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Geschrieben von like am 14.03.2011, 22:02 Uhr

wem das Gedicht heute zu schmalzig war:

hier die Fakten anders präsentiert:

Treffen sich zwei Planeten. Fragt der eine Planet den anderen:
"Sag mal, du siehst aber schlecht aus. Bist du krank?" -
"Ja, ich habe Homosapiens."
"Hab ich auch mal gehabt. Das geht schnell wieder vorbei!"


Bin grad echt in Endzeitstimmung


 
52 Antworten:

Re: wem das Gedicht heute zu schmalzig war:

Antwort von Einstein-Mama am 14.03.2011, 22:10 Uhr

ich poste den gleich mal auf facebook!
danke!

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Re: wem das Gedicht heute zu schmalzig war:

Antwort von Ebba am 14.03.2011, 22:27 Uhr

Ne, Endzeitstimmung, das kann ich von mir nicht behaupten. Mir tun die Menschen in Japan unendlich leid. Ich kann mich nicht erinnern, dass eine so große Menschengruppe es in so kurzer Zeit so dick bekommen hat und der Begriff Apokalypse passt schon gut zu dem, was sie gerade durchmachen müssen. Aber selbst betroffen fühle ich mich (noch) nicht.
Und mein Mitgefühl gilt auch den Menschen in Libyen und jetzt auch Bahrain, deren Not und Schicksal durch die Ereignisse in Japan aus dem Blick der Völkergemeinschaft zu verschwinden scheint. Ich hoffe, dem ist nicht so. Ich hoffe, dass man diesen Menschen noch irgendwie bei ihren Freiheitsbestrebungen helfen kann.

Aber alles in allem ist es doch sicher, dass niemand die Menschheit vermissen wird, wenn sie einmal von diesem Planeten verschwinden sollte und dass es uns nicht gelingen wird, diesen Planenten zu zerstören, allenfalls zu verändern. Aber, wen kratzt das dann noch? Letztendlich bangen wir doch allenfalls um unser Dasein als Individuum und das unserer Kinder und vielleicht Enkel und Urenkel.

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Re: wem das Gedicht heute zu schmalzig war:

Antwort von PatriciaKelly am 14.03.2011, 22:38 Uhr

ich komm mir vor wie in "die wolke"

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Wie in "die Wolke"??? (zur Diskussion in Deutschland)

Antwort von MM am 15.03.2011, 0:58 Uhr

Also ehrlich - ich empfinde die momentane Diskussion in Deutschland als ... gelinde gesagt ziemlich befremdlich.
Ich würde erwarten, dass das erste, worüber nachgedacht, geschrieben und diskutiert wird, die Frage ist, wie man den Menschen in Japan nach dieser unvorstellbaren Katastrophe helfen kann!
Und nicht, dass man die Beweihräucherung der eigenen Ängste in den Mittelpunkt stellt und sich selber schon fast zum "bedrohten Opfer" stilisiert - ich finde, das hat etwas Zynisches! Sorry, kann das nicht nachvollziehen...
Und der Gipfel ist, dass die Grünen und Co. dieses Unglück auch noch für sich und die pauschale/undifferenzierte Anti-AKW-Propaganda ausschlachten, passt ja gerade so gut...
Kritisch sein und nach Alternativen suchen ist eine Sache, aber fremdes Unglück auf solch plumpe Art (Frau Roth und Co.) für die eigenen Ziele auszuschlachten, finde ich echt ! (Und dabei war ich lange Grünen-Symmpathisantin bzw. auch Wählerin...)

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Re: Wie in "die Wolke"??? (zur Diskussion in Deutschland)

Antwort von desire am 15.03.2011, 6:55 Uhr

Wieso ist Deutschland in Endzeitstimmung wenn Japan so eine Katastrophe trifft?

Seid doch lieber froh dass es euch grade gutgeht mit nem Dach übern Kopf, was zu essen und wenigstens ein paar Zukunftsperspektiven.
Da sich jetzt irgendwie im Selbstmitleid zu suhlen...naja....ist mir irgendwie befremdlich.

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Kannst Du nur eine Sache auf einmal?

Antwort von +emfut+ am 15.03.2011, 7:04 Uhr

Also ICH kann beides. Superwoman die ich bin.

Der Unterschied ist lediglich der:
Den Menschen in Japan kann ich von hier aus wenig helfen. Und auch eine Diskussion über deren Unglück ist ziemlich wertlos - ein sich gegenseitiges Versichern der Tatsache, wie schrecklich das alles ist, fand ich schon in anderen Zusammenhängen weder hilfreich noch besonders intelligent.

Insofern ist das, was dieses Unglück für UNS bedeutet, das einzige, worüber man wirklich reden (oder - hier - schreiben) kann.

Das Entsetzen und die Mit-Trauer - das sind doch eher stille Emotionen, die auch nicht diskutiert werden müssen.

Gruß,
Elisabeth.

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@MM

Antwort von shinead am 15.03.2011, 7:28 Uhr

Ehrlich gesagt sehe ich nicht, das irgendjemand das Thema politisch ausschlachtet. Selbst Frau Merkel ist um 180 Grad umgeschwenkt. Da scheint eine gewisse Angst umzugehen.

Diese Angst resultiert aus dem, was in Japan derzeit passiert. Der unwahrscheinliche Atomunfall ist nun schon zweimal in unserer Lebensspanne passiert. Die dämlichen Berechnungen der Risikoforscher scheinen wohl nicht zu stimmen.

In Japan tun "wir" derzeit alles was möglich und von der japanischen Regierung zugelassen wird. Das THW ist vor Ort, alle anderen Hilfsangebote wurden abgelehnt.
Wir könnten natürlich auch spenden. Ich persönlich kann das für mich ausschließen. Der drittgrößten Volkswirtschaft muss man nichts spenden. Da sollte alles über Kredite abzudecken sein. Da ist m.E. wichtiger die Menschen in Haiti nicht zu vergessen.

Ganz ehrlich, ich verstehe nicht, warum wir nicht schnellstmöglich aus dieser Tragödie lernen sollten.

Die "Anti-AKW-Propaganda" ist m.E. auch nicht pauschal und undifferenziert. Gefordert wird der schnellstmögliche Ausstieg. Der wäre bis 2020 zu realisieren wenn man jetzt endlich mal los legt.

Auf Anhieb können auf einmal die 3 alten AKWs abgeschaltet werden. Noch vor einem halben Jahr wollte uns die Regierung weis machen, dass das mit Problemen in der Energieversorgung einhergehen würde.
Wer war denn jetzt undifferenziert und pauschal? Die Regierung hat sich schlichtweg belatschern lassen damit die Energiekonzerne noch schnell ein paar Millionen scheffeln können.

Ne, Ausschlachten ist das nicht. (Vielleicht von Frau Merkel, denn die Abschaltung ist wohl eher den Landtagswahlen geschuldet... *räusper*)

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Re: @MM

Antwort von Christine70 am 15.03.2011, 7:43 Uhr

naja, aber wieso wird nur von drei monaten geredet?
weil dann die wahlen vorbei sind und ich bin mir ziemlich sicher, wenn die wahlen rum sind, ruft kein politiker mehr: schaltet die akws ab!!

und was die angst von uns deutschen betrifft: die wolke selber wird wohl kaum zu uns kommen, aber die wirtschaft wird drunter leiden. tut sie hier bei uns jetzt schon, da ersatzteillieferungen aus japan schon eingestellt wurden.
und das ist erst der anfang.

zu sagen: es betrifft uns deutsche nicht, ist wie "kopf in den sand stecken"

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Endzeitstimmung wegen Katastrophe in Japan?

Antwort von like am 15.03.2011, 7:57 Uhr

Ja, doch, hab ich aktuell schon.
Zum einen, weil durch die verstärkte Berichterstattung zum Thema wieder bewusst wird, wie unsicher ( trotz aller politischen Versicherungen)Atomenergie ist, wie viele Länder rund um uns herum absolut uneinsichtig sind bezüglich des Themas (http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,750856,00.html) und dass es nur eine Frage der Zeit ist, wann in unserer Nähe mal wieder ein GAU stattfindet, der radioaktiven Fallout auch bei uns bedeutet.
Italien z.B. ist ebenfalls ein Land, das stark von Erdbeben bedroht ist, viel Meer um sich herum hat (Tsunami?) und weiterhin konsequent auf Atomenergie setzt.
Zum zweiten ist auch bei Wissenschaftlern absolut unklar, welche Auswirkungen es auf die Erde haben könnte, wenn es zu einer vollständigen Kernschmelze kommt, die sich dann theroretisch ja ins Erdinnere hineinbohren und fortsetzen würde - wann hört das auf? Welche Auswirkungen hat das auf die Aktivität im Erdinneren?
Dann wird bei den momentanen Naturkatastrophen ja teilweise auch ein Zusammenhang hergestellt mit der Phase verstärkter Sonnenaktivität, (http://www.welt.de/wissenschaft/weltraum/article12573810/Sonneneruption-stoert-Radiouebertragung-in-China.html) die zu großen Sonneneruptionen führt. Ist als nächstes dann die Caldera in Nordamerika dran? http://www.klett.de/sixcms/list.php?page=geo_infothek&miniinfothek=&node=Nordamerika+-+Vulkane&article=Infoblatt+Yellowstone

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bezüglich Italien

Antwort von like am 15.03.2011, 8:01 Uhr

habe ich mich gerade eines Besseren belehrt:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,750892,00.html
Die Masse an AKWs in unseren Nachbarländern dürfte das aber kaum tangieren.

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dreimal! ich schätze, du hast harrisburg nicht auf dem zettel...

Antwort von malwinchen am 15.03.2011, 8:10 Uhr

auch, wenn jetzt gesagt wird, dass fukushima bisher nicht so schlimm in den auswirkungen wäre wie tschernobyl, glaube ich nur an das "bisher"... inzwischen kann man davon ausgehen, dass 4 reaktoren betroffen sind, von denen in 3 wohl bereits die kerschmelze abläuft und eine der Druckhüllen offensichtlich ob der gemessenen strahlenwerte beschädigt sein muss. wenn reaktor 3 ein leck bekommt, werden die auswirkungen alles vorher bekannte sprengen, weil laut experten aus diesem reaktor auch plutonium freigesetzt werden kann... und was das bedeutet, möge jeder bei interesse selber recherchieren.

dieses "dasistzumglückallesweitweggelaber" geht mir gepflegt auf den sender! wir haben nur diese eine welt und jeder zerstörte teil ist nicht so ohne weiteres zu ersetzen. es hat überhaupt nichts mit panikmache oder politischem ausnutzen zu tun, dass diverse menschen in deutschland schon seit geraumer zeit gegen die nutzung von kernkraft angehen. während andere politische elemente ihre wahl "ausgenutzt" haben, um den ausstieg aus den kernenergie den interessen ihre lieblingslobby gemäß eine weile nach hinten verschieben zu können - ganz canceln ging ja nicht, da der wählerwille über alle politischen ausrichtungen hinweg nun doch eher gen "ausstieg" tendiert -, waren die hände der wahlverlierer gebunden... jetzt werden sie ob der geschehnisse wieder entfesselt, weil der bürger in der realität mit seinen real gewordenen ängsten konfrontiert wird. sie werden schlicht von den verängstigten menschen mitgenommen. warum also sollten sie auf diesen fahrenden zug nicht aufspringen?

machen wir uns mal nichts vor: auch unere energieversorger würden wie der betreiber des kraftwerks von fukushima zahlen fälschen, damit der schöne schein gewahrt und sein AKW am netz bleiben dürfte. ob der auslöser ein tsunami war oder die kühlung wie in harrisburg und bei anderen störfällen bspw. in schweden durch andere ursachen ausfielen, menschliches und technisches versagen können nie hundertprozentig ausgeschlossen werden. und was es bedeuten kann, wenn diese teile in dicht besiedeltem gebiet wie mitteleuropa hochgehen, dass bekommen wir gerade über diverse berichterstattungen live aus japan präsentiert.

ergo: fukushima ist nicht ganz weit weg am anderen ende der welt... fukushima ist direkt bei uns zu hause im wohnzimmer und die menschen in seinem umfeld sehen vielleicht nicht ganz so aus wie der durchschnittseuropäer, sind uns aber in vielem sehr, sehr ähnlich. sie wurden belogen und betrogen von einem sehr starkem energieversorger und ihrer politik... und das kann hier nicht passieren? wir erleben doch gerade live, wie sich unsere höhere politik windet und aalt...

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Re: Wie in "die Wolke"??? (zur Diskussion in Deutschland)

Antwort von Einstein-Mama am 15.03.2011, 8:21 Uhr

mag wohl sein, dass die grünen das nun zu ihren vorteil nutzen, aber von ausschlachten würde ich nun nicht reden.
ausschlachten ist eher das, was die atomlobby macht.

und das es AKTUELL diskussionsstoff gibt, sollte man der bervölkerung nun nicht verdenken.
ich lass mir meine angst nicht verbieten, denn sie ist berechtigt.
und den japanern kann ich momentan nicht helfen. wie schon erwähnt wurde, es ist ein reiches land.

und dass ich mitgefühl habe, muß ich hier nicht zigfach erwähnen, das versteht sich von selbst.

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die Grünen

Antwort von like am 15.03.2011, 9:01 Uhr

sind die einzige Partei, die sich SCHON IMMER VEHEMENT gegen die Nutzung der Atomenergie einsetzen.
Die haben es nicht nötig, irgendetwas auszuschlachten. Die müssen ganz einfach nur ihren Grundsätzen treu bleiben - im Gegensatz zu den anderen Parteien, die jetzt halt schnell mal das Fähnchen nach dem Wind drehen.

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Re: wem das Gedicht heute zu schmalzig war:

Antwort von hasebaer am 15.03.2011, 9:03 Uhr

Ich verstehe das nicht. Anstatt verdammt glücklich zu sein daß wir in einem Land leben. In dem die Chance auf stärkere Erdbeben gering ist. In dem von größeren Fluten abgesehen keine zigtausend Menschen in Gewässern ertrinken. Wir können verdammt glücklich sein. Aber was macht der Deutsche. Dem gehts noch schlechter als den Japanern. Allmählich nimmt das Ganze lächerliche Ausmaße an. _Deutsche_ sind in Endzeitstimmung? Was sollen dann Japaner sagen. Die kein Wasser haben. Keinen Strom. Denen _alles_ genommen wurde. die zusätzlich mit der radioaktiven Gefahr leben müssen.

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Re: wem das Gedicht heute zu schmalzig war:

Antwort von desire am 15.03.2011, 9:06 Uhr

da stimme ich dir zu.

Mitleid mit denen dens wirklich schlecht geht wäre angebracht.

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Re: dreimal! ich schätze, du hast harrisburg nicht auf dem zettel...

Antwort von hasebaer am 15.03.2011, 9:08 Uhr

Zitat -......Gleichwohl kündigte die Kanzlerin angesichts der Störfälle in japanischen Kernkraftwerken die Überprüfung der Sicherheitsstandards bei allen deutschen Atomkraftwerke an.
hab gedacht das wird generell gemacht. In einem bestimmten Rhythmus. Wenn die Kanzlerin das jetzt betont. Dann erzeugt Diese Meldung eher Bammel als Beruhigung. ichhalte das für eine Hohlphrase von denen unsere Kanzlerin einen ganzen sackvoll hat.

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von unserem Mitleid

Antwort von like am 15.03.2011, 9:15 Uhr

geht's da aber leider auch keinem besser. Als Betroffene würd ich da grad drauf pfeifen.
Die Frage ist doch, was die Menschheit draus lernen kann - die Katastrophe dort können WIR nun eh nicht mehr verhindern. Selbst die Helfer des THW dort ziehen ab, weil nichts mehr zu machen ist.

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Re: von unserem Mitleid

Antwort von desire am 15.03.2011, 9:18 Uhr

die Helfer ziehen nicht ab weil nichts zu machen ist sondern weil sie zurückgezogen worden sind wegen der Strahlenbelastung...das kann niemand verantworten.
Zu machen wäre sicher viel!

"Witzig" von den Deutschen finde ich ja dass sie ausgerechnet jetzt wos einem so grossen Land so dreckig geht auch alle AKWs weghaben wollen.

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Das ist doch genau andersherum!!!

Antwort von wauwi am 15.03.2011, 9:25 Uhr

Nicht die Grünen schlachten aus, warum auch, ihre Skepsis gegenüber der Atomkraft wurde lediglich bestätigt - und glaube mir, niemand empfindet darüber Genugtuung, es wäre eher wünschenswert die Grünen hätten sich geirrt.......Das wäre schön!

Ist leider nicht so....

Und so wird die Katastrophe höchstens von Frau Merkel und ihren Kollegen ausgenutzt, die Angst vor ihren eigenen Fehlentscheidungen der vergangenen Monate bekommen. Angst aber nicht deshalb, weil sie nun ihre abstruse Meinung zur Atomkraft ändern, sondern Angst vor dem Verlust jeder einzelnen Wählerstimme bei den kommenden Wahlen.....
Deshalb läuft das Moratorium auch nur drei Monate und deshalb sind auch nur die südlichen Meiler im Gespräch. Brunsbüttel ist aber genauso marode wie diese und gehört ebenfalls direkt abgeschaltet, befindet sich aber leider in S.-H., die Wählerstimmen von dort sind zur Zeit nicht so wertvoll.....

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Re: von unserem Mitleid - seit ist Mitgefühl verkehrt????

Antwort von DK-Ursel am 15.03.2011, 9:28 Uhr

Hej allesammen!

Frage steht oben.
Schließt itgefühl etwa aus, daß wir un sengagieren?
Doch wohl nicht.
Mir gaust vor einer atomverseuchten Welt genauso wie vor einer gefühlskalten, i nder uns das Elend der Menschen auf einem anderen Kontinent kalt läßt mit dem Spruch. Davon haben die ja doch nichts.

ich habe zumindest schon am eigenen Leib erfahren, wie sehr auch Mitgefühl helfen und tragen kann - und wie sehr Gleichgültigkeit (oder geschäftige Betriebsamkeit im eigenen Interesse - "lieber abschaffen hier!") einen runterzieht...

Wie gesagt, das eine schließt das andere ja nicht aus!!!


Gruß Ursel, DK - voller Mitgefühl mit den Menschen dort und schon seit Jahrezehnten gegen Atomenergie!

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Sie wollen nicht JETZT

Antwort von wauwi am 15.03.2011, 9:35 Uhr

die AKWs weghaben, große denkende Teile der Bevölkerung wollten schon IMMER keine AKWs haben - und haben mit vielen Mitteln gekämpft.
Nur war dem anderen Teil der Bevölkerung das Geld und die Macht immer wichtiger als die Sicherheit des Volkes.......
Jetzt geraten sie, da noch weit mehr Menschen aus ihrer Lethargie aufgerüttelt wurden, in Bedrängnis und müssen etwas unternehmen, wenn sie ihr Gesicht (und ihre Macht) halbwegs wahren wollen.
So traurig die Katastrophe ist - aus Fehlern kann man lernen und es wäre fahrlässig, es nicht zu tun.

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oh ja, die Japaner brauchen ganz dringend unser Mitleid

Antwort von Einstein-Mama am 15.03.2011, 9:37 Uhr

machen wir es uns einfach, haben wir mitleid und sind alle froh dass es uns so gut geht.
wie immer....

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informiere dich, das wollen die "deutschen" nämlich nicht erst jetzt!

Antwort von 32+4 am 15.03.2011, 9:40 Uhr



und mitleid hilft auch keinem

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und natürlich hab ich wahnsinniges Mitleid mit den Menschen dort

Antwort von like am 15.03.2011, 9:42 Uhr

nur bringt das dort keinem was.
Natrülcih werde ich auch spenden, aber das dürfte auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein.
Witzig find ich das auch nicht, dass den Deutschen jetzt wieder bewusst wird, auf welchem Pulverfass auch sie mit den AKWs sitzen - das ist logisch und verständlich, witzig aber ganz sicher nicht.
Und das THW zeiht seine Helfer vorrangig ab, weil kaum mehr eine Chance besteht, Lebende zu finden und zudem kein Durchkommen im Land möglich ist. http://www.n-tv.de/Spezial/Neue-Explosion-Strahlung-in-Japan-vielfach-erhoeht-article2835141.html

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Mitleid hilft keinem?

Antwort von DK-Ursel am 15.03.2011, 9:45 Uhr

Falsch!

Nur WEIL Menschen Mitleid, Mitgefühl haben, helfen sie sich gegenseitig!
Wem das fehlt, der sieht auch keinen Grund, anderen zu helfen - der denkt dann eben zuerst daran, wie er sich hier zuhause schützt.

(Daran ist per se nichts falsch, wie gesagt habe ich mich auch schon gegen KKWs engagiert, aber das ALLEIN kann es auch nicht sein und hilft den Japanern weniger als tief empfundenes Mitgefühl und daraus entstehende Hilfe.)
"Mitleid hilft keinem" sind genauso dumme Sprüche wie Ihr sie den Mitleidigen vorwerft! Dahinter kann man sich ebenso gut verstecken und uzm eigenen Alltag übergehen!!!


Gruß Ursel, DK

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Danke like

Antwort von maleja am 15.03.2011, 9:46 Uhr

(dass ich das mal zu Dir sage.... )

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mitleid

Antwort von 32+4 am 15.03.2011, 9:49 Uhr

sieht hier im forum eher, wie immer, so aus, daß die leute jammern über sich selber.
davon kommt aber NICHTS bei den betroffenen an.

bitte um genaue erklärung, wie z.b. der ein oder andere user hier kerzchen anzündet und was genau DAMIT beim direkt betroffenen ankommt?!

im nähforum beobachte ich seit tagen aktionen. die hilfe kommt direkt bei den betroffenen an. mehr als "nur" ein "ich habe mitleid"

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Re: die Grünen

Antwort von 32+4 am 15.03.2011, 9:52 Uhr

jepp, so sieht es aus





mir fehlen nur langsam die worte...

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So ist es...

Antwort von ziegelstein am 15.03.2011, 10:08 Uhr

...habe mich gerade nach Mitgliedschaft und Aktionen um Isar 1 erkundigt.

Ich finde das keine Panikmache, ich habe Angst, dafür brauche ich die Grünen nicht, schaut doch mal, wieviele Leute hier Geigerzähler kaufen, viele haben einfach Angst, das kann man keinem verdenken!!

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Realitaetsfern?

Antwort von streepie am 15.03.2011, 10:23 Uhr

Trotzdem muss mir mal einer erklaeren, warum in D (wo 22% des Stroms aus Kernkraft stammt) jetzt die grosse Panik ausbricht - und selbst die Union (bzw die Kanzlerin!) eine 180Grad Wende macht - aber im Nachbarland (wo 80% des Stroms aus Kernkraft kommen, und die Reaktoren nicht unbedingt "sicherer" sind) die Regierung an ihrer Atompolitik festhaelt, und gerade mal ein paar Hundert Leute sich um den Tour Eiffel versammeln.

LG
Connie

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Re: Realitaetsfern?

Antwort von vallie am 15.03.2011, 10:27 Uhr

streepie, sowas nennt sich wohl: politik.

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Re: Realitaetsfern?

Antwort von DK-Ursel am 15.03.2011, 10:39 Uhr

Hej Connie!

Die unterschiedlichen Methalitäten wird wohl kaum jemand immer vestehen.
selbstdiebetroffenen japaner reagieren ja gelassener als wir hier.
Heute morgen im Mporgen-TV erzählte eine dt. Journalistin, die mit ihrem Kind ausgereits war, daß ihr japanischer Mann sie heftigst der Panikmache beschuldigte.
Und auch gestern bei Beckmann war ja von den unterschiedlichen Menthalitäten, Autoritätsglauben etc. zu hören.

Oft liegt es ja auch in derGeschichte der Völker:
Wir haben seit dem 2. Weltkrieg ein starkesMißtrauen gegenüber Dingen, die uns "von oben" aufgezwungen werden.

Zum andern darf einen dann, als Fortsetzung deiner Frage, ja auch wundern, wieso manche einen Berlusconi wählen, kaum Zweifel am IRAK-Krieg hatten (weil Mr. Bush sie ja auch nicht hatte) oder wieso soviele einen falschen Doktor wieder in der Politikspitze sehen wollen.

Und nur weil die einen nicht kritisieren, müssen wir ja nicht alles hinnehmen, was uns so geboten wird - selberdenken ist immer noch erlaubt!

Gruß Ursel - aus einem Land ohne KKWs

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Re: Realitaetsfern?

Antwort von desire am 15.03.2011, 10:58 Uhr

Ich weis dass niemandem Mitleid wirklich richtig was bringt...bzw. es macht die Sache nicht besser.

Allerdings das Unglück jetzt scheinbar auch haben zu "wollen" damit man die vielbesagten Kalender und Rechnungen und Weltuntergangsprophezeihungen mal bestätigt hat.......naja.......

braucht man das??

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Re: Mitleid hilft keinem?

Antwort von hasebaer am 15.03.2011, 11:06 Uhr

Nur WEIL Menschen Mitleid, Mitgefühl haben, helfen sie sich gegenseitig!
Genau. Nennt sich auch Empathie. Ohne Empathie kommen Sprüche wie solche: Mitleid hilft keinem.
Wer kann angesichts der Katastrophe _kein_ Mitleid mit den Betroffenen haben. Mir ein Rätsel.

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@emfut: Nein, ich bin durchaus auch multitasking-fähig...

Antwort von MM am 15.03.2011, 11:17 Uhr

... kann also mehrere Sachen auf einmal ;-).

Trotzdem empfinde ich die Art, wie die Diskussion in Deutschland grossteils läuft, als sehr schwer nachvollziehbar.

Wobei Du natürlich recht hast - von hier (Europa) kann man wenig tun, allenfalls Spenden an Hilfsorganisationen wie das Rote Kreuz etc. schicken (habe ich getan). Ansonsten ist man ziemlich hilflos... :-(

Trotzdem muss man m.E. nicht so eine selbstbezogene Hysterie betreiben. (Dazu kommt noch die billige Wahlkampfpropaganda.)

Nachdenken und diskutieren, was so ein Unglück für einen selbst und das Land, wo man lebt, bedeutet, ist ja gut und richtig. Da stimme ich Dir zu.
Aber es geht ja auch um das WIE, und sorry, in der Hinsicht ist die Debatte in Deutschland einfach extrem und daneben, zumindest das was zum Grossteil in den Medien zu verfolgen ist.

Würde die Diskussion sachlicher und fundierter laufen, hätte ich damit wohl nicht solche Probleme...

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Eben Streepie, das verstehe ich auch nicht...

Antwort von MM am 15.03.2011, 11:24 Uhr

... siehe auch oben.

Hier mal eine ganz andere Sicht (wird hier aber wahrscheinlich in der Luft zerrissen - natürlich provokativ, aber ich finde es trotzdem einfach interessant, wie verschieden man ein und dieselbe Sache einschätzen und Schlüsse daraus ziehen kann):

http://www.theregister.co.uk/2011/03/14/fukushiima_analysis/

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Re: Realitaetsfern?

Antwort von Sakra am 15.03.2011, 11:30 Uhr

was denkst du warun nun ev. ein-zwei werke abgeschalten werden?
richtig, um die massen zu beruhigen!= politik!

nichts anderes. aussteigen kann man nicht so einfach, da hängt viel geld dran.
man kann nur die sicherheit verbessern.
deutschland subventioniert übrigens kkw in russland und der ukraine, damit diese ein minimum an sicherheit bekommen.

und solange menschen billigen strom haben wollen und sich photovoltaikanlagen nur auf´s dach zimmern, weil es subventionen dafür gibt, solange werden kkw laufen.

im übrigen nutzt eine abschaltung nicht viel, denn das zeug arbeitet munter vor sich hin.

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Wielange arbeiten abgeschaltete Akw weiter...

Antwort von ziegelstein am 15.03.2011, 11:36 Uhr

wäre mal interessant!!

Habe gerade gesehen, in Tschernobyl gehen immer noch jeden Tag über 3000 Leute hin, um das Werk zu schützen, das muß ja dann noch Jahrzehnte nachbrennen...???

Wer hat bloß diesen Schei... erfunden, zum Glück lebt der bestimmt nicht mehr, der würde sich im Grab umdrehen..

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Re: Wielange arbeiten abgeschaltete Akw weiter...

Antwort von Sakra am 15.03.2011, 11:37 Uhr

mir wurde vorhin was von mnd. 30 jahren erzählt.

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Aber das ist doch kein Grund

Antwort von wauwi am 15.03.2011, 11:41 Uhr

sie laufen zu lassen, im Gegenteil.

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Re: Wielange arbeiten abgeschaltete Akw weiter...

Antwort von desire am 15.03.2011, 11:47 Uhr

Halbwertszeit beträgt 25 Jahre.

Allerdings danach noch lange nicht strahlungsfrei.

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Re: Aber das ist doch kein Grund

Antwort von Sakra am 15.03.2011, 11:49 Uhr

wir werden es kaum ändern können, eben weil ungeheuer viel geld und macht dahinter steckt.
das volk ist und bleibt der depp , egal wer gewählt wird und was unternommen wird.

es gibt genug projekte in diversen schubladen, mit denen man alternativ halb europa mit strom versorgen könnte.
aber wer soll denn dann die grossen energiekonzerne versorgen ...........;-)

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Doch, wir können es ändern.

Antwort von wauwi am 15.03.2011, 11:58 Uhr

Steter Tropfen höhlt den Stein.......
Die Bevölkerung erwacht aus ihrem Dornröschenschlaf.....
Viele Errungenschaften gingen vom Volk aus - warum nicht der Ausstieg?
Geld, Geld, was ist schon Geld? Die Grundlage von Macht. Davon sollte man sich nicht einschüchtern lassen. Denn Macht, wenn man niemanden hat, an dem sie ausgeübt werden kann, ist sinnlos.

Stell Dir vor es ist Wahl und keiner wählt die Atomlobbyparteien.......

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Wählt GRÜN

Antwort von ziegelstein am 15.03.2011, 12:22 Uhr

o.T.

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Ursel: Naja, mit dem Misstrauen gegenüber...

Antwort von MM am 15.03.2011, 12:33 Uhr

.... "von oben Aufgezwungenem" kann es ja so weit auch nicht her sein - dafür gibt es nicht wenige Beispiele aus verschiedenen Bereichen.

Siehe z.B. die Tatsache, dass es in den meisten Bundesländern keine freie Wahl der Grundschule gibt. Meines Wissens gab es keinen Aufschrei oder Protest dagegen, dass einem "von oben" diktiert wird, auf welche Schule man sein Kind in den ersten Jahren seiner Schullaufbahn schicken muss. Viele legitimieren das sogar noch mit verschiedenen "Argumenten" (z.B. damit eine Schule nicht noch mehr zum "sozialen Brennpunkt" wird, muss man angeblich zwangsweise alle hinschicken - ja klar, und damit nicht alle abhauten damals aus dem "Ostblock", musste man die Mauer bauen - ist dieselbe "Logik"; keine Ursachenforschung oder gar -behebung).

Oder (ebenfalls ein Beispiel aus den Schulforen hier) es werden "Ganztagsschulen" gegründet, die so konzipiert sind, dass Anwesenheit bis 16 Uhr jeden Tag Pflicht ist - auch wenn das Programm nicht nur aus Pflichtstoff besteht. Man darf sein Kind nicht früher abholen (heimgehen lassen), nur evtl. mit gnädiger amtlicher Gewährung einer Ausnahme. Ein Teil der Eltern sieht das kritisch, aber man lässt es sich letztendlich trotzdem gefallen (oder versucht einen individuellen Ausweg zu finden). Zumindest habe ich auch hier keine grössere, grundlegende Diskussion wahrnehmen können - geschweige denn, dass man mal in andere Länder schaut, wo es durchaus flexiblere Modelle gibt, so dass man den Ganztag nutzen KANN , aber nicht MUSS. und wo ein anderes, "deutsch-autoritatives" Modell auch gar nicht akzeptiert würde...

Sorry fürs OffTopic, aber das nur als Beispiele, die mir spontan einfielen. Es gibt noch viele aus anderen Bereichen...

Ich befürchte, die momentane Debatte hat nicht viel mit Kritik gegenüber Autoritäten zu tun. Gegen Atomkraft zu sein, ist doch heute in Deutschland fast schon Mainstream, da macht man halt mit...

Noch vor 20 Jahren war es anders - ich kann mich gut erinnern (habe damals ja in Deutschland gelebt), dass damals die "atomkritische" Position, die ich auch vertrat, marginalisiert und z.T. lächerlich gemacht wurde, der Mainstream war jedenfalls pro. Das hat sich geändert und jetzt sind halt auch die meisten Leute "kritisch" (und/oder hysterisch)...

Nichts für ungut :-), ist nur meine Wahrnehmung/Meinung.

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Ich sehe nicht, dass in Deutschland die große Panik ausbricht

Antwort von like am 15.03.2011, 12:34 Uhr

Aber ich sehe, dass die Menschen hier fähig sind, Dinge zu hinterfragen - im Gegensatz zum Gos z.B. der Chinesen.
Und weil die Kanzlerin gern Kanzelerin bleiben möchte, hinterfragt sie auch ein bisschen - zumindest, solange das Moratorium läuft.

Als REALITÄTSFERN hat sich nun nur die Aussage herausgestellt, dass Atomenergie sicher ist.

Und das mit dem Mitleid...ich glaube, dass mich genau das an der Situation so fatalistisch macht - wäre es NUR der Tsunami und das Erdbeben, könnten wir jetzt mit all unserem Mitleid dort helfen, spenden, wieder aufbauen und in die Zukunft blicken. Aber mit einer Atomkatastrophe wird alles hinfällig - da stehen wir absolut machtlos da und die technisch und wissenschaftlich brillianten Japaner versuchen in verzweifeltem Aktionismus mit untauglichen Hilfsmitteln, noch irgendetwas einzudämmen.
Insofern IST die Situation apokalyptisch

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wieso denn?

Antwort von like am 15.03.2011, 12:37 Uhr

bei Stuttgart 21 waren wir doch auch ganz einer Meinung. Nur die Homöopathie - tja....

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Das stimmt, dass sie...

Antwort von MM am 15.03.2011, 12:42 Uhr

... schon immer dagegen waren. Da hast Du natürlich recht.
Umso billiger und zynischer find ich jetzt dieses hämische "Seht ihr? Da habt ihrs!" Da wird die Katastrophe in gewisser Weise instrumenalisiert; das meinte ich unter anderem mit "Ausschlachten".
Und klar profilieren sie sich jetzt damit vor den Wahlen. Wäre seltsam, wenn nicht.

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DAS sagt keiner:

Antwort von wauwi am 15.03.2011, 12:46 Uhr

"Seht Ihr? Da habt Ihr 's!"
Dafür ist die Lage viel zu katastrophal.
Es ist keine Häme, im Gegenteil, es ist der Respekt vor den Opfern, der verlangt, die Atomdiskussion wieder verstärkt zu führen!

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Da hast auch wieder recht...

Antwort von maleja am 15.03.2011, 12:49 Uhr

... dann lassen wir die HP einfach außen vor (das muss ich mit Einstein und malwinchen auch machen) und dann klappt das mit uns beiden auch....

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Merkel wie sie leibt und lebt.

Antwort von hasebaer am 15.03.2011, 14:42 Uhr

Sie will ein paar Atomkraftwerke abschalten. _Vorerst_
Hat einen Grund das sie das kleine Wörtchen einflechtet. Wenn sie die Wahlen gewinnt wird sie die akws wieder anschalten lassen.

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niemals! o.t.

Antwort von Sakra am 15.03.2011, 14:52 Uhr

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