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Geschrieben von DK-Ursel am 10.07.2017, 9:37 Uhr

Schutz der Politiker geht vor?

Hejallesammen!

Bobby, ich fürchte,diesmal verrennst Du Dich.
Mag sein,d aß 2 Polizisten das so gesagt oder garempfunden haben - auch sie sind ja "Volksseele" und nicht nur roboter, dioe irgendwas ausführen ohne zudenken.
Aber ich habe z.B. auch gehört, daß Polizisten sagten,sie gingen nicht hinein, weil es eben erstmal für die anwesenden Polizisten zu gefährlich war.
Die waren schlichtweg nicht dafür ausgerichtet,. in ein brennendes Viertel zu gehen, in dem sie vom Dach aus mit (brennenden) schweren Wurfgeschossen angegriffen wurden.
Dafür wartete man auf das dafür ausgerichtete Sonderkommando.
Das macht doch wohl Sinn - ich schicke doch keine Truppe als Kanonenfutter in die Schlacht, sondern hole geeignete Hilfe.
Wenn diese Polizisten schwer verletzt worden wären, wäre den Anwohnen auch nicht geholfen gewesen - der "Kampf" hinterher (ich zögere, "" zu schreibm, weil es in der Tat eine bürgerkriegsähnliche Auseinandersetzung war, wäre noch schlechter ausgefallen,w ei lviele Polizisten im Krankenhaus statt auf der Straße gewesen wären.

Konzert abbrechen?
ja, wie stellst Du Dir das denn vor?
Dann hätten da ja auch zig Leute genauso schutzlos gesessen - weißt Du,w wieviele in der Philharmonie waren?
Und man rennt dann nichtm al eben ungeordnet ins nächste Stadtgebiet, u mdort zu "kämpfen" - sowas muß doch organsiert sein, um halbwegs Sinn zu machen.

Ich fürchte also, Du verrennst Dich sehr und siehst es zu einseitig.

ich empfinde die Vorwürfe gegen Polizei und Scholz auch als schändlich.
Gestern abend rief meine Tante noch sehr spät an, sie haben erstmals auch in ihrem Viertel eine Ahnung solcher Ausschreitung erfahren müssen,daher waren wir auch etwas besorgt am Wochenende, da wir ja vordem Gipfel aus HH zurückfuhren.
Die Bilder, die ich mir im Internet von genau diesem Viertel ansehen konnte, waren traurig, wennauch nicht so desaströs wie im berühmten Schanzenviertel.
Aber auchsie empfindet dieVorwürfe als schlimm und machtden randalierern und nicht den Verantwortlichen Vorwürfe.
Man kann nicht nicht alles vorhersehen und man kann nciht auf Glück sämtliche Polizisten der BRD in eine Stadt abziehen - keiner hat eine Glaskugel und konnte sich auch nur entfernt vorstellen, daß da ein Bürgerkrieg entfacht wird.
Ich bn DARÜBER entsetzt, und obwohl ich sehr für das Demonstrationsrecht bin und früher auch selbst protestiert habe, habe ich nicht das geringste Verständnis für Menschen, die keinerlei politische Absicht haben, sondern nur eine Gefahr darstellen, Zerstörung im Sinn haben und weder in friedlich Demonstrierenden noch mit politischen oder gesellschaftspolitischen Anliegen noch in Polizisten - oder Politikern - MENSCHEN sehen!!!

Das war auch kein Ausdruck HHer Meinung, vermutlich nicht mal bundesdeutscher, denn viele dieser Kriminellen waren ja aus dem Ausland angereist, nur mit dem Ziel, Randale zu machen -die hätten Berlin oder München auch in Schutt und Asche gelegt oder legen wollen.

Vielleicht hat Herr Bosbach Recht, wenn er meint, daß gegenüber Linksradikalen zu lange die Augen verschlossen wurden.
ich erinnere es noch anders - da waren es die Linken generell, die gejagt und beobachtet wurden und sehr schnel in extremistische Terrornähe gerückt wurdfen; und es waren die Rechten, die still und heimlich größer wurden, bis es zum NSU-Ausbruch kam ---- danach hat sich evtl. das Blatt gewendet und nun ist man auf dem anderen Auge blind.
Wenn die Ereignisse dazu führen, daß das Pendel sich in der Mitte einpendelt und man Gewalt an beiden seiten rechtzeitig erkennt und verfolgt, sol els mir recht sein.
Es ist traurig, daß das Thema so diskutiert wird und als Wahlkampfthema mißbraucht wird.
Wer das tut, verdient meine Stimme gewiß nicht, denn er/sie disqualifiziert sich selbst!
Wer anfängt abzuwägen, wo mehr geschützt hätte werden müssen, wer wichtiger ist, lenkt vom eigentlichen Problem ab:
Die Schuldigen sind die Kriminellen. Da gibt es kein Pardon und kein Drumrumreden.
Und statt gemeinsam Lösungen, auch für die harte Strafverfolgung zu finden, schlägt nun alles auf die ein, die - ja, auch überfordert waren.
Sowas kommt vor, wenn ein demokratischer Staat Grundrechte wahren will --- wir leben nicht in der Türkei oder in Rußland, wo man schon ni den Anfängen jeden Protests hinter Gittern landet!
Das kriminelle das ausnutzen, ist schändlich und muß hart bestraft werden - sie haben weitaus mehr zerstört als Straßenzüge und Autos!
Und daß es tatsächlich Menschen gibt, die den Verantwortlichen solche Vorwürfe machen, ist ein weiterer Beweis dafür, wieviel Gift sie verbreitet haben!

Gruß´Ursel, DK

 
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