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Geschrieben von Fredda am 01.03.2012, 14:07 Uhr

Naja...

Genau das ist der Punkt, die wirkliche Konsequenz ist eine andere als die vorgestellte. Vorgestellt ist immer wie aus der Beobachterposition, als würde "man" über allem schweben und doch noch dabei sein. Und irgendwann merkt man, nein, ist man nicht.

Da kommen dann so völlig unerwartete Sachen wie der Satz meiner Mutter, der mich immer noch traurig macht, obwohl ihr Tod diesen Sommer 14 Jahre her ist, als ich ihr am letzten Tag sagte, wie lieb ich sie hätte: "Und was habe ich jetzt davon?" Das war das bittere Bemerken, dass Sterben eine einsame Sache ist.

 
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