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Geschrieben von Mucki+Ninchen am 21.06.2012, 18:52 Uhr

Vaterschaftsfrage, sorry, evtl. etwas durcheinander

Hallo,

vielleicht kennt sich jemand aus: Wenn man feststellen möchte, ob der Vater wirklich der leibliche Vater ist, kann da ein DNA-Test zwischen den Geschwistern aussagekräftig sein? Sprich, könnte man mit einem DNA-Vergleich zwischen Geschwistern beweisen, dass sie zwar dieselbe Mutter, nicht aber denselben Vater haben? Es geht im Prinzip um den Ausschluss oder die Bestätigung des Vaters, nicht darum herauszufinden, wer ggf. der wirklich leibliche Vater wäre.

Einfacher wäre theoretisch ein Vergleich mit dem vermeintlichen Vater, die Möglichkeit fällt aber aus diversen Gründen aus.

Weiß das jemand? Hat jemand vielleicht schonmal einen Test dieser Art im Erwachsenenalter gemacht und kann mir mal ein paar Fragen beantworten? Gern per PN.

Eine moralische Frage noch: Würdet ihr wissen wollen, wer der Vater ist, wenn der Verdacht sehr hartnäckig und realistisch ist, dass eure Mutter fremdging? Zum Verständnis: Das Verhältnis zu beiden Eltern (getrennt) ist schon lange sehr schlecht.

Danke!

Gruß, M

 
27 Antworten:

Re: Vaterschaftsfrage, sorry, evtl. etwas durcheinander

Antwort von Holzkohle am 21.06.2012, 19:10 Uhr

ich beantworte mal die letzte Frage... also die moralische. Ja, ich würde es wissen wollen. Falls sich rausstellen sollte, dass der Mann, der mich großgezogen hat und zu dem ich immer Papa gesagt habe, gar nicht mein Papa ist, würde das an meinen Gefühlen für ihn wohl nichts ändern. Allerdings würde ich dann auch wirklich GERN meinen richtigen Papa kennenlernen wollen!

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Re: Vaterschaftsfrage, sorry, evtl. etwas durcheinander

Antwort von Treva am 21.06.2012, 19:11 Uhr

zu deiner ersten frage, ja das geht. der link dazu http://www.geschwistertest.de/
nein, ich selbst habe den test nicht gemacht, obwohl ich mir im moment wünschen würde, dass meine schwester nicht mit mir verwandt ist.

ich glaube ich würde es wissen wollen, wer dann mein richtiger vater wäre

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Re: Vaterschaftsfrage, sorry, evtl. etwas durcheinander

Antwort von Holzkohle am 21.06.2012, 19:11 Uhr

achso, und wenn ich das richtig ergoogelt habe, dann geht das auch über die Geschwister da gleiche Gene (50 Mutter, 50 Kind)

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Re: Vaterschaftsfrage, sorry, evtl. etwas durcheinander

Antwort von Claudia36 am 21.06.2012, 19:18 Uhr

Als erstes würde ich die Blutgruppen checken.
Wenn die von Mutter und Vater bekannt sind und deins der Kinder eine völlig andere hat dann ist sicher ein anderer Erzeuger im Spiel.

Aber das ist sehr ungenau, ob an Tests mit Geschwistern machen kann ! Weis ih nicht.

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Re: Vaterschaftsfrage, sorry, evtl. etwas durcheinander - Claudia

Antwort von Holzkohle am 21.06.2012, 19:24 Uhr

ich glaube nicht, dass es hier um das Kind von M+N geht :)))

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Re: Vaterschaftsfrage, sorry, evtl. etwas durcheinander

Antwort von Häckse am 21.06.2012, 19:24 Uhr

Laut dem link von Treva ist es so, wie ich es schon vermutet hätte: man braucht dann auch eine Probe der Mutter.

Und ja, ich würde das in jedem Fall wissen wollen. Und ich würde meiner Mutter gehörig auf die Füße treten.

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Re: Vaterschaftsfrage, sorry, evtl. etwas durcheinander

Antwort von Christine70 am 21.06.2012, 19:47 Uhr

das ganze ist doch jetzt gerade spruchreif in spanien.

Der spanische könig soll angeblich zwei uneheliche kinder haben.
Die eine uneheliche tochter ist schon bestätigt, und nun gehts um einen unehelichen sohn.

die beiden haben sich getroffen und einen test machen lassen. sie haben unterschiedliche mütter, was durch den test auch bestätigt wurde. also ist wohl der spanische könig zu 90 % auch der vater des jungen mannes.

also es geht.. ohne test vom vater

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Re: Vaterschaftsfrage, sorry, evtl. etwas durcheinander

Antwort von Leena am 21.06.2012, 19:52 Uhr

...ich kann nur auf die moralische Frage antworten, und im Grunde noch nicht einmal das.

Ich meine, für mich ist mein Vater der Mann, der sich die letzten Jahrzehnte um mich gekümmert hat, mit dem ich als Kind jeden Abend spazieren gegangen bin und den ich derweil gnadenlos zugetextet habe, der Mann, der jeden Abend mein Abendbrot geschmiert hat, der mir mein Taschengeld gegeben hat und mit mir schwimmen gegangen ist, der mich durch ganz viele interessante Museen geschleift hat, bis ich irgendwann angefangen habe zu streiken, der Mann, der heute so gern mit meinen Kindern spazieren geht, der heute mit meinen Kindern endlos geduldig auf Spielplätze zieht - einfach dieser eine Mann, der mein ganzes Leben mein Vater war.

Wenn meine Mutter irgendwann mal fremdgegangen sein sollte, und mein Vater nicht biologischer Vater sein sollte... deswegen werden meine Erinnerungen weniger wahr noch höre ich auf, diesen alten Mann deswegen so zu lieben, wiie ich es tue.

Ich weiß nicht, ob ich für irgendeinen Menschen, der vielleicht mal seinen Samen gab, in meinem Leben aber niemals vorgekommen ist, kennen wollte - ich glaube nicht, dass ich Verwendung für diesen "Erzeuger" hätte, und mein "richtiger Vater" wäre dieser Mensch erst recht nicht. Allerdings vor allem deshalb nicht, weil mein Vater mein Vater ist, unabhängig von jeder Biologie.

Wenn genau dieser Punkt anders wäre... würde ich vielleicht doch wissen wollen, mit wem meine Mutter fremdgegangen wäre...

Wobei ich nicht glaube, dass ein Mensch, der in meinem Leben nie vorgekommen ist, plötzlich "mein richtiger Vater" sein könnte - oder ich wirklich Verwendung für diesen komplett fremden Menschen hätte. Ach so - ich glaube nicht, man jemanden mögen muss, nur weil man verwandt ist.

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Was, wenn die Mutter sich weigert?

Antwort von Mucki+Ninchen am 21.06.2012, 19:56 Uhr

Hallo,

vielen Dank erstmal!! Ja, es geht um mich :-(

Das Problem ist, dass meine Mutter nicht bereit ist, einen Test machen zu lassen. Das ist mein Dilemma. Da ich keinen Kontakt mehr zu ihr habe, kann ich auch nicht "heimlich" ein Haar entwenden, wie das im Fernsehen immer so schön gemacht wird.

Meine Schwester (Mutter X, Vater X) würde mitmachen.
Meine Halbschwester (Mutter Y, Vater X) sicher auch.
Und eben ich (Mutter X, Vater ?).

Würde es mithilfe der Halbschwester und Schwester gehen? Durch Ausschluss sozusagen?

Ach man, alles so schwierig :-( Ich werde auch noch googlen, hoffe aber, dass hier jemand Erfahrungen hat. Es ist echt schwer, die ganzen Infos zu sortieren, wenn man selbst betroffen ist.

Danke schonmal!

Gruß, M

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Re: Vaterschaftsfrage, sorry, evtl. etwas durcheinander

Antwort von kikipt am 21.06.2012, 19:58 Uhr

ich glaub die moralische frage kann keiner beantworten der nicht irgendwie auch in den schuhen steckt
und ja man will seine wurzeln einfach wissen.
egal was man dann im endeffekt damit macht.

ich kann dich verstehen
zum test selber kann ich dir leider nicht helfen :(

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Leena

Antwort von Mucki+Ninchen am 21.06.2012, 20:05 Uhr

Danke für deine Einschätzung!! Aus dieser Sicht gebe ich dir auch völlig Recht.

In meinem Fall gehts weniger darum, den ggf. richtigen Vater zu finden (das wird absolut unmöglich sein, ohne Mithilfe der Mutter), sondern darum zu erfahren, ob der Mann mein Vater ist oder nicht ... mit dem Wissen könnte ich vielleicht besser mit meiner Kindheit abschließen. Er hat mir leider nie mein Brot geschmiert, ganz im Gegenteil.

Ich trage mich schon lange mit dem Gedanken an diesen Test herum, nun ist es wieder akut geworden.

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Re: Leena

Antwort von tweenky am 21.06.2012, 20:08 Uhr

Vielleicht hilft schon der Vergleich der Blutgruppen, wie schon eine Vorgängerin schrieb? Kennst Du die Blutgruppen Deiner Eltern und Deine eigene?

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Re: tweenky - nein :-(

Antwort von Mucki+Ninchen am 21.06.2012, 20:12 Uhr

Nur die von mir und meinen Schwestern (Schwester + Halbschwester).

Diesen Vergleich haben wir Schwestern vor 2 Jahren mal gemacht, da kam nichts bei raus. Ich weiß es jetzt nicht mehr im Detail, aber es war so, dass weder ja noch nein klar war.

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Gibt es.

Antwort von suchepotentenmannfürsleben am 21.06.2012, 20:35 Uhr

Heißt Geschwistertest (oder Verwandtschaftstest).
Begünstigend wäre, wenn noch Onkel oder Tante zur Verfügung stünden.
Aber ich denke, es würde auch so gehen. Allerdings ist das Ergebnis (die Ergebniswahrscheinlichkeit) kleiner als bei Einbeziehung des Vaters.

Ist teuer. 400 -600 Euro sollte man schon rechnen.

Fragen gern per PN.

Was die andere Frage angeht: Ich würde es wissen wollen. Gerade wenn man sich oft mit der Fragestellung auseinandersetzt, ist eine (Auf-)lösung manchmal im wahrsten Sinne des Wortes entspannend.
Käme bei dem Preis auf den Leidensdruck an.

LG
S

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zu der Behauptung mit den Blutgruppen

Antwort von Carmar am 21.06.2012, 22:13 Uhr

"Wenn die von Mutter und Vater bekannt sind und deins der Kinder eine völlig andere hat dann ist sicher ein anderer Erzeuger im Spiel."

Das ist so nicht richtig!


Und zu den Tests mit den Geschwistern: Das bringt natürlich nur was, wenn die vermeintlichen Eltern auch wirklich zu 100% die Eltern sind. Bei den Müttern wird es wohl so sein. Seid ihr bei den Vätern sicher?
Dann sollte es gehen.

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Blutgruppen-Link

Antwort von Carmar am 21.06.2012, 22:15 Uhr

http://www.frustfrei-lernen.de/biologie/blutgruppen-vererbung.html

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Geschwistertest-Link

Antwort von Carmar am 21.06.2012, 22:22 Uhr

http://www.bj-diagnostik.de/vaterschaftstest/geschwistertest.php

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Re: Geschwistertest-Link

Antwort von Carmar am 21.06.2012, 22:26 Uhr

Es scheint mehrere Anbieter zu geben:

http://www.dna-xy.com/geschwistertest.html

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Re: Leena

Antwort von Leena am 21.06.2012, 22:51 Uhr

...Du meinst, es wird leichter für Dich, wenn Du weist, dass dieser Mann, der Dich (offensichtlich) so mies behandelt hat, wenigstens nicht Dein leiblicher Vater war..? Tja, vielleicht...

Andererseits - vielleicht war er ja (zumindest zum Teil) so, weil er sich auch nicht sicher war, ob Du sein Kind warst oder nicht, und hat sich auch deshalb so verhalten - und dann wäre es ja doch wurscht, ob er nun Dein Vater ist oder nicht, wenn er gedacht hat, er wäre es vielleicht nicht.. könnte das vielleicht auch manches erklären, irgendwie..?

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Re: Was, wenn die Mutter sich weigert?

Antwort von Häckse am 21.06.2012, 23:09 Uhr

Ohne es jetzt nachgeschaut zu haben, aber wenn ich nicht irre, hat man einen Anspruch darauf, dass die Mutter einem den Namen des Vaters nennt. Natürlich am Ende kaum durchzusetzen, aber einfach so nicht bereit sein ist auch nicht. Ich würde mich mal erkundigen, ob man sie nicht auch zur Teilnahme an einem solchen Test verpflichten kann, wenn es Anlass gibt, an der Vaterschaft des bisher angenommenen Vaters zu zweifeln. Wenn ihr eh keinen Kontakt habt, hättest du Hemmungen, diese Forderung geltend zu machen?

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Häckse

Antwort von Mucki+Ninchen am 22.06.2012, 6:30 Uhr

Huhu,

tja, Hemmungen. Eigentlich nicht. Aber irgendwie gibt's immernoch den Wunsch nach Versöhnung, zwar ganz tief, aber da. Ich bin einfach noch nicht "durch"...das macht es so schwer. Andersrum brauche ich vielleicht auch die Info, um auch innerlich abschließen zu können?

Gruß, M

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DNA Test

Antwort von Pamela am 22.06.2012, 7:13 Uhr

Hallo

ich brauchte den meiner Mutter nicht , es wurde nur bei meinem Erzeuger und mir gemacht . ja ich wollte es wissen wer der Penner ist der meiner Mutter gesagt hat , er wolle Sie nur durchs Bett ziehen und dann Ihre Schwester geheiratet hat

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Re: zu der Behauptung mit den Blutgruppen

Antwort von pivi am 22.06.2012, 9:07 Uhr

kann ich mit der Blutgruppe bestätigen.
Sohn hat BG 0+
Mein Mann, meine Tochter und ich habeb BG A+.

Wurde bekannt, als wir unsere Unterlagen für die Nabelschnurspende erhalten habe. Waren sehr verunsichert,dachten schon unser Sohn wurde vertauscht.Er lag nach der Geburt auf der NEO.

Wurde aber von Seiten der Ärze bestätigt,dass dies vorkommt.

LG
pivi

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Der Ratschlag mit den Blutgruppen stimmt nicht ......

Antwort von Putzteufel am 22.06.2012, 9:42 Uhr

denn dann wären beide Kinder nicht von meinem Mann.,

Ich habe AB- mein Gatte 0- und meine Jungs haben beide A-

von daher kann das nicht wirklich sein.

Und ja- ich wollte wissen wer mein Vater war denn er gehört mit zu meinem Leben wenn er auch keinen Anteil daran hatte. Und was daraus resultiert müsste ich dann mit mir selber abmachen.

Gruß Putzi

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Re: Vaterschaftsfrage, sorry, evtl. etwas durcheinander

Antwort von fiammetta am 22.06.2012, 10:14 Uhr

Hi,

zu der DNA-Sache kann ich Dir nichts sagen. Die moralische Seite ist sehr schwierig. Bei der Schwester meines Mannes ist es so, dass meine SM ihr bis fast zu ihrem Tod immer die rührselige Story vom schnuckeligen GI erzählt hatte, den sie nur aus Rücksicht auf die lieben Eltern nicht nach Amerika begleitet hätte, obgleich dort in der unmittelbaren Nachkriegszeit das Paradies auf die gewartet hätte. Fotos gab es nicht, die hatte angeblich die Mutter der Mutter meines Mannes vernichtet. Dass die Geschichte unglaubwürdig war, war mir als studierten Historikerin klar, einfach weil eine Menge Details nicht stimmen konnten. Kurz vor ihrem Tod erzählte meine SM meinem Mann die angebliche Wahrheit, nämlich dass der wahre Vater ein Nachbar aus dem Dorf gewesen wäre etc. - ein tausendfach bezeugtes Drama zu Kriegsende bzw. der frühen Nachkriegszeit.

Warum erzähle ich Dir das? Die Wahrheit kann mitunter schmerzlicher sein als die offenkundige Lüge, v.a. wenn über Jahrzehnte hinweg die Wahrheit geschönt worden war und sich alle damit arrangiert hatten. Für meine Schwägerin war es ein solcher Schock, dass sie ihren Unmut darüber an uns ausließ, obwohl wir ja weder für die Lüge noch für Wahrheit etwas konnten. Wie immer wurde der Überbringer der schlechten Nachricht geopfert. Anders ausgedrückt: Tu Dir das nur dann an, wenn Du auch mit den Konsequenzen leben kannst und auch diese solltest Du vorher gut durchdenken und abwägen. An der Situation des eventl. unterschiedlichen Vaters kannst Du heute nichts mehr ändern, Du hättest bestenfalls Erbschafts-, im schlimmsten Falle Unterhaltsansprüche zu akzeptieren. Entgangene Liebe oder Zuneigung wird nicht mehr aufzuholen sein und eine gemeinsame Vergangenheit fehlt auch. Sollte Deine Mutter dereinst einen anderen zum Vater auserkoren haben, dann bedenke auch, dass sie Zeiten ganz andere waren, vorausgesetzt, Du bis über 40. Wahrscheinlich hatte sie ihre Gründe dafür, auch wenn sie für uns heute oft recht schräg erscheinen. In dem Falle solltest Du das aber mit ihr klären und nicht wie bei uns, hintenherum über ein anderes Geschwisterteil.

Überstürz nichts und überlege genau, was Euerem (nicht nur Deinem) Seelenfrieden am zuträglichsten ist.

LG

Fiammetta

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@Pamela: mit dem Vater wäre es kein Problem, das geht aber nicht.

Antwort von Mucki+Ninchen am 22.06.2012, 12:53 Uhr

Das ist ja das ganze Problem.

Gruß, M

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Re: Vaterschaftsfrage, sorry, evtl. etwas durcheinander

Antwort von Pelikan am 02.09.2012, 13:06 Uhr

Hallo Mucki+Ninchen,

ich weiß, dass es da gerade ganz aktuell jemanden gibt, der Menschen mit solchen komplizierten Geschichten sucht und ggf. auch seriös helfen könnte, was einen Test betrifft.

wenn du magst, Info dazu gerne auf Nachfrage, vlt. per PN ?

liebe Grüße !
Pelikan.

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