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Geschrieben von Sille74 am 28.10.2015, 16:00 Uhr

Nichts Neues...

Ich sehe das wie Inge: Handeln/Aktivwerden (z.B. bessere finanzielle Ausstattung von UNHCR, THW, Rotem Kreuz/Halbmond etc., also von allen, die in den Fluechtlingslagern am Rande der Krisengebiete aktiv sind, so dass bereits dort ertraeglichere Bedingungen fuer die Menschen haetten geschaffen werden können, es dort schon geordneter haette zugehen können und man vielleicht schon von dort aus den Zustrom haette lenken können, dann: rechtzeitig verbindliche europäische Regelungen aushandeln und und und ...)schon vor einigen Jahren erforderlich gewesen. Unter den jetzigen Bedingungen war ihr Handeln m.E. aber "alternativlos". Das wäre ja sonst hochexplosov an den Grenzen zugegangen, hatte Mord und Totschlag gegeben und alles wäre noch zehn mal chaotischer gewesen als jetzt ...

 
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