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Geschrieben von Moneypenny77* am 19.10.2006, 16:07 Uhr

Moneypennie

Grundsätzlich gebe ich Dir Recht, aber:

der Große hat seine Tante und seinen Onkel als Taufpaten. Verstärktes Interesse: Nein. Anfänglich Neid mangels eigener Kinder, nun "keine Zeit" da eigene Kinder. Man kümmert sich, aber eben nicht mehr als man es als Onkel und Tante eh tun würde. Letztlich: Griff ins Klo!

Beim Kleinen war es so, daß wir statt zwei vier Paten genommen haben. Den kleinsten Bruder meines Mannes, der sich als einziger Nichtpate der Geschwister am meisten um den Großen bemüht hat. Dazu zwei enge, männliche Freundin. Meine beste Freundin war unsere Trauzeugin, hat aber zu viele private Probleme, als daß ich ihr die Verantwortung für ein weiteres Kind (sie ist ae und in Ausbildung) aufhalsen wollte. Meine andere Freundin hat leider abgelehnt (absolute Traumpatentante), da sie bereits 3 Patenkinder hat.
Weitere Freundinnen habe ich nicht, aber die besagte "Bekannte" kümmert hat zwei Jungs im gleichen Alter wie meine und wir verstehen uns gut. Andere würde sie sicher auch als Freundin bezeichnen, aber ich kann das erst, wenn diejenige sich auch "bewährt" hat, sprich: ich mich in einer Notsituation auf sie verlassen konnte. Da sie noch keine Möglichkeit hatte, sich zu "bewähren" (wobei ich glaube, daß sie das täte), ist sie halt noch keine "Freundin" per meiner Definition.
Aber unser inoffizieller Hauptpate ist eh ein anderer, der der beste aller Patenonkel ist und per Testament das Sorgerecht für unsere Kinder bekommt, sollte uns etwas zustoßen.

Ausführliche Erklärung ;-)

 
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