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Geschrieben von Hase67 am 27.06.2021, 13:19 Uhr

Re:

Hatte nicht Hashty unten geschrieben, er hätte einen subsidiären Schutzstatus gehabt? Das ist mehr als eine Duldung. Den hätte er nicht bekommen, wenn bereits vorher deutlich geworden wäre, dass er eine Gefahr darstellt oder bereits schwer straffällig geworden wäre, s. hier:
https://www.bamf.de/DE/Themen/AsylFluechtlingsschutz/AblaufAsylverfahrens/Schutzformen/SubisidiaerSchutz/subisidiaerschutz-node.html

Jetzt kann man eigentlich nur darüber spekulieren, ob da von vornherein schlampig geprüft oder begutachtet wurde (was prinzipiell vorstellbar ist) oder seine psychiatrische Situation oder ideologische Verblendung erst später eskaliert ist - immerhin wurde er ja dann später zwangseingewiesen, so ganz unter dem Radar geflogen ist er also nicht. Aber was macht man zum Beispiel, wenn jemand stationär gut auf eine medikamentöse Behandlung anspricht, als "stabil" entlassen werden kann und dann die Medikation nicht mehr einnimmt? Und dann dekompensiert?

Und, noch eine hypothetische Frage: Wenn man ihn hätte ausweisen können (was mit dem subsidiären Schutz nicht ging), wäre es dann besser gewesen, er wäre in seiner Heimat Amok gelaufen? Nur, weil es nicht vor unserer Haustür passiert?

 
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