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Geschrieben von Muts am 21.11.2016, 18:24 Uhr

Minijob und Rentenversicherung

Seit 2014 bin ich bei zwei Arbeitgebern angestellt. AG 1 rechnet vergütet mich Großteils über Übungleiterfreibetrag, AG2 als Minijobber.
Nun hatte ich bei beiden Arbeitgebern angegeben, die Rentenversicherungsbeiträge in vollem Umfang zahlen zu wollen.
Das hat auch geklappt, bis ich im Mai plötzlich recht viel Lohn ( für meine Verhälnisse) auf dem Konto hatte.
Im Juni kam dann der Lohnzettel, der mich aufgeklärt hat, dass mein Arbeitgeber mir die Rentenbeiträge wieder zurück zahlt ( für 2015 und 16) Beide Arbeitgeber sind so vorgegangen und nun behauptet jeder, der andere würde nicht abziehen und deswegen werden keine Rentenbeiträge mehr abgeführt.
Nun bin ich seit Juni immer wieder am Telefonieren, mit den Arbeitgebern, höheren Stellen und nun auch mit der Minijobzentrale. Angeblich läge von einem Arbeitgeber eine Verzichterklärung vor ( die ich aber nicht kenne), es liegt aber bei diesem AG auch ein Erklärung vor, dass ich die Beiträge abgeogen haben will.
Ich komme in der Sache nicht weiter, keiner will da irgenwie helfen und ich hab es so langsam satt! AG sagen, ich solle mit der Minijobzentrale verhandeln, die sagen, ich soll mit den AG reden.
Mir geht es in erster Linie auch darum dass mir wichtig wäre, dass die letzten Jahre für die Rente zählen, da ich aus familiären Gründen einige Jahre nicht gearbeitet habe.
Hat jemand eine Idee, wo ich mich noch hin wenden könnte?
Bin für Anregungen dankbar!

Ach ja, meine Arbeitsverhälnisse sind immer befristet, bis zum 31.Juli, im August bzw. Oktober werde ich dann wieder neu eingestellt.
LG Muts

 
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