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Geschrieben von DK-Ursel am 05.07.2021, 10:51 Uhr

Maaßen

Über Deinen letztes Satz stolpere ich, weil er mir gut gefällt und zur Situation hierzulande (DK) paßt, wie ich versucht habe zu beschreiben., was Du als einzige verstanden hast.
Es muß für Wähler unerträglich sein, wenn sich jemand unter Berufung auf die Partei werte oder Ziele zu eigen macht, die dem Programm dieser Partei widersprechen und/oder in ihrer - radikalisierten - Form die Wählerschaft einer ganz anderen Partei anspricht.
Fast hätte ich geschrieben: „natürlich“ werden wahlversprechen oft gebrochen, aber das ist noch nicht unbedingt ein Widerspruch zur eigenen Partei und ihren Grundsätzen.
Wer aber bereits mit diesem Widerspruch antritt, sollte wohl überlegen, ob er in der richtigen Partei ist, denn Demokratie hin oder her:
Ich bin immer noch der Ansicht, daß nicht der Wähler das Parteiprogramm bestimmt, sondern die Partei (genauso wie Verein ) und daß die Demokratie darin besteht,daßder Wähler zwischen den verschiedenen Parteien samt ihren Programmen wählen kann. Nicht, daß eine Partei ihr Gesicht vollständig ändert , weil sie glaubt, das entspreche dem wählerwillen und auch nicht, daß in einer Partei Leute sitzen, die im Widerspruch dazu stehen.
Wer schon Zweifel hat, die CDU zu wählen , weil er damit indirekt die CSU auch wählt, der muß sich doch die Haare raufen, wenn er sieht, wer für die CDU geduldet … oder gar gefördert? …wird.

Gruß Ursel , DK

 
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