28 und vier Kinder, bin überall das Küken.
Lg
Re: Das geht nicht
Antwort von Alba am 12.04.2013, 10:21 Uhr
Dies schreit foermlich nach der Standard-Mumsnet Antwort: "No" is a complete sentence.
Auch wenn es schwerfaellt, sag "Nein, ich mag das nicht", jedesmal wenn sie wieder damit anfaengt und diskutier das nicht. Du hast Deine Gruende warum Du keine fremden Hunde im Haus magst, fertig. Du musst Dich nicht rechtfertigen. Never apologize, never explain.
Niemand braucht eine "Freundin" in seinem Leben die dermassen ueber einen hinwegwalzt.
Dein Fest - Deine Entscheidung - fertig
Antwort von Birgit67 am 12.04.2013, 11:07 Uhr
wir waren auch schon eingeladen wo Kinder nicht erwünscht waren- gut meine Jungs hatten nichts dagegen - sie blieben sowieso lieber zu Hause - sind ja auch keine Kleinkinder mehr - aber entweder ich will auf das Fest und halte mich an die Regeln oder bleibe daheim.
Keiner meiner Bekannten würde auf die Idee kommen ihren Hund zur Konfirmationsfeier mitzubringen - schon alleine weil wir immer in einer Wirtschaft feiern wo keine Hunde erlaubt sind.
Ein Hund kann sicherlich die Einsamkeit beseitigen vor allem wenn man sehr alleine ist auch mit Kind - einen Hund aber gleichzusetzten mit einem Kind - das geht so gar nicht - vor allem nicht bei einem Hund in der Größe der im Normalfall in die Hundeschule gehört und lernt sich zu benehmen dass wenn er mal dabei ist in einer Ecke bleibt und sich nicht wegbewegt egal was ist - so kenne ich Hunde von Bekannten die genau wissen dass mein Großer großen Respekt hat vor Hunden - der Hund bleibt weg - sie sorgen dafür bis wir wieder gehen - von Kindern kann man so was nicht verlangen - aber von Tieren.
Gruß Birgit
Re: Wie würdet ihr euch verhalten?
Antwort von Hase67 am 12.04.2013, 11:19 Uhr
Ich habe jetzt aus Zeitmangel die anderen Antworten nicht gelesen, entschuldige mich also schon mal, wenn ich etwas wiederhole.
Ich finde nicht, dass du dich so viel rechtfertigen und drumherumreden solltest.
Sag deiner Bekannten doch einfach, wie es ist:
"Liebe XY, ich mag dich sehr und habe Angst, dich mit meinem Anliegen zu kränken, aber wie du weißt, reagieren ich stark allergisch auf deinen Hund und zudem versteht er sich mit unserem Hund ja nicht so gut. Damit ich mich an D's Geburtstag ganz den Gästen widmen kann, möchte ich dich bitten, den Hund nicht mitzubringen. Ich denke, unser Verhältnis ist so gut und freundschaftlich, dass du dafür Verständnis hast."
Den letzten Satz habe ich bewusst etwas offensiver formuliert, damit sie nicht so leicht nein sagen kann. Aber damit bleibst du freundlich, sagst, was dein Problem ist und setzt dich durch - es geht ja um DEIN Fest in DEINEM Haus - also um DEINE Regeln.
Liebe Grüße
Nicole
Re: Wie würdet ihr euch verhalten?
Antwort von Aprilscherz2000 am 12.04.2013, 11:41 Uhr
Ich mag zwar keine Hunde und kenn mich nur mit Katzen aus, aber wenn die Hunde sich nicht vertragen und Du Deinen bei einem Besuch wegsperren müßte, wäre es für mich schon ein großes Nein zum Besuch mit Hund.Davon abgesehen ist der Geruch des fremden Hundes ja dann noch da und ich möchte gar nicht wissen, wie sich dann dein Hund fühlt, wenn er den "Duft" in seinem Revier dann hat.
Ich denke das reicht als Grund und sollte von jedem andern Hundebesitzer auch respektiert werden
Gruss Chrissie
Re: mich wollte man sogar therapieren
Antwort von Christine70 am 12.04.2013, 13:26 Uhr
ich mag den hund meiner schwägerin auch nicht. das liegt vielleicht an der rasse, ich mag grundsätzlich keine Möpse, aber auch an der erziehung des tieres. denn davon hat er noch nie was gehört. er ist jetzt knapp 8 monate alt und sehr mobil, rennt die ganze zeit nur rum, springt jeden an, wenn man auf dem sofa sitzt, dann kommt er mit anlauf angedüst und springt auf den schoß. ich kann das nicht ab. ich schubs ihn dann jedesmal runter. und da mußte ich mir auch schon von ihr anhören: "ich glaub du magst emil nicht!!" darauf hab ich nur geantwortet: "Doch, ich liebe Hunde, aber nur solche mit erziehung!" daraufhin ist sie wutentbrannt abgedüst. die wahrheit verträgt sie nicht.
sie meinte mal, sie arbeitet ja mit ihm, aber er lernt einfach nix. naja... der hund muß wissen wer der herr im haus ist, den hund mit samthandschuhen anzupacken, das bringt nix. dann tanzt er ihr freilich auf der nase rum.
im grunde ein armes tier, aber ich mag ihn dennoch nicht
Re: Wie würdet ihr euch verhalten?
Antwort von Christine70 am 12.04.2013, 13:38 Uhr
tja, es gibt leider gottes hundehalter, die denken, man hat einen schalter im kopf, der automatisch umschnappt auf "och ich liebe diesen hund" sobald man ihn sieht.
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