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Geschrieben von lotte_1753 am 09.01.2015, 9:11 Uhr

Wenn mir ein Kind sagt, es hätte Angst vor DEM Islam, dann kann ich das ernst nehmen

Meistens bezeichnet man mich nicht als völlig ungebildeten Menschen, und ich habe deutlich größere Angst vor der Entsäkularisierung unserer Gesellschaft als vor rechtsradikalen Strömungen in der ostdeutschen Provinz. (Komischerweise fühle ich mich - westdeutsch aufgewachsen - da noch nicht mal persönlich zuständig, aber das ist ein anderes Thema.)

Und Ängste sollte man schon ernstnehmen. Ich finde die hier im Forum verbreitete Angst vor Pegida (sorry, aber das ist doch nun wirklich ein erbärmlicher Haufen) völlig unbegründet. Und ist die Angst vor "rechts" dumm, weil nicht differenziert wird zwischen den verschiedenen Strömungen? Und die Anschläge der NSU haben ja nichts mit "rechts" zu tun hat, denn Holger Apfel sagte ja, dass die NPD "Terrorismus und Gewalt jedweder politischen Richtung ablehnt und aufs Schärfste verurteilt" und sich von den "abstoßenden Taten des Kriminellen-Trios" - Uwe B., Uwe M. und Beate Z. - distanziere."

Dumm finde ich allenfalls, wenn man mit vorgefassten Überzeugungen durchs Leben geht und sich die Wirklichkeit so hindreht, dass sie dazu passt, seien diese politisch (links oder rechts) oder religiös motiviert.

 
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