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Geschrieben von Sphynx am 24.04.2012, 9:40 Uhr

Onlinekampagne gegen Betreuungsgeld!

Hier ist der Artikel

http://www.spd.de/aktuelles/News/71328/20120423_schwesig_zur_kampagne_gegen_betreuungsgeld.html

Und hier kann abgestimmt werden!

http://www.spd.de/Politik/71250/voting_bg.html

 
136 Antworten:

Re: Onlinekampagne gegen Betreuungsgeld!

Antwort von shinead am 24.04.2012, 9:57 Uhr

Warum sollte nicht mal Geld an Familien verteilt werden?
Warum sollen das immer nur die "anderen" (Banken, Hoteliers und Waffenproduzenten) kriegen.

Eher sollte man m.E. dafür demonstrieren, dass die gleiche Summe zusätzlich in den Ausbau von Krippen- und Kindergärtenplätzen und dann nochmal die gleiche Summe in den Ausbau von Hortplätzen gesteckt wird.

Wer macht Abstimmungsaktionen gegen Lobbyismus und für die Abschaffung des geringeren USt-Satzes bei Hotelübernachtungen?

Das Gedöns nervt mich ehrlich gesagt...
Die Schröder kann nix für das Betreuungsgeld, sie muss es nur umsetzen und kriegt trotzdem die Kloppe dafür.
Das Betreuungsgeld steht im Koalitionsvertrag und stand schon vorher im Wahlprogramm. Liest das denn keiner? Die Mehrheit der Deutschen hat offensichtlich bei der Wahl auch dafür abgestimmt. (Ich war's nicht, habe keine der Regierungsparteien gewählt...)

Die 100/150 Euro sind ja auch für Eltern, die eben in den nächsten Jahren keine Chance auf einen Krippenplatz haben und so die Betreuung unter 3 selbst organisieren müssen. Was ist um Himmels Willen daran so verwerflich???

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Re: Onlinekampagne gegen Betreuungsgeld!

Antwort von Maxikid am 24.04.2012, 10:04 Uhr

hier in HH kann man sein Kind sowieso nicht unter 3 Jahren in eine staatliche Krippe geben, wenn man keine Arbeit hat. Dann müsste auch ein Anspruch auf einen Krippenplatz für alle gelten, auch ohne Job. Dann hätten diese Familie ja nichths davon, wenn die 150,00 Euro in die Krippe gehen und die Mama keinen Job hat und ihr Kind dort nichth hingeben kann.

Gruß maxikid

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Re: Onlinekampagne gegen Betreuungsgeld!

Antwort von carla72 am 24.04.2012, 10:09 Uhr

Ach, komm, das ist doch alles schon hundertmal durchgekaut:

Es kostet viel, bringt nix, wenn, dann höchstens Unerwünschtes. Es ist kein seriöser Experte dafür, auch die halbe Regierung ist dagegen, die Bevölkerung überwiegend auch.

Was soll das also?

Fehlentscheidungen werden doch nicht besser dadurch, dass noch weitere dazukommen: Hotel-und Waffensubventionen sollten genauso abgeschafft werden.

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Re: Onlinekampagne gegen Betreuungsgeld!

Antwort von VirtualAngel am 24.04.2012, 10:26 Uhr

Ich finde das betreuungsgeld ok.
Es soll ja an anreiz sein das eltern ihre kinder unter 3 nicht in den kindergarten schicken. Ich bin vollzeithausfrau und vollzeitmutter und würd das geld nehmen und die kinder erst mit 3 in den kindergarten schicken. So nehme ich keiner Berufstätigen Mutter den Platz weg .Denn ich glaube es ist einfacher mir das geld zu zahlen als neue plätze zu schaffen. Ich glaube auch nicht das es für arbeitslose mütter gedacht was, sondern eher für mütter die eh zuhause bleiben wollten, es sich auch leisten können zu hause zu bleiben und so vll sagen ok ich machs.

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Re: Onlinekampagne gegen Betreuungsgeld!

Antwort von laranina am 24.04.2012, 10:30 Uhr

Hallo,
ich bin der gleichen Meinung wie VirtualAngel. Habe letztens noch mit der Kiga-Leiterin hier am Ort gesprochen, die Plätze für U3 sind voll, und die Warteliste lang. Auch ich möchte unseren Sohn erst mit 3 in den Kiga schicken. Daher bin ich dafür.

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Re: Onlinekampagne gegen Betreuungsgeld!

Antwort von Strudelteigteilchen am 24.04.2012, 10:31 Uhr

Und wenn Du die 100 Euro nicht bekommst, dann schickst Du Dein Kind mit 6 Monaten in die KiTa und gehst arbeiten?

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Re: Onlinekampagne gegen Betreuungsgeld!

Antwort von Maxikid am 24.04.2012, 10:40 Uhr

Wenn man bedenkt, was unser 8 Stunden Kitagutschein gekostet hat, bzw. was der Staat bezahlt hat. Ca. 1.100,00 Euro und mein Eigenanteil war 560,00 Euro und das nur für die Lütte unter 3. Auch nicht gerade wenig, was wir dem Staat gekostet haben.

Gruß maxikid

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Re: Onlinekampagne gegen Betreuungsgeld!

Antwort von Einstein-Mama am 24.04.2012, 10:47 Uhr

um dieses betreuungsgeld bezahlen zu können, sollten natürlich diese miesen rabenmütter, die lieber arbeiten das doppelte für die kita bezahlen und ihr lohn müßte zur strafe auch höher versteuert werden.

ich freu mich auf die zukunft, jetzt werden noch mehr bildungsfreie menschen sich vermehren und noch mehr zukunftslose menschlein in die welt setzen.
das war nun arg böse, ist aber so.

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Re: Onlinekampagne gegen Betreuungsgeld!

Antwort von anbin39 am 24.04.2012, 10:55 Uhr

Warum soll man Mütter die sich dazu entschließen daheim zu bleiben entlohnen. Für dieses Geld wäre eine Nachweispflicht angebracht. Durch Rechnungen. Sinnvoller wäre es das Geld in Kindergärten. Ausbau von Betreuung etc. zu stecken. Stattdessen werden Mütter belohnt die zuhause bleiben. Mütter die in den Beruf zurückkehren wollen wird es so schwer wie möglich gemacht. Verkehrte Welt. Eine retrogrades Vorhaben einer retrograden Politikerin bzw. Partei.

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Warum eigentlich nicht?! Vielleicht deshalb...

Antwort von Daffy am 24.04.2012, 10:55 Uhr

... weil das Geld irgendwo erwirtschaftet werden muss. Bei den Garantien für die Bank ging es darum, eine Situation wie 1929 zu vermeiden, mit möglicher Massenarbeitslosigkeit und Währungsverfall. Wir - also der Durschnittsbürger - sind da bisher zumindest gut durchgekommen.

Geld für`s Kinderkriegen zu verteilen bzw. in diesem Fall ja dafür, dass Fördermöglichkeiten für das Kind NICHT in Anspruch genommen werden, ist auf keinen Fall im Interesse der Kinder. Weil es eine Haltung "Ich krieg die Kinder, aber verantwortlich sind andere!" fördert - und die ist schon verbreitet genug.
Was kommt als nächstes? Wer auf die Vorsorgeuntersuchungen oder Impfungen verzichtet oder sein Kind nicht in die Schule schickt, kriegt Bares? Wie ist das eigentlich mit den Sprachkursen für Migranten - wenn die Importbraut kein Deutsch lernen soll, ist das doch eigentlich auch einen 3-stelligen Betrag im Monat wert, oder?

Niemand soll gezwungen werden, ein Kind unter 3 Jahren fremdbetreuen zu lassen. Das ist zumindest meine persönliche Ansicht. Und dazu wird auch niemand gezwungen! Es gibt eine Grundsicherung (Sozialhilfe) - und davon KANN man leben. Diese Herdprämie bringt auch niemanden dazu, sich deshalb intensiver um sein Kind zu kümmern - es gleicht ja kein Einkommen aus. Aber Leute, die vermutlich selber geringqualifiziert sind, wenig Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben und wenig Interesse an Bildung und/oder als Migranten schlecht integriert sind, werden die ersten sein, die es ´sich nicht leisten können` auf den Betrag zu verzichten. Tabak wird ja auch nicht billiger...

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Uhhh Daffy

Antwort von Einstein-Mama am 24.04.2012, 11:00 Uhr

ich mach mir popcorn....

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Re: Warum eigentlich nicht?! Vielleicht deshalb...

Antwort von Osterhase246 am 24.04.2012, 11:08 Uhr

"...Fördermöglichkeiten für das Kind NICHT in Anspruch genommen werden..."


wir reden von 1-3 jährigen....man müßte wahrscheinlich erstmal darüber debattieren, warum ein 1 jähriges kind in die krippe sollte, statt bei der mutter zu sein....

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Re: Warum eigentlich nicht?! Vielleicht deshalb...

Antwort von Einstein-Mama am 24.04.2012, 11:10 Uhr

weil die mutter gerne geld verdient um den kind ein anständiges leben zu ermöglichen?
weil 1 verdienst nicht mehr ausreicht, dank billiglöhne?
dass der staat DA mal ansetzt ist aber ja nicht.

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himmel hilf.........

Antwort von Sakra am 24.04.2012, 11:10 Uhr

warum hab ich das gefühl mich sofort übergeben zu müssen????????

ist vollzeithausweib und will sich noch bezahlen lassen, damit sie nicht anderen den kitaplatz wegnimmt??
gehts noch ganz prima oder was???

so langsam plädiere ich für die einführung einer arbeitspflicht, damit nicht ausgelastete hirne mal was zum nachdenken haben!

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Re: himmel hilf.........war an virtuel angel gerichtet.........o.t.

Antwort von Sakra am 24.04.2012, 11:11 Uhr

,,

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Re: Warum eigentlich nicht?! Vielleicht deshalb...

Antwort von Daffy am 24.04.2012, 11:15 Uhr

Diese Fälle gibt es - gerade wenn nicht ganz klar ist, ob eine Mutter ihrer Verantwortung gerecht wird. Dann ist es schon oft der Vorschlag des Jugensamtes, dass das Kind stundenweise in eine Betreuungseinrichtung kommt, auch wenn die Mutter nicht arbeitet, sondern zur Unterstützung und zum Schutz des Kindes. Es wird sicher nicht einfacher, die Mutter zu überzeugen, wenn sich das negativ auf die Haushaltskasse auswirkt.

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Re: himmel hilf.........war an virtuel angel gerichtet.........o.t.

Antwort von Einstein-Mama am 24.04.2012, 11:16 Uhr

mütter die es sich leisten können daheim zu bleiben brauchen die besch. 150 euronen nicht!

naja, für paar extra schuhe vielleicht.

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Re: Warum eigentlich nicht?! Vielleicht deshalb...

Antwort von Maximum am 24.04.2012, 11:17 Uhr

ganz ehrlich...welche Kinder werden denn zu hause betreut??? Das sind am ende die,die es am nötigsten hätten in so ne Einrichtung zu gehen.
Aber die,welche ihre Kinder nutzen um sich drauf auszuruhen werden natürlich schreien..dafür...
Okay,wenn jemand tatsächlich nachweist das es für das Kind absolut keinen Platz gibt,dem sei es gegönnt ab da wo es kein Erziehungsgeld mehr gibt.Oder jemand der kranke Kinder zu Hause zu betreuen hat...da sehe ich es auch anders,aber einfach so,weils bequemer ist...klar,ein Anreiz alle drei Jahre ein Kind zu bekommen um das zuhausesein zu sichern...weiter ist es nix.

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Re: Warum eigentlich nicht?! Vielleicht deshalb...

Antwort von caju am 24.04.2012, 11:19 Uhr

Also ich finde die Einführung des Betreuungsgeld eigentlich in Ordnung, denn es gibt genug Mütter und auch Väter, die gerne 3 Jahre mit Kind zu Hause bleiben und auch für das Kind da sind.
Ich denke aber auch, das es genug raffgierige Eltern geben wird, die vielleicht ihr Kind gerad dann aus diesem Grund zu Hause lassen, vielleicht von der Kita / Kiga sogar abmelden, nur wegen den paar Scheinchen mehr.
Hin und her - wie so oft.

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Re: Warum eigentlich nicht?! Vielleicht deshalb...

Antwort von Osterhase246 am 24.04.2012, 11:20 Uhr

billiglöhne wäre ein thema was vor dem betreuungsgeld auf den tisch gehört...aber das weiß ja jeder selbst.

du sollst nicht dein ganzes leben auf arbeit verzichten, aber wohl mal 24 monate....für dein kleines baby...wenn es denn möglich ist. keiner muss, aber die, die es tun, kann man doch etwas belohnen. (3 jahre halte ich auch für zuviel...aber 2 wären angebracht)

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Re: Warum eigentlich nicht?! Vielleicht deshalb...

Antwort von Einstein-Mama am 24.04.2012, 11:22 Uhr

ihr vergesst dass es in d nirgendwo eine geldquelle gibt, aus der die scheine sprudeln.
das wird alles finanziert und zwar von denen die arbeiten.

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Re: Warum eigentlich nicht?! Vielleicht deshalb...

Antwort von Osterhase246 am 24.04.2012, 11:24 Uhr

das sind einzelfälle und die werden ohne betreuungsgeld auch nicht weniger.....


man kann doch aber nicht sagen, dass alle zu faul sind zum arbeiten oder das geld nicht nötig hätten.

solche fälle, von denen du sprichst, bekommen doch meist eh hartz 4 und da sollte das betreuungsgeld angerechnet werden.

es geht um mütter, die bis kurz vor der geburt arbeiten waren und danach wieder arbeiten gehen. ich gehe davon aus und hoffe, dass das die mehrzahl ist

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belohnen für´s daheimbleiben???????

Antwort von Sakra am 24.04.2012, 11:24 Uhr

ich glaub ich bin viel zu alt für dieses aufregerthema ..............

bei meinem grossen gab es damals nur 1 jahr erziehungsurlaub und dann musste wieder arbeiten gegangen werden. hat sich da jemand beschwert??
ich glaub den heutigen jungmüttern gehts viel zu gut, normalerweise erübrigt sich jegliche diskussion bei diesem thema.

das geld wäre bei betreuenden angehörigen in der pflege zehnmal besser aufgehoben, aber nicht zur belohnung, damit noch ein jahr länger klötzchen gestapelt werden kann!

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PS:

Antwort von Daffy am 24.04.2012, 11:24 Uhr

Ich kann mir auch so gut Gründe vorstellen, dass Betreuung gemeinsam mit anderen Kinder vorteilhaft sein kann - es hat nicht jedes Kind Geschwister, es lebt nicht jeder Erwachsene optimal sozialisiert, schon nach einem einfachen Umzug kann es schwer sein, ein soziales Netz aufzubauen, für Einwanderer noch ein Stück mehr - und die Kinder baden es später aus.

Es geht nicht um Zwang - das einzelne Kind und seine Bedürfnisse wollte immer im Vordergrund stehen - sondern darum, dass keine finanziellen Anreize geschaffen werden, Angebote für Kinder abzulehnen.

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Re: Warum eigentlich nicht?! Vielleicht deshalb...

Antwort von Osterhase246 am 24.04.2012, 11:25 Uhr

und tut das nicht fast jede mutter? vor und nach den kindern? ich finde, WENN man in deutschland was unterstützen sollte, dann doch mütter/väter und vorallem KINDER.
es gibt 1000 andere sachen für die ich kein verständnis habe.....

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Re: belohnen für´s daheimbleiben???????

Antwort von Osterhase246 am 24.04.2012, 11:28 Uhr

ich rieche neid...auf das heutige mutterdasein...

früher war das so, ja, aber hätte da jemand die möglichkeit gehabt länger zu hause zu bleiben, hätten das die meisten wohl gemacht.
und früher war nicht alles besser. meine mutter musste nach 6 monaten wieder arbeiten gehen. sie musste ..... ihr hat das herz geblutet, aber sie konnte es nicht ändern.

daheimbleiben klingt auch immer so schön nach faulenzen, aber es gibt tatsächlich mütter, die sich mit ihren kindern intensiv beschäftigen und kein trash tv gucken den ganzen tag.

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Re: PS:

Antwort von Osterhase246 am 24.04.2012, 11:29 Uhr

angebote für kinder sind ja richtig und gut, aber mit EINEM jahr? ist das wirklich notwendig???

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Ich unterschreibe bei Sakra und EM!

Antwort von Sphynx am 24.04.2012, 11:30 Uhr



Man muss sich nur mal angucken, wie die Wellen gerade hochschlagen, wenn vorgeschlagen wird, Mütter bei der Rente besser zu stellen!

Wer läuft dagegen Sturm? Die Wirtschaft!

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Re: himmel hilf.........war an virtuel angel gerichtet.........o.t.

Antwort von VirtualAngel am 24.04.2012, 11:33 Uhr

Das ist stimmt. Es geht ja eigentlich nicht um brauchen sondern ums etwas später in die kita schicken. eben erst mit 3 und nicht schon früher.

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Neid??????-never!

Antwort von Sakra am 24.04.2012, 11:34 Uhr

ich bin jetzt die 6. woche krankgeschrieben und glaube mir, ich bin froh, wenn ich nächste woche wieder arbeiten darf, denn
ich habe das gefühl zuhause zu verblöden! oder liegts an zuviel RuB?????

deutschland steht sozial finanziell am abgrund und dann noch so ein schmarrn??
das geld wäre wirklich besser in den ausbau der betreuungsplätze investiert. es fehlt überall geld , an allen ecken und enden.

in diesem staat gibt es menschen, die sich kein dach über dem kopf leisten können, tausende kinder, bei denen es zuhause nicht für ne warme mahlzeit reicht, die ohne pausenbrot in die schule gehen.

und da brauchts kein betreuungsgeld zum arschwärmen!!!!!!!!

ich stelle mal ganz provokant in den raum, dass arbeitende mütter sich intensiver um ihre kinder kümmern, da die zeit einfach kostbarer mit den kindern ist.

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nein

Antwort von Einstein-Mama am 24.04.2012, 11:35 Uhr

aber notwendig wäre es unsere älteren arbeitnehmer zu entlasten. es kann nciht angehen dass ne verwöhnte jungmutter ohne einen strich gearbeitet zu haben 3 jahre lang eideidei spielt, während es frauen gibt die mit 60 noch paar jahre in der pflege arbeiten müssen, dank osteoporose, arthrose nur noch unter schmerzmittel in die arbeit kommen, weil eine frühere rente ihre existenz gefährdet.
das og beispiel hat nicht mal altersteilzeit genehmigt bekommen und hat im übrigen auch 3 kinder großgezogen, die längst kräftig in die rentenkasse einzahlen.
die war aber keine 9 jahre daheim um sich die eierstöcke zu schaukeln.

und das ist nur ein beispiel von ungerechtigkeit, lieber osterhase.

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nein, ich bin noch

Antwort von Einstein-Mama am 24.04.2012, 11:37 Uhr

im gebährfähigen alter!
daher, kein neid. aber ich kann rechnen und ein weiteres kind würde dazu führen, dass die bereits vorhandenen in die röhre schauen.

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Re: Onlinekampagne gegen Betreuungsgeld!

Antwort von Cinque Terre am 24.04.2012, 11:40 Uhr

Ich sehe jeden Vormittag, wenn ich zur Arbeit fahre (natürlich wetterabhängig) junge Mütter auf dem Spielplatz sitzen ..... die Mütter klönen und rauchen, die Kinder spielen alleine oder eben zusammen (wegen der sozialen Kontakte!). .....

So viel zur Betreuung zu Hause. Gut, das ist vielleicht nicht überall so.


Wer wird denn Betreuungsgeld in Anspruch nehmen? Doch nicht die, die sowieso vor hatten, arbeiten zu gehen, oder?



Ich warte jetzt, bis das "Lehrgeld" eingeführt wird. Ich unterrichte dann meine Tochter zu Hause.
Das sieht dann vielleicht so aus, dass meine 12 jährige im Internet Fragen bei "Abfrager.de" beantwortet oder eine lehrreiche Sendung im TV schaut und ich ich trink mit meiner Freundin ne Tasse Kaffee auf dem Balkon :-) .

(letzteres bitte nicht ganz ernst nehmen...)

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Re: nein...RECHT hast du Einsteinmama...

Antwort von Maximum am 24.04.2012, 11:40 Uhr

genau so isses..

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was ich nicht verstehe...

Antwort von laranina am 24.04.2012, 11:43 Uhr

...warum ist hier bezüglich des Themas immer so ein ausfallender Ton, ein richtiges rumhacken. Jeder einezelne von uns hat doch seine eigene Meinung. Ich habe immer gearbeitet und möchte, wenn unser Sohn 3 ist und in den Kiga kommt, auch wieder arbeiten. Meine großen Mädels (15 und 11) kamen auch erst mit 3 in den Kiga, damals gab es solche heftigen Diskussionen gar nicht. Muss man sich hier als Vollzeitmutter und Hausfrau ständig rechtfertigen? Traurig...

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Re: was ich nicht verstehe...

Antwort von laranina am 24.04.2012, 11:44 Uhr

ach, und ich rauche nicht, und habe auch keine Zeit ständig Kaffee zu trinken oder sonstiges. Man soll nicht alle Frauen über einen Kamm scheren.

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Re: nein

Antwort von Osterhase246 am 24.04.2012, 11:45 Uhr

die "verwöhnte jungmutter" darf ein paar jährchen länger bis zur rente arbeiten, als die nun schon etwas ältere generation......soviel dazu.

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Re: Onlinekampagne gegen Betreuungsgeld!

Antwort von Osterhase246 am 24.04.2012, 11:48 Uhr

ist erziehung zu hause nix mehr wert? werden kinder nur was "vernünftiges", wenn sie mit einem jahr in die einrichtung gehen? ich versteh die welt nicht mehr.

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Re: Onlinekampagne gegen Betreuungsgeld!

Antwort von laranina am 24.04.2012, 11:49 Uhr

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Re: was ich nicht verstehe...

Antwort von Einstein-Mama am 24.04.2012, 11:50 Uhr

du mußt dich nicht rechtfertigen, wenn du es bei kind 3 auch so haben willst, aber auf die 150 euro kannst du doch auch diesmal verzichten, wenn du ach so sozial denkend sein willst.
klar kann jeder tun was er für richtig hält, aber nicht auf kosten der anderen, verstehste?

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du meinst die ganz alten

Antwort von Sakra am 24.04.2012, 11:50 Uhr

wenn ich, mit 67, hoffentlich die rente erleben werde, dann habe ich 50!!!!!!! arbeitsjahre. soviel dazu.

und wenn ich mal im hauptforum querlese wer sich wann seinen hintern schaukelt, dann kommen die mit ach und krach auf die hälfte. aber das sind dann mit sicherheit auch die, die am lautesten jammern, weil sie zuwenig rente bekommen.

achja, ich bin auch noch im gebärfähigem alter und ein 3. kind, würde uns finanziell absolut entlasten und wir hätten gut mehr kohle in der kasse..............

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Re: Onlinekampagne gegen Betreuungsgeld!

Antwort von Maxikid am 24.04.2012, 11:51 Uhr

Meine Mädels waren mit ,15 Monaten (die Große) im KiGa und ihr hat es super gut gefallen und es war genau das Richtige für sie. Die Lütte ist mit 19 Monaten gegangen und für sie war es vieeeeel zu Früh. Bei ihr wäre mit 3 Jahren der Besuch im KIGa besser gewesen.
Beide haben den gleichen Kindergarten besucht. So unterschiedlich kann es sein.

Gruß maxikid

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Re: nein

Antwort von Einstein-Mama am 24.04.2012, 11:51 Uhr

so fern die verwöhnte jungmutter nach der langzeiteierstockschaukelpause dazu in der lage sein wird. abwarten!

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ich denke ihr solltet wieder ins hauptforum ziehen

Antwort von Sakra am 24.04.2012, 11:51 Uhr

da hat das jungvolk dann sicher mehr verständnis.............

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@sakra...ich unterschreibe deinen Beitrag

Antwort von Cinque Terre am 24.04.2012, 11:52 Uhr

ich war auch vor kurzem erst fast 10 Wochen krank geschrieben (wegen OP) und hab mich auch gefreut, wieder arbeiten zu gehen.

Ich bin auch wieder arbeiten gegangen, als meine Tochter 1,5 Jahre alt war und würde es auch wieder so machen.

Bin voll und ganz deiner Meinung und ich finde dein Beitrag ganz und gar nicht provokant.

Liebe grüße

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Re: Onlinekampagne gegen Betreuungsgeld!

Antwort von Sphynx am 24.04.2012, 11:52 Uhr

NOCHMAL: Was meint ihr, von wem die 150 Tacken kommen werden, für die ihr euch für eure Arbeit in puncto Kindererziehung abspeisen lasst?#

Geld wächst immer noch nicht auf Bäumen!

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Re: Onlinekampagne gegen Betreuungsgeld!

Antwort von caju am 24.04.2012, 11:54 Uhr

...Und nochmal Salz in die Suppe...
Wie siehts denn mit dem Solizuschlag aus - ja, anderes Thema, aber auch das zahlen wir und wofür noch? Da regt sich auch niemand auf...

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Re: Onlinekampagne gegen Betreuungsgeld!

Antwort von Osterhase246 am 24.04.2012, 11:55 Uhr

ich bin fertig mit "kinderkriegen", für mich trifft es eh nicht zu. also ICH zahle genauso für das betreuungsgeld mit, wie du ....

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Re: ich denke ihr solltet wieder ins hauptforum ziehen

Antwort von Osterhase246 am 24.04.2012, 11:58 Uhr

oder du ins oma-forum, da bekommst du sicher mehr applaus

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Re: warum nicht wieder erz.geld für 3 jahre? was ist am betr.geld so neu?

Antwort von sechsfachmama am 24.04.2012, 11:58 Uhr

verfolge das nicht regelmäßig, habe auch nicht alles gelesen.

aber ich hab das gefühl, es wird doch nur das rad neu erfunden?

in sachsen gibt es 2 jahre erz.geld und früher 1 jahr landeserz.geld, jetzt noch 9 monate.
früher bekam man immer 300 mark (oder 600 mark - bin mir jetzt nicht sicher durch die euroumstellung) jeden monat.
inzwischen muss man sich überlegen, ob man 1 jahr die 300 oder 2 jahre 150 euro nimmt, dann LEG danach oder nicht.

worin unterscheidet sich das erz.geld von dem jetzt angedachten betr.geld?
es ist weniger als erz.geld ... aber sonst kann ich nix erkennen.

ich habe mich bewusst für kinder entschieden und mir fällt auch nach 18 jahren die decke nicht auf den kopf.
für rumsitzen, kaffeetrinken und fernsehngucken habe ich gar keine zeit, dafür bin ich in div. ehrenämtern engagiert, die einiges an zeit kosten usw.
wüsste nicht, wie solche sachen nach nem 8stunden-tag nebenher noch erledigt werden könnten.
dazu kinder in die musikschule, beim üben dabeisein täglich, hausaufgaben unterstützen, beim lernen helfen, abhören usw. das kostet jede menge zeit.

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Re: Onlinekampagne gegen Betreuungsgeld!

Antwort von Einstein-Mama am 24.04.2012, 11:59 Uhr

und man sollte weiterdenken als 3 jahre.
wird aber nicht. kinder kosten so richtig geld ab schulalter und damit meine ich keine klamotten und essen.
sie wollen gebildet und gefördert werden, ist aber nicht mehr möglich.
für 150 euronen bekäme mein kind 10 nachhilfestunden in mathe, weil dank g8 sollte das ja durch die intensivierung abgedeckt sein. intensivierungsstunden fallen aber in letzter zeit bei uns dank lehrermangel oft flach.

stunden die flachfallen sind kacke, denn wenn ich einen frühdienst zu leisten habe, steht mein kind 2 stunden alleine und unbetreut in der stadt rum und da kräht kein hahn danach.

übrigend bezahle ich 150 euro für kind 2 für den hortplatz in dem er kaum noch hausaufgaben macht, weil nur eine erzieherin da ist, die damit völlig überfordert ist.
merkste was?
von daher sehe ich in den ersten 3 jahren ohnehin kaum finanziellen engpass, denn vor eintritt der schwangerschaft rechnet man ja durch ob man sich das kind auch leisten kann.
was danach ist, ist vielen egal.

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Sakra

Antwort von Einstein-Mama am 24.04.2012, 12:00 Uhr

auf den scheiß einfach nicht antworten!

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Die Erziehung findet doch trotzdem zu Hause statt!!!

Antwort von Cinque Terre am 24.04.2012, 12:02 Uhr

Meine Tochter hat mit 1,5 jahren eine Einrichtung besucht. Sie war 4 Tage für 5 Stunden dort. Das sind 20 Stunden!!!!

(Im Kiga wird betreut, gespiel, gefördert, gegessen ...... aber nicht erzogen!!!)

Die restliche Zeit habe ICH sie betreut und erzogen. Und bestimmt haben wir mehr Zeit intensiv zusammen verbracht, als wenn ich sie rund und die Uhr betreut hätte.

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Re: Sakra

Antwort von Sakra am 24.04.2012, 12:03 Uhr

nööööööö , ich weiss ja von wem das kommt ;-)))

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Re: Onlinekampagne gegen Betreuungsgeld!

Antwort von Osterhase246 am 24.04.2012, 12:05 Uhr

der hortplatz löst den kiga-platz finanziell ab.... zumindestens hier.

ich habe selber gerade größere sorge, wegen dem lehrermangel. natürlich sind das riesen baustellen und wenn du mich fragst, sollte man natürlich lieber DA geld beisteuern, statt betreuungsgeld einzuführen.

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Re: Sakra

Antwort von Osterhase246 am 24.04.2012, 12:06 Uhr

das echo muss man vertragen können....

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Re: Die Erziehung findet doch trotzdem zu Hause statt!!!

Antwort von Osterhase246 am 24.04.2012, 12:08 Uhr

wie machst du das mit 2 kindern nach der arbeit? bleibt dann haushalt liegen?

also ganz so locker fluffig ist das nun auch nicht.

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Re: Die Erziehung findet doch trotzdem zu Hause statt!!!

Antwort von Einstein-Mama am 24.04.2012, 12:10 Uhr

ist es wohl, weil vormittags schon mal keiner da ist, der dreck macht.
abgefüttert werden sie auch (besser als bei mir!)

und hallo? das bisschen wäsche und putzen? jammern auf höchstem niveau!

osterhase, noch mal zur generation rente mit 67, was meinst du weshalb das so ist?

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Re:

Antwort von Dreierbande am 24.04.2012, 12:12 Uhr

Merkwürdig, ich habe ein paar Jahre im Kindergarten gearbeitet, ich meine mich dunkel erinnern zu können, daß sich der Job ERZIEHERIN nannte *Ironie* und die Kinder selbstverständlich im Kindergarten erzogen wurden (natürlich kann der Kindergarten nur ergänzende Erziehung leisten und den Eltern das nicht vollständig abnehmen - obwohl ich damals oft den Eindruck hatte bei einigen Kindern, daß die Eltern den Erziehungsauftrag vollständig abgegeben haben....)

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wieso nichts mehr wert?!

Antwort von Daffy am 24.04.2012, 12:14 Uhr

Im Gegensatz zu früher? Wo es 50DM Kindergeld gab und kein Erziehungsgeld? Die Familie ein Auto hatte, wenn überhaupt, die Kinder sich Zimmer teilten, es im Winter schrumpflige Äpfel gab statt Ananas vom Aldi, die angeschimmelte Marmelade ´noch gut` war, wenn man die oberen 2cm abgetragen hatte, Urlaub in Italien Standard war, Schuhe neu besohlt und Klamotten der älteren Geschwister aufgetragen wurden?

Das ist doch lachhaft, genauso wie allerdings die Mutter, die angeblich ihr Kind mit ´blutendem Herzen` nach einem halben Jahr in die Krippe gibt, um ihre 50 Arbeitsjahre zu sammeln. Es ist eine Frage der Prioritäten - wenn ich es gut und wichtig finde, für mein Kind zu Hause zu bleiben, tue ich das (und ich habe es getan - trotzdem oder gerade deshalb bin ich gegen Herdprämie). Keine Mutter sollte sich m.E. unter Druck setzen lassen, ihr unter 3-jähriges Kind fremdbetreuen zu lassen. Wenn man dann Sozialhilfe oder Hartz bezieht, ist das ein ebensoguter Grund wie jeder andere.
Aber so zu tun, als wären die anderem einem was schuldig, weil man sich persönlich um sein eigenes Kind kümmert? Ach nö. Irgendwie ist das nicht die richtige Einstellung zum Kinder-haben und es ist erschreckend, dass das noch gefördert wird. In D ist jeder abgesichert, wenn kein warmes Essen auf dem Tisch steht, liegt es NICHT an den Finanzen, wenn das Kind nicht zum Arzt oder in die Schule geht, ebensowenig - und wer Leute mit Geld zum Kinderkriegen überreden will, tut den Kindern nichts Gutes!

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Re: Die Erziehung findet doch trotzdem zu Hause statt!!!

Antwort von Osterhase246 am 24.04.2012, 12:14 Uhr

ich jammer nicht.... ich habe einen ganz anderen tagesablauf, als viele andere mütter.

ich rede nicht von rente mit 67, sondern mit ü70....ich glaube, das wird kommen.

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Re: Ich halte ja schon das eine Jahr Elterngeld für unnötigen Luxus

Antwort von Häsle am 24.04.2012, 12:15 Uhr

Sollte man sich nicht vor dem Kind überlegen, ob man das erste Jahr mit dem Baby daheim bleiben will, bzw. sich das leisten kann? Ggf. vorher Geld ansparen, falls es mit einem Gehalt knapp wird?
Gab es vor der Einführung des aktuellen Elterngeldes auch einen solchen Aufruhr?

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Ja, Osterhase ....wegen Lehrermangel schlag ich ja "Lehrgeld" vor

Antwort von Cinque Terre am 24.04.2012, 12:16 Uhr

wer sein Kind zu Hause unterrichtet, bekommt Geld dafür

Dann mach ich es aber mir mit meiner 12jährigen hier gemütlich......

Sie schaut ne lehrreiche Sendung im Tv und ich such im Internet nach Aufgaben für sie. Wärend sie dann die Aufgaben erledigt, mach ich Schönheitsschlaf.

Und morgen verlegen wir den Unterricht in die späten Nachmittagsstunden und gehen mittags shoppen

Ich finde es ja auch fast verantwortungslos, sein Teeniekind 35 - 40 Stunden fremdbetreuen zu lassen....... Was da alles passieren kannn

(bitte nicht hauen.....)

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Re:

Antwort von Dreierbande am 24.04.2012, 12:16 Uhr

Ich bin immer noch der Meinung, daß das Betreuungsgeld in dem Sinne verplempertes Geld ist. Man sollte das Geld lieber in Betreuungsplätze für behinderte Schulkinder investieren (die von den meisten Horten ausgeschlossen bleiben), damit dessen Mütter wenigstens den Hauch einer Chance haben, beruflich Fuß fassen zu können und sich dabei aber auch sicher sein können, daß das Kind gut betreut wird.
Die Kleinkindmamis, die dann lieber die ersten Jahre zu Hause beim Kind sitzen möchten, können das ja gerne tun, müssen aber dafür nicht auch noch "belohnt" werden.

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irgendwo habe ich vor kurzem gelesen, dass eine erziehende Mutter ab dem 3. Lebensjahr

Antwort von wassermann63 am 24.04.2012, 12:20 Uhr

der Kinder verpflichtet ist (!!!), Vollzeit zu arbeiten, es sei denn, die Betreuung der Kinder ließe hierzu keine Möglichkeit. In diesem Fall ist sie verpflichtet (also wenn geschieden und die Frage des Unterhalts nicht geklärt ist), Teilzeit zu arbeiten.

Dem stimme ich vollkommen zu. Weitere Kommentare meinerseits zum Betreuungsgeld erübrigen sich somit.

Ganz abgesehen davon finde ich es befremdlich, sich als Nicht-Erwerbstätige von Vater bzw. Mutter Staat (und in Wirklichkeit vom steuerzahlenden Bürger) aushalten zu lassen, ohne in irgendeiner Weise den leisen Zweifel zu haben, dass es jeglichem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Prinzip widersprechen könnte, Leistungen einzufordern, ohne irgendeine Gegenleistung zu erbringen, sei es in Arbeitsleistung, in Kohle oder in natura...

Mir ist allerdings auch nicht klar, welche "Gegenleistung" Mutter Staat einzufordern gedenkt. Oder sollen die anderen Staatsbürger, sprich: die Erwerbstätigen diese Gegenleistungen erbringen??????

Solidarietät auf Biegen und Brechen? Das hat noch nie funktioniert, weder im Sozialismus noch im Kommunismus und im Kapitalismus schon gleich gar nicht.

Also, woher belieben zu nehmen, Frau Kanzlerin?? Das ist die Frage, die ich mir stelle.

LG
JAcky

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Betreuungsgeld....... NICHT Haushaltsgeld

Antwort von Cinque Terre am 24.04.2012, 12:21 Uhr

es ging doch jetzt lediglich um die Betreuung oder vielmehr um die ERZIEHUNG der Kinder und nicht um den Haushalt!!!!!!

Ein Mutti, die arbeiten geht, hat das gleiche Pensum an Haushalt/Kochen/WasWeisICH..... zu erledigen, wie die Mutti, die zu Hause bleibt und nicht arbeiten geht!!!! Aber darum gehts doch gar nicht, oder???

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Re: wieso nichts mehr wert?!

Antwort von Osterhase246 am 24.04.2012, 12:21 Uhr

"die angeblich ihr Kind mit ´blutendem Herzen` nach einem halben Jahr in die Krippe gibt, um ihre 50 Arbeitsjahre zu sammeln"

nicht angeblich, das war so. DDR, ja da MUSSTE man tatsächlich.....nicht um arbeitsjahre zu sammeln. es war keine frage der priorität.

immerhin hattet ihr italien-urlaub, sowas gabs hier nicht. ;-)

ich tue nicht so, als wären andere einem was schuldig wg. der kinderbetreuung, ich möchte lieber, dass die gesellschaft mal umdenkt.... ein einjähriges baby gehört zur mutter und das kann man als volk doch unterstützen. (3 jahre sind zuviel, nicht falsch verstehen)

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Re: Ja, Osterhase ....wegen Lehrermangel schlag ich ja "Lehrgeld" vor

Antwort von Osterhase246 am 24.04.2012, 12:23 Uhr

ich rede von 12 -24 monate alten babys.....bzw. kleinkindern.

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Und warum wird das kommen???

Antwort von Einstein-Mama am 24.04.2012, 12:24 Uhr

HÄ? wegen solcher hirnfürze! wer in jungen jahren prasst, hat später das nachsehen. so siehts aus!

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Re: Und warum wird das kommen???

Antwort von Osterhase246 am 24.04.2012, 12:26 Uhr

oder weil es einfach mehr alte als junge gibt?!

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sakra

Antwort von maleja am 24.04.2012, 12:26 Uhr

"gefällt mir" Daumen nach oben!

Mehr Worte brauchts eh nicht. ich halte mich aus der ganzen Diskussion eh raus, viel zu müssig das Ganze...

Auf jeden Fall ist das Betreuungsgeld ein Bestechungsgeld der Konservativen, damit die Frauen wieder das machen, was ihre Daseinsberechtigung ausmacht:

Kinder, Küche, Kirche

Und für die wichtigen Dinge dieser Welt sollte man doch lieber die Männer ran lassen...

Vielleicht wird ja auch das Wahlrecht wieder entzogen. Woher soll denn eine Frau eine Ahnung von der Politik haben?

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??????

Antwort von laranina am 24.04.2012, 12:26 Uhr

ich habe das Gefühl, die ganze Sache hier gerät völlig aus dem Ruder. Mütter die für das Geld sind, werden als arbeitsfaul, rauchend, Kaffee trinkend und was weiß ich noch bezeichnet. Immer wieder fällt auch das Wort entlohnend...was ist denn dann das Kindergeld? Oder das Erziehungsgeld? Ein Lohn dafür das ich Kinder in die Welt gesetzt habe?

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Re: wieso nichts mehr wert?!

Antwort von Einstein-Mama am 24.04.2012, 12:27 Uhr

och gott, jetzt kommt wieder das ossi-gejammer!!
wir wessis hatten auch nicht alle meerurlaub, falls du das noch nicht wußtest!

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Re: Und warum wird das kommen???

Antwort von Einstein-Mama am 24.04.2012, 12:28 Uhr

ja stimmt, deshalb versucht ja der staat das kinderkriegen zu fördern. halt an falscher stelle, aber macht ja nix.

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Re: wieso nichts mehr wert?!

Antwort von Osterhase246 am 24.04.2012, 12:29 Uhr

nochmal, ich jammer nicht. ich habe meine mutter verteidigt, weil ihr unterstellt wurde, ihr herz hätte nicht geblutet.....

und der hinweis mit dem urlaub, war auf die zustände von "damals" bezogen.

warum vergleicht man eigentlich immer damals mit heute? ich versteh das nicht....

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Re: Und warum wird das kommen???

Antwort von Osterhase246 am 24.04.2012, 12:30 Uhr

es fehlen noch zig andere stellen, ja.....

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psssscht

Antwort von Sakra am 24.04.2012, 12:31 Uhr

es gibt auch andere ossis *ggg*

ich habe grade beschlossen mir heute abend meinen mann zu schnappen und zwillinge zu machen. gibts dann doppelt kohle???????????

ich habe heute gelernt, wer arbeiten geht ist neidisch auf die hausmütterchen. und da möchte ich natürlich auch mithalten können und ev. in 10 monaten kann ich jede staubfluse namentlich benennen.

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Re: psssscht

Antwort von Einstein-Mama am 24.04.2012, 12:36 Uhr

ich weiß schon, aber das getue als ob bei uns milch und honig floss geht mir auf den senkel!
es wäre sooo einfach wenn man familien einfach steuerlich entlasten würde, oder die betreuungskkosten staatliche gedeckt wären.

ich frag mich für was politiker studieren müssen.

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Re: psssscht

Antwort von Osterhase246 am 24.04.2012, 12:36 Uhr

nein, aber die "ältere generation" wird öfter so "bösartig", wenn es um die ersten monate der kinder geht. erleb ich nicht zum ersten mal.
generell wird einem faulheit unterstellt und "früher war es ja auch nicht so".
ich finde es gut, dass es heutzutage besser mit der betreuung der babys aussieht, als damals.

ich habe im übrigen mit baby zu hause gearbeitet, DAS war mal eine doppelbelastung... ich musste essen machen, putzen UND arbeiten.

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elterngeld ist "stütze"

Antwort von Leewja am 24.04.2012, 12:37 Uhr

es ist nichts, worauf man selbstverständlich anspruch hat (gottgegeben sozusagen, steht mir zu, jawoll!).

mir hat es persönlich die entscheidung, rel. früh (in meinem beruf) ein kind zu bekommen, erleichtert, da ich wusstte, meine private Vorsorge (BU, Rentenvers. etc) wird ohne probleme und einschränkungen weitergeführt.

ich bin ja auch genau die zielgruppe des elterngeldes gewesen in seinem ursprünglichen anspruch: junge akademikerinnen ans kinderkriegen zu bekommen.

ich hätte mich aber auch ohne elterngeld schwängern lassen ;)

diese anspruchshaltung sah ich sehr deutlich bei der absoluten empörung einer freundin, als es gekürzt wurde (oder werden sollte? ist es eigentlich gekürzt worden?)---da tat sie (ebenfalls akademikerin) so, als sei ihr ein gottgegebenes menschnrecht verwehrt worden.

fand ich maximal lächerlich, es ist nett, dass man überhaupt was bekommt.

ich finde es aber auch lächerlich,jetzt länger-zuhause-bleiber zu "bezahlen", denn wer es sich absolut nicht leisten kann, drei jahre zuhause zu bleiben (oder gar länger), dem nutzen auch die paar euros nicht.

wer sich freiwillig entscheidet, dem kind oder seinem eigenen welt- und menschnbild zuliebe zuhause zu bleiben, damit riskiert, im arbeitsmarkt immer mehr an boden zu verlieren und evtl. später keinen oder keinen gleichguten job mehr zu bekommen und somit dauerhaft eine belastung zu werden (bei trennung/Arbeitsunfähigkeit oder tod des partners oder anderes pech), der soll diese entscheidung gerne treffen, das soll jedem selbst überlassen bleiben.

aber das monetär noch zu fördern und zu belohnen, halte ICH persönlich für falsch.

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Re: Onlinekampagne gegen Betreuungsgeld!

Antwort von Kalleleo am 24.04.2012, 12:40 Uhr

Hier wird ja massiv gestritten.
Mal abgesehen davon das ich das Betreuungsgeld für absolut falsch halte,wundere ich mich das hier ausschliesslich von Müttern die Rede ist.
Gibt es keinen Vater der zuhause bleibt?Nein?
Also wieder einmal viel Getöse um Rabenmütter und Langweilige Hausfrauen....

Ich finde es schlicht unverschämt den Rechtsanspruch auf Krippen/Kitaplätze auszuhebeln durch die Betreuungsprämie.
Nicht nur das enorme Kosten gespart werden,es werden auch Arbeitslosenzahlen geschönt,ein kleines Schmankerl für Frau Merkel.

Hört auf euch gegenseitig Vorwürfe zu machen.
Miese Eltern gibt es überall.Unabhängig ob berufstätig oder nicht.
Hausfrauen sind nicht zwangsläufig blöd und nicht jede Vollzeit arbeitende Mutter verfügt über herausragende Intelligenz.

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Re: psssscht

Antwort von Einstein-Mama am 24.04.2012, 12:41 Uhr

ich bin NICHT die ältere generation!
und boah, arbeiten, putzen, kochen....wahnsinnsleistung die neben dir noch zigtausend andere erbracht haben! ich auch.
hausbau kam noch dazu, wobei das wirklich stress war.

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Re: Onlinekampagne gegen Betreuungsgeld!

Antwort von Einstein-Mama am 24.04.2012, 12:43 Uhr

aber dafür bekommt doch frau merkel wieder stimmen und zwar von denen, von denen wir ohnehin zu viele haben.
die benehmen sich fast wie die piratenpartei, nur anders gewichtet.

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Re: wieso nichts mehr wert?!

Antwort von Daffy am 24.04.2012, 12:46 Uhr

OK, den Druck im Osten kannte ich nicht - ich bin vom Wessi-Standard ausgegangen
So wie Du es schreibst, war es grausam - aber das gibt es hier und heute schlicht nicht. Das Minimum bekommt jeder, auch für jedes Kind und egal wie er zur Gesellschaft steht, die ihn durchfüttert:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article106217595/Umstrittener-Salafist-lebt-von-1860-Euro-Hartz-IV.html

Und sebst wenn es eine theoretische Pflicht gäbe, als Mutter arbeiten zu gehen: es ist schwer genug, hochmotiviert, mit dreifachem Betreuungsnetz etwas zu finden. Welcher Arbeitgeber würde ein UNmotivierte Mutter von kleinen Kindern einstellen...

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Re: wieso nichts mehr wert?!

Antwort von Osterhase246 am 24.04.2012, 12:49 Uhr

hier kann ich dir nur zustimmen....

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Re: elterngeld ist "stütze"

Antwort von Häsle am 24.04.2012, 12:51 Uhr

Genau dieses Anspruchsdenken meine ich. Jetzt ist es selbstverständlich, dass man sich das erste Jahr daheim bezahlen lässt. Und man mosert schon rum, weil in der Realität dann trotzdem keine 67% übrig bleiben. Das Elterngeld wächst auch nicht am Baum.

Als unsere Tochter geboren wurde, gab es das Elterngeld noch nicht. Und dank eines Rechenfehlers haben wir nicht mal das damalige Erziehungsgeld beantragt. Das war dann finanziell sehr knapp (v.a. weil ich monatlich 250 Euro PKV weiterzahlen musste).
Falls nochmal ein Kind nachkommen sollte, werden wir auf jeden Fall einen Teil des Elterngeldes in Anspruch nehmen. Und anschließend werden wir die Kinderbetreuung genauso regeln wie beim ersten Kind, ohne Kindergarten in den ersten drei Jahren. Auf eigene Kosten, weil wir beide berufstätig sein werden (wenn auch nicht beide 100%).

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Sakra: DANKE!

Antwort von fiammetta am 24.04.2012, 13:01 Uhr

LG

Fiammetta

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Wir billigen Flittchen lassen uns für 100 Euro im Monat verraten und verkaufen......

Antwort von Nikas am 24.04.2012, 13:04 Uhr

...schade.

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Re: ist doch eh schon beschlossene Sache...

Antwort von Maximum am 24.04.2012, 13:06 Uhr

Frau Merkel hat doch gesagt das es dies ab Mitte 2013 gibt...also...ran an den Mann...

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vielleicht sollte ich noch kurz hinzufügen, welcher abstruse Zusammenhang zwischen den

Antwort von wassermann63 am 24.04.2012, 13:08 Uhr

beiden "Sachlagen" besteht, imho.

Auf der einen Seite wird von der nicht mehr an das Rollenklischee angepassten Lady (weil geschieden) verlangt, volle Leistung zu erbringen, um sich ihren Lebensunterhalt bzw. jenen der Kinder zu verdienen.

Auf der anderen Seite wird der an das Rollenklischee angepassten Mutter, weil nicht erwerbstätig, angeboten, vollends auf jede Art der Selbstbestimmung zu verzichten, in dem man ihr Geld in den Hintern pustet, damit sie auch ja weiterhin schön NICHTerwerbstätig bleibt, sondern am Tropf und Kittel von Vater Staat hängt.

Das ist so absurd und schon fast pervers, dass ich es eigentlich fast garnicht glauben kann. Wahnsinn.

Es sollen auf der einen Seite Kita-Betreuungsplätze geschaffen und zusätzlich und dem völlig entgegengesetzt, Betreuungsgelder an die Mütter gezahlt werden, die eben diese Einrichtungen dann doch nicht nutzen. Das ist pervers.

Wie gesagt, entweder habe ich da irgend etwas ganz ganz arg mis(t)verstanden oder ich muss leider beginnen, am gesunden Menschenverstand einer ganzen Reihe von Entscheidungsträgern zu zweifeln.

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Re: ist doch eh schon beschlossene Sache...

Antwort von Maximum am 24.04.2012, 13:10 Uhr

...das sollte nur jemand bekommen der vorher auch in Lohn und Arbeit stand...kein wunder das D so ein beliebtes allesaufnehmland ist...wo sonst auf der Welt gibts fürs nixtun auchnoch soviel Geld?

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Re: belohnen für´s daheimbleiben??????? - @ Osterhase

Antwort von fiammetta am 24.04.2012, 13:12 Uhr

Hi,

Neid? Auf eine Hausfrau? Ich ersticke gerade vor Lachen... :-)
Bedaure, aber ich habe nicht mehrere Hochschulstudien abgeschlossen, die mir übrigens durch Steuerzahlungen mitermöglicht wurden und jetzt ist es an mir, das zurückzugeben. Ich z.B. bin leider für ein Hausfrauendasein zu intelligent und meine Kinder sind, oh Wunder, trotzdem nach eigenem Bekunden und dem aller, die mit ihnen zu tun haben glücklich.

Der Sinn des Lebens besteht mit Sicherheit nicht daraus, immer nur Forderungen für das eigene Wohlergehen zu stellen und zu glauben, das sei für den Rest des Leben absolut legitim, während die anderen (hier der Steuerzahler und da sind sehr viele berufstätige Mütter dabei) machen dafür großzügig den Geldbeutel auf. Lustigerweise können sich gerade Hausfrauen (!) ganz hervorragend über Menschen echauffieren, deren Lebensrhythmus und -einstellung nicht so sehr von ihrem abweicht, warum auch immer. Eigentlich sollte man darüber weinen.

LG

Fiammetta

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Re: vielleicht sollte ich noch kurz hinzufügen, welcher abstruse Zusammenhang zwischen den

Antwort von Nikas am 24.04.2012, 13:16 Uhr

Wassermann63, u.a. hängen die Kirchen mit drin. Das pervertierte Frauenbild kath. Würdenträger möchte ich gar nicht genauer wissen, weil ich dann wohl Weihwasserkessel schänden würde....

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Re: ist doch eh schon beschlossene Sache...

Antwort von shinead am 24.04.2012, 13:18 Uhr

M.E. werden sie schon nicht vergessen, die 150 Euro auf das Hartz IV oder andere Sozialleistungen anzurechnen.

Mein Mann würde sich über das Betreuungsgeld auch freuen.

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osterhase, warum sollte "man"...

Antwort von Nikas am 24.04.2012, 13:20 Uhr

...darüber reden, ob ihr/ein Kind mit 1 Jahr in die Krippe sollte oder nicht?

Hast Du da Redebedarf?

Ich nicht.

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Re: Warum eigentlich nicht?! Vielleicht deshalb...ja, Osterhase...

Antwort von Nikas am 24.04.2012, 13:24 Uhr

die zuhausebleiber "etwas" belohnen. die anderen dann gleich auch bestrafen? oder? Irgendwer muss den deutschen Luxus ja finanzieren.

Ja, wer arbeitet und zuhause kids u3 hat, zahlt doppelte Steuern, Kindergeld fällt weg (armes Kind hat ja eh keine Kindheit), und sonst noch was...

Du legst seltsame Eier, Osterhase.

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Re: ist doch eh schon beschlossene Sache...

Antwort von Maximum am 24.04.2012, 13:28 Uhr

naja...zurecht Shinead...wenn ich H4 bekomme bin ja eh heim,warum dann also zusätzlich 150 Euro? Das soll ja eigendlich für die sein,die nicht arbeiten gehen weil sie zu Hause bleiben um das Kind zu versogen.H4 Empfänger sind ja eh heim...von daher wäre es ungerecht wenn es nicht angerechnet würde.

Ich war auch 3 Jahre zu Hause,habe die ersten zwei Jahre Erziehungsgeld je 300 Euro im Monat bekommen,daß 3.Jahr gab es nix...ja klar,hätte es damals die 150 Euro gegeben ,klar hätte ich sie genommen...Aber wegen 150 Euro wäre ich nicht zu Hause geblieben wenn ich hätte arbeiten wollen...

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Re: belohnen für´s daheimbleiben???????

Antwort von Nikas am 24.04.2012, 13:28 Uhr

Osterhasen legen keine Eier und riechen nichts.

meiner thailändischen Putzfrau darf ich den Thread gar nicht vorlesen. die putzt dann nimmer, weil sie vor Lachen den Staubfeudel nicht mehr findet. Sie erzählt mir immer von den Frauen und Müttern in Thailand und schüttelt den Kopf über die Luxusmütter in D.

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Re: Onlinekampagne gegen Betreuungsgeld!

Antwort von Feuerpferdchen am 24.04.2012, 13:33 Uhr

Ich bin für das Betreuungsgeld unter der Bedingung, dass Leute, die schon vor der Geburt des Kindes ohne Arbeit und/oder ohne Ausbildung waren, dieses Geld nur indirekt bekommen, dass es umgeleitet wird auf Kitas, damit diese Kinder bevorzugt Kitaplätze bekommen und die Eltern sich bewerben oder ausbilden lassen können.

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Geil!

Antwort von KlaraElfer am 24.04.2012, 13:50 Uhr

Der komplette Diskussionsstrang schreit so dermaßen "Intoleranz", und zwar auf beiden Seiten...

Toleranz ist eben meist nur, wenn man unbeteilgt ist

Hihi

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Re: Geil!

Antwort von Feuerpferdchen am 24.04.2012, 13:54 Uhr

Ich denke mal, hier gibt es ja keine unbeteiligten Leute, in ganz Deutschland nicht, irgendwie wird hier wieder tief in die leeren Taschen gegriffen, das soll gut überlegt sein...

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Re: Geil!

Antwort von KlaraElfer am 24.04.2012, 14:01 Uhr

Bezüglich der leeren Taschen stimme ich zu, aber das ist ja hier nicht vorherrschender Tenor. Hier geht es leider überwiegend um "du tust ja gar nix, und das soll belohnt werden?" und umgekehrt... wie immer eben.

Das mit der Toleranz hast du mißverstanden, damit meine ich lediglich, dass der ein oder andere User, der hier gern mal nen überallemstehenden Ton anschlägt sich im selben vergreift wenn es ums liebe Geld und um das werhatsdennmehrverdient geht

Pretty entertaining

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was macht ihr nach Gerechtigkeit schreienden Betreuungsgeldgegnerinnen

Antwort von like am 24.04.2012, 14:09 Uhr

denn mit der Mutter, die zu Hause arbeitet ( z.B. Bäuerin, Heimarbeit, selbständig, im eigenen Betrieb...) und ihr Kind nebenher betreut?
Mit der Mutter, die gerade einen Pflegefall zu Hause hat und schon deshalb mit arbeiten kann und ihr Kind dann mitbetreut?
Mit der Mutter, die mehrere kleine Kinder hat ( das soll es tatsächlich auch noch geben in unserer Einzelkindgesellschaft) und deren Job keine Teilzeittätigkeit zulässt?
Mit der Mutter, die schichtet und sich in der Betreuung mit ihrem Mann abwechselt?
Mit der Mutter, die lieber Eltern oder Schwiegereltern das Kind betreuen lässt und diesen vielleicht dafür auch mal eine kleine Anerkennung zukommen lassen möchte?

Lauter Frauen, die den Luxus Krippenplatz nicht in Anspruch nehmen und für andere freihalten.

Oder mit der Mutter, die mangels Krippenplatz ( so toll sind die immer noch nicht ausgebaut im Westen Deutschlands) gar nicht arbeiten gehen kann?

Nicht falsch verstehen - ich halte das Betreuungsgeld für unsinnig. Aber für mehr Gerechtigkeit sorgt dessen Nichteinführung sicher nicht.
Und die ganze Aufregung und vor allem das gegenseitige Zerfleischen der Frauen ist es auf alle Fälle nicht wert.

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@ Wassermann: Perfekt analysiert!

Antwort von fiammetta am 24.04.2012, 14:13 Uhr

LG

Fiammetta

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Re: osterhase, warum sollte "man"...

Antwort von Osterhase246 am 24.04.2012, 14:17 Uhr

sollte das nicht der kern des betreuungsgeldes sein????

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Re:

Antwort von Dreierbande am 24.04.2012, 14:24 Uhr

weiter schreien :-)

http://www.rund-ums-baby.de/aktuell/Re_508602.htm

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Re: Geil!

Antwort von Einstein-Mama am 24.04.2012, 14:29 Uhr

und wen meinste jetzt konkret?

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Re:

Antwort von Einstein-Mama am 24.04.2012, 14:35 Uhr

dreierbande ich gehe davon aus, du bist betroffen?
mütter wie dich trifft das natürlich doppelt hart.

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Re:

Antwort von Dreierbande am 24.04.2012, 14:44 Uhr

Gleich doppelt betroffen, ich kriege für 2 meiner Kinder weder nen Hortplatz, noch ne Ferienbetreuung, weil der Betreuungsaufwand zu hoch wäre für die beiden. Die Frage der Jugendamtsmitarbeiterin (Abteilung Betreuungsservice) dazu: Wer soll das denn zahlen?

Tja, dann zahlt der Staat lieber der Mutti Hartz4 (kommt billiger, als Betreuungsplätze für behinderte Kinder zu schaffen) und verplempert sein Geld durch Betreuungsgelder *örgs*

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Re:

Antwort von Sakra am 24.04.2012, 14:53 Uhr

genau darum gehts doch. dort wo es notwendig wäre, wird nichts investiert!

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Eieieieiei...

Antwort von KlaraElfer am 24.04.2012, 14:55 Uhr

"Tja, dann zahlt der Staat lieber der Mutti Hartz4..."

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Re: ist doch eh schon beschlossene Sache...

Antwort von shinead am 24.04.2012, 14:56 Uhr

Ich wollte nicht sagen, dass es mir nicht recht ist, wenn sie das anrechnen.
Die ersten Jahre des Erziehungsgeldes war es mir ein Rätsel, warum es die 300 Euro Mindestbetrag extra gab.

Die Entscheidung wer wie lange daheim bleibt, fällt m.E. jeder Außerhalb irgendwelcher Betreuungsgelddiskussionen.

Wenn es bei uns wieder schnaggelt, bleibe ich ein, und mein Mann zwei Jahre daheim. Klar nehmen wir dann das Geld. Aber wenn nicht - dann nicht.

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Re: Eieieieiei...für die eier bin ich zuständig....;-)))

Antwort von Osterhase246 am 24.04.2012, 14:57 Uhr

aber ich schmeiß mal ein paar "eieieieieieie...." hinterher....

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Re: Eieieieiei...

Antwort von Dreierbande am 24.04.2012, 14:57 Uhr

Naja, ist doch so :-(

Wurde mir auch durch die Blume gesagt von der JA-Mitarbeiterin, für mich wäre ja dank Staat gesorgt, ich müsse ja nicht arbeiten gehn wegs der beiden betroffenen Kinder.

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Re: Eieieieiei...

Antwort von Sakra am 24.04.2012, 14:58 Uhr

nee wenn der staat genug betreuungsplätze hätte, dann müsste das mutti nämlich auch arbeiten gehen..........

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Re: Eieieieiei...

Antwort von shinead am 24.04.2012, 14:59 Uhr

Das ist aber zum Glück nicht in allen Gemeinden in Deutschland der Fall. Vielleicht nutzt es, ein bisschen örtlich flexibel zu werden/sein?

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hat er aber nicht

Antwort von like am 24.04.2012, 15:02 Uhr

kann er nicht aus dem Hut zaubern und wird er mittels 100 eingesparter Euronen auch nicht einrichten können.

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Re: Eieieieiei...

Antwort von Dreierbande am 24.04.2012, 15:02 Uhr

Schon versucht, der Oberbürgermeister antwortet nicht, die örtliche Tagespresse will es evtl. im Juni mal als Thema mit rein nehmen und von den Sozialverbänden heißt es nur " naja, warum wollen Sie denn überhaupt arbeiten, Sie müssen doch gar nicht".

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Re: Eieieieiei...

Antwort von shinead am 24.04.2012, 15:06 Uhr



Was hat der Oberbürgermeister mit Deiner örtlichen Flexibilität zu tun?

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Re: Eieieieiei...

Antwort von Dreierbande am 24.04.2012, 15:09 Uhr

uuups, falsch gelesen, werde Fielmann mal nen Besuch abstatten....*schäm*

Die örtliche Flexibilität ist dadurch gehindert, daß ich unsern Umzug in meine Heimatstadt (wo ich ein soziales Netz hätte) nicht durchbekommen habe, da der Vater meines Jüngsten nicht damit einverstanden ist, daß er von hier wegzieht :-(((

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aber dreierbande

Antwort von Einstein-Mama am 24.04.2012, 15:12 Uhr

hartz4 bedeutet doch kein gehalt, wer hartz4 empfängt muß dem arbeitsmarkt doch zur verfügung stehen (zumindest war es mal so gedacht)

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Re: aber dreierbande

Antwort von Dreierbande am 24.04.2012, 15:15 Uhr

Nein, man muß körperlich in der Lage sein, mindestens 3 Stunden am Tag arbeiten zu gehn und in dem Umfang dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehn, der einem möglich ist, das hängt von verschiedenen Faktoren ab (deshalb das Profiling beim Fallmanager) und kann eben im Extremfall dahin tendieren, daß man aus der Vermittlung vollständig rausgenommen wird.

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Re: Eieieieiei...für die eier bin ich zuständig....;-)))

Antwort von KlaraElfer am 24.04.2012, 15:25 Uhr

Sorry, wollt nur helfen. Hier kommst du doch kaum hinterher...

Ich kenn ja nun beide Seiten, als Verheiratete bei den Kindern geblieben, als Getrennte nun mit drei Kindern berufstätig. Was ich einfach beidseitig vermisse, ist die Sachlichkeit, und das ehrlich gesagt bei den Berufstätigen vorherrschend. Ich hab als Vollzeithausfrau nie irgendwas in Anspruch genmmen, was nicht jeder anderen Mutter auch zusteht, lediglich das Elterngeld (das früher Erziehungsgeld hieß und wesentlich weniger war als das heutige, da bejammer ich auch nicht die Gnade der späten Geburt) und das Kindergeld. Von meinen Vollzeitmuttifreundinnen hat das auch keine gemacht.
Und auch meine jetzige Situation ist selbstgewählt, die Umstände, die sich damit für mich ändern waren mir bekannt. Ich käme nie auf die Idee, anderen zu neiden weil sie aus ihrer Situation das Beste rausholen. Da versagt die Organisation auch und vor allem seitens des Staates, warum sollte ich meine Mitmütter deswegen despektierlich behandeln?

Schlimm find ich sowas, und geholfen ist damit auch keinem...
Ich weiß schon
warum ich auf Ker

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Betreuungsgeld... tststs... es sollte eher Bestechungsgeld heißen...

Antwort von Ralph am 24.04.2012, 15:32 Uhr

Wenn genügend Familien dieses Geld einfordern, läßt sich wunderbar verschleiern, daß die Politik die gesetzlich zustehenden Betreuungsplätze bis heute nicht sichergestellt hat. Ergo wäre in Kürze womöglich mit einer Klagewelle zu rechnen, die nicht so schnell verebben würde.

Für mich ist das Betreuungsgeld eine Rauchbombe, die politisches Versagen auf allen Ebenen (Bund, Länder, Kommunen) verschleiern soll - nichts weiter. 150,- Euro... schön dumm, wer sich damit abspeisen läßt und auch noch zufrieden ist.

Ralph

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Re: Eieieieiei...für die eier bin ich zuständig....;-)))

Antwort von Einstein-Mama am 24.04.2012, 15:37 Uhr

wer redet denn von neiden?
das problem ist doch, dass es finanziert werden muß.
von was denn?
wir werden ja den griechen immer ähnlicher.
das betreuungsgeld wäre ja nicht mal soo schlecht, wenn sich der staat das auch leisten könnte. kann er aber nicht!!!
und es ist unumstritten, dass das geld dringend für andere dinge gebraucht wird.
ich kann mein leben natürlich nach eigener wahl gestalten, unsere kinder können das dann aber nicht mehr.
aber iss ja wurscht.
das hat mit neid nichts, aber auch gar nichts zu tun.
wenn die herdprämie bei 1500 euro liegen würde, dann schon.

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Re: Eieieieiei...für die eier bin ich zuständig....;-)))

Antwort von KlaraElfer am 24.04.2012, 15:42 Uhr

Wenn es nur um die Finanzierung geht, warum äußern sich dann viele sobitchy gegenüber den potentiellen (!) Empfängerinnen?

Darum geht es mir, dass es nicht finanzierbar ist, darüber bin ich oben schon mit Firemustang d'accord gegangen.

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Re: Betreuungsgeld... tststs... es sollte eher Bestechungsgeld heißen...

Antwort von Sphynx am 24.04.2012, 15:46 Uhr

Und das ist hier im Aktüll jetzt der dritte Mann (falls ich mich nicht verzählt habe), der mir aus voller Seele spricht!

Mal ehrlich Mädels, welcher Mann (oder noch besser: Politiker) würde auf so einen Deal eingehen???

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Re: Eieieieiei...für die eier bin ich zuständig....;-)))

Antwort von Einstein-Mama am 24.04.2012, 16:05 Uhr

weil die befürworter (also die künftigen bezieher) nur bis 3 jahre denken, wie es aussieht.

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Re: Eieieieiei...für die eier bin ich zuständig....;-)))

Antwort von KlaraElfer am 24.04.2012, 16:13 Uhr

Die bisherigen Befürworter und nichtarbeitende Mütter... diese beiden Gruppen sind nicht zwingend kongruent. Wird hier aber so dargestellt. Von den weiteralsdreiJahredenkenden.

So hat halt jeder seine Scheuklappen...

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Naja, das Ergebnis dieser Abstimmung ist doch eindeutig!

Antwort von momworking am 24.04.2012, 16:20 Uhr

Da brauchen hier doch die Obermütter der Nation gar nicht mehr keifen, also was solls?

Beste Grüße,
Annette

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Re: Eieieieiei...für die eier bin ich zuständig....;-)))

Antwort von Einstein-Mama am 24.04.2012, 16:34 Uhr

genau DIE reden aber mit in der diskussion.

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Re: Eieieieiei...für die eier bin ich zuständig....;-)))

Antwort von KlaraElfer am 24.04.2012, 16:41 Uhr

Lass gut sein... du verstehst offenbar nicht, was ich sagen will.

Btw, dass auch die Unterprivilegierten (egal worin) ihre Meinung haben und sagen dürfen, ist ein wesentlicher Aspekt der Demokratie. Find ich gut...

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Nu ja

Antwort von like am 24.04.2012, 17:17 Uhr

da ist aber ja hier keine repräsentative Bevölkerungsgruppe. Und es ist eben bisschen wie bei Stuttgart 21: da sind halt Verträge da......
Also: Volksentscheid.....

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Re: Eieieieiei...für die eier bin ich zuständig....;-)))

Antwort von Einstein-Mama am 24.04.2012, 17:25 Uhr

daher diskutiert man ja auch bzw. ist das der sinn der diskussion, oder hab ich jemanden den mund verboten?

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Re: Eieieieiei...für die eier bin ich zuständig....;-)))

Antwort von KlaraElfer am 24.04.2012, 17:59 Uhr

Was laberst du?

Jede Diskussion mit dir endet damit dass du dich angegriffen fühlst, dabei hab ich lediglich gesagt wir reden aneinander vorbei...

Anatrengend, da geh ich lieber zum Sport

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Re: Eieieieiei...für die eier bin ich zuständig....;-)))

Antwort von Einstein-Mama am 24.04.2012, 18:26 Uhr

ich hab mich angegriffen gefühlt? wo denn?
ich denke dass DU gerne zweideutig schreibst um zu provozieren.
also, was genau willst du mir jetzt mitteilen?
und ich laber nicht,, ich schreibe.

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