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Geschrieben von DK-Ursel am 22.01.2017, 11:21 Uhr

Trump greift die mächtige Pharmalobby an --- Ja, wen nicht?

Hej allesammen!

Mit diesen Schlagzeilen aus Twitter füllt Trump seit Wochen jeden Tag die Zeitungen und Schlagzeilen.
Ich wundere mich, daß manche schon meinten, ihnen gefalle, daß er tue was er sage - wo denn?
Bislang konnte er doch nich gar nichts tun.
Jetzt sollte die Welt abwarten, wieviel wirklich auf sein Gebrüll folgt und folgen kann.
Hunde, die bellen, beißen nicht ---- vieles von dem, was er großkotzig raushaut, sind doch leere Phrasen oder simple Lösungen à la Lieschen Müller --- er hat nun mal nicht so viel üpolitisches Wissen, um zu durchschauen,w as wirklich machbar ist.
--- und manches von dem, was er dann vielleicht durchbekommt, wird genau die treffen, und zwar hart, die ihn gewählt haben.
Auch das wird er irgendwann zu spüren bekommen.

Es hat sich noch nie ausgezahlt, aus Trotz gegen den einen das andere Übel zu wählen. Das werden auch die Ameirkaner begreifen.
(Sehen wir das nicht auch bei der AfD, bei Pegida? )
Man kann durchaus gegen etwas sein, dafür dann aber den Teufel mit dem Beelzebub oder noch schimmeren austreiben zu wollen, funktioniert nicht.
Die dt. Geschichte ist ein Beispiel dafür.


Und alle Präsidenten vor ihm haben erkennen müssen, daß sie zwar mächtig sind, aber nicht allmächtig.
Ihnen allen sind ihre Träume, Pläne, Vorhaben, beschnitten worden - denen ein mehr, weil sie sich auf weniger Mehrheiten verlassen konnten, den anderen weniger, aber nach Lust udn Laune tun,was ihnen gerade paßt, das können Erdogans (bald), Putins (?), andere,die sich in Richtung Diktatur bewegen.
Und für so bekloppt halte ich dann die Amerikaner letztendlich doch nicht, daß sie einem Trump diktatorische Befugnisse einräumen.

Trump ist selbstgefällig und ich-bezogen, ihm gefällt es, jeden Tag (so) in den Schlagzeilen zu sein.
Den größten Gefallen, bei jeder neuen Twitteraussage in Ohnmacht und Panik zu verfallen,wechselweise, tue ich ihm nicht.
Und an Frau Merkel gefällt mir gerade, daß sie das ebenso wenig tut und ihn kaum kommentiert, sondern wenn, dann eher von den allgemeinen Werten spricht, denen alle verpflichtet sind..
Sowas schmerzt Menschen auf Ego-Trip am meisten.

Der amerikanische Präsident ist mächtig, ja, aber wir müssen ihn nun auch nicht mächtiger machen als er ist. Das wird er auch durch die Aufmerksamkeit, die wir jedem - pardon - Pups von ihm beimessen.

Mir gefallen aber eh Menschen mehr,die wie Frau Merkel und viele unserer Politiker lieber Zurückhaltung üben, denken statt große leere Reden schwingen, nicht zu jedem Thema, o baktuell oder nicht, sofort eine Meinugn haben und ansonsten ihre Arbeit tun, ohne das groß anzukündigen, breitzutreten, Auf "Likes" zu erwarten etc.

(Meine güte, nun singe ich schon Lobgesänge auf CDU-Politiker --- wer mir das vor Jahren prophezeiht hätte!)

Einen schönen Sonntag - Ursel, DK

 
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