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Geschrieben von Nowand am 19.06.2023, 14:59 Uhr

Möglichkeiten und kurzfristige Lösungen (noch keine, aber Land in Sicht)

Also, der Stand ist, dass wir nach Telefonat mit einer Ärztin noch keine Diagnose haben, es ist wohl auch noch nix passiert und werden erst verschiedene Untersuchungen, auch auf Demenz, gemacht. Wenn Platz ist, kommt er auf die Geriatrie. Immerhin kriegt er jetzt wieder die Blutdruckmedikamente, die er vor Jahren abgesetzt hatte. Morgen gibt's wieder ein Telefonat.
Der Herr selber möchte von uns abgeholt werden und sein Auto haben, klar doch. Er hat ja nix getan und ist jetzt eingesperrt. Für ihn war die Vergiftung real. Die Klinik würde ihn nach wir vor gern loswerden, nein!
Psychosozialer Dienst an seinem Wohnort: kann nur bei kooperativem Klientel vor Ort helfen, hat aber zumindest den Tipp mit Krisentelefon oder Polizei im Akutfall, wenn er z.b. nach Hause kommen sollte und uns verwirrt anruft, und natürlich Hinweis Amtsgericht
Amtsgericht in D: Antrag können wir stellen, aber die schicken keinen Richter nach Graz. Das Spital in ö soll den Antrag stellen (wollen die meist nicht, sagte man mir) und später kann das Verfahren nach d übergeben werden. Sie hätten in d auch oft Fälle von Österreichern. - So geht's also weiter, wir müssen das Krankenhaus von der Antragstellung überzeugen.
Das Auto? Lassen wir einfach stehen. Schlimmstenfalls wird es für den Herrn teurer. Natürlich geb ich der Polizei bescheid, wenn dann der Betreuungsantrag läuft.

Jetzt bitte keine Rückschläge, wo es sich langsam ordnet.

 
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