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Geschrieben von Alhambra am 08.07.2017, 8:49 Uhr

Kritik an der Wahl einer Millionenstadt für einen G20 Gipfel

Es ist wie bei den Fußballspielen, wo sich Hooligans versammeln. Denen geht es nicht ums Spiel, denen geht es rein um ihre Zerstörungswut und sonst gar nichts.

Ich schrieb schon, dass ich keine Großstadt gewählt hätte. Schnell zerstören und zwischen den Häuserschluchten verschwinden ist dort doch perfekt möglich. Das war absolut vorhersehbar.

Als 2001 die Afghanistan-Konferenz auf dem Petersberg in Königswinter bei Bonn ablief, flogen den ganzen Tag Hubschrauber mit Begleithubschraubern über unseren Köpfen. Wäre alles möglich gewesen. Damals wollte man die in Berlin abhalten und hat sie aus Sicherheitsgründen (!!) für den Petersberg verlegt. Da hat man noch Verstand walten lassen.

Oder wieso man nicht wieder Schloß Elmau, wo man den G7 2015 abhielt, gewählt hat, weiß ich auch nicht. Da hätte man sehr gut ein gewisses Volk abfangen können, direkt an den Bahnhöfen und Zufahrtsstraßen. Und ein Großteil dieser Idioten hätte sich gar nicht erst auf dem Weg gemacht. Zu weit, zu teuer die Anfahrt. Da hätten sich wirklich nur die echten friedlichen Protestler hinbegeben.

So muss der Bürger halt in Angst und Schrecken leben. Die haben auch nicht viel davon, wenn die Politiker verlautbaren lassen, dass sie sowas inakzeptabel finden und verurteilen. Denen bleibt das verbrannte Auto, die verwüsteten Straßen und eine unglaubliche Menge Polizisten, die wieder mal den Kopf hinhalten mussten. Die dann zu allem Überfluss auch an anderer Stelle wieder fehlen.

 
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