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Geschrieben von @sunshine@ am 17.06.2013, 20:48 Uhr

Kochtopfbetrug - was tun?

Hallo zusammen,

meine Oma ist leider auf einen Trickbetrüger reingefallen, der ihr für viiiiel Geld auf der Straße Kochtopfsets verkauft hat. Lt. Aussage des Verkäufers sind das Schweizer Ableger einer bekannten Topffirma blablabla... hab im Internet recherchiert und schon gesehen, dass das eine sehr beliebte Betrugsmasche ist.

Kann man hier was tun? Und wenn ja was? Leider ist das ganze schon ca. 1,5 Wochen her...

Danke schon im Voraus!

 
4 Antworten:

Re: Kochtopfbetrug - was tun?

Antwort von Holzkohle am 17.06.2013, 21:30 Uhr

ich würd beim Verbraucherschutz nachfragen, was man machen kann. Mit Sicherheit "findet" man den Typen so schnell nicht, der wird sich unter Umständen nicht zwei Tage hintereinander in der gleichen Stadt aufhalten. Darf ich fragen, über wieviel Geld wir reden? Und sind die Töpfe generell murks oder sind die schon irgendwie zu was zu gebrauchen?

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Re: Kochtopfbetrug - was tun?

Antwort von @sunshine@ am 17.06.2013, 22:11 Uhr

es geht um 425 Euro...
ich hab mir die Töpfe noch nicht angeschaut, hab aber gelesen dass die Ware.bei solchen betrugsgeschäften minderwertig ist.
Verbraucherschutz werd ich morgen mal kontaktieren..aber ich fürchte auch dass die Kohle weg ist...
Danke für die Antwort!

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Re: Kochtopfbetrug - was tun?

Antwort von Holzkohle am 17.06.2013, 22:16 Uhr

eeeeeeeeeeeeeeeeeek!!!!!! Oh, das war mal ein teurer Einkauf :( Ich hoffe, Ihr bekommt den Typen irgendwie dran und das Geld zurück. Eigentlich hat man doch, egal wo man kauft, 2 Wochen Rückgaberecht, oder? Hier spielt halt jetzt die Zeit eine Rolle, kann man den Typen auffinden?

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Das ist eine bekannte Masche...

Antwort von lastunicorn am 18.06.2013, 22:34 Uhr

Wir wurden vergangenes Jahr auch vorm Haus von einem "fliegenden Holländer" angequatscht. Die Pötte und die Messersets waren angeblich Messeware und er würde zum Airport fahren und könnte die tollen Sachen schlecht mit in den Flieger nehmen. Der Ramsch war aber nur schön verpackt... ausgepackt war das billig verarbeiteter Metallschrott. Während mein Gatte sich noch weiter zutextet ließ, habe ich im Haus schon schnell ins Web geschaut. Der Holländer und seine "Verkaufsstrategie" wurden tatsächlich genau so beschrieben, wie wir ihn erlebten. Ich habe schnell bei der Polizei angerufen, die sofort einen Streifenwägen vorbei schickten. Leider hatte der gute Mann das schon gewittert, weil das ein paar Minuten gedauert hat, sodass er misstrauisch wurde.

Deine Oma muss den Kerl anzeigen, denn ab und an werden solche fliegenden Händler auch erwischt. Ob sie das Geld zurück bekommt, wage ich zu bezweifeln. Dennoch macht sie dem Betrüger damit das Leben etwas schwerer. ;-)

Wenn du viel dazu lesen magst, ist hier ein Link für dich:

http://www.gourmet-report.de/artikel/1622/Reingefallen-Nepp-mit-Messern-und-Toepfen.html

Darauf sind sogar namhafte Polizisten herein gefallen... ;-)

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