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Geschrieben von Bobby Mc Gee am 08.07.2017, 6:52 Uhr

Kritik an der Wahl einer Millionenstadt für einen G20 Gipfel

Heute Nacht ist es ja vollends eskaliert. Geschäfte wurden geplündert, das Schanzrnviertel verwüstet, überall Brände, Autos kaputt . Sogar Anwohner wurden von Autonomen angegriffen, als sie Brände löschen wollten.

Sogar der Sprecher der roten Flora distanzierte sich und verurteilte die Gewalt.

Was ist jetzt mit den Anwohnern?

Ich denke dass solche Kriegszustände vor der Haustür hochtraumatisch sind. Ich hätte zu Hause Panikattacken bekommen. Da wohnen sicher auch Leute mit Kindern. Davon abgesehen bekommt wahrscheinlich niemand gerne sein Auto abgefackelt, denn irgendwie hängt man ja dran und braucht es auch.

Selbst wenn man den Schaden reguliert bekommt, ist das doch alles ganz schlimm, von den Verletzten gar nicht zu reden.

Erste Politiker reden davon dass es unverantwortlich war soetwas in einer Millionenstadt durchzuführen.

Und, wenn man sich anschaut, was passiert ist, muss man dem zustimmen.

Desweiteren frage ich mich ob der Gipfel tatsächlich so tolle Fortschritte bringt dass es gerechtfertigt ist die Menschen einer solchen furchtbaren Situation auszusetzen. Und es war absehbar, es Wochen vorher berichtet dass Randale befürchtet werden. Die Gefahr war sehr bewusst in Kauf genommen worden.

Dann frage ich mich, was in unserer Gesellschaft schief läuft.

Die Proteste sind jetzt jedenfalls im A.Selbst die friedlichen Proteste. Das ist Alles kaputt gemacht worden.

 
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